Die Flucht
Autor Jesus Carrasco Traducere de Petra Striende Limba Germană Hardback – 31 ian 2013
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Specificații
ISBN-13: 9783608980011
ISBN-10: 3608980016
Pagini: 207
Dimensiuni: 460 x 211 x 25 mm
Greutate: 0.35 kg
Editura: Klett-Cotta Verlag
ISBN-10: 3608980016
Pagini: 207
Dimensiuni: 460 x 211 x 25 mm
Greutate: 0.35 kg
Editura: Klett-Cotta Verlag
Notă biografică
Jesús Carrasco 1972 in Badajoz geboren. »Die Flucht« ist sein erster Roman, der sich auf Anhieb in insgesamt acht Länder verkauft hat. Er gilt als die literarische Neuentdeckung Spaniens. Der Autor lebt in Sevilla.
Recenzii
»Warum liest man diese furchtbare Geschichte dennoch wie gebannt weiter? Ist es die Lust an der Apokalypse, der Voyeurismus am Ende aller Humanität, die in Literatur und Film derzeit so gerne heraufbeschworene Dystopie? All das vermutlich. Aber vor allem ist es die unmittelbar fesselnde Weise, mit der diese altbekannte Geschichte erzählt wird. Der Autor Jesús Carrasco ... schreibt in einer zwischen Drastik und Zartheit changierenden Sprache ... Die radikale Dinglichkeit des schieren Lebenstriebs macht diese Prosadichtung zu einer zeitlos archaischen Parabel. Ein starkes, ein kompromissloses Stück Literatur.«Sabine Vogel, Frankfurter Rundschau, 13./14. Juli 2013»Carrascos Prosa entfaltet eine unglaubliche Kraft ... In die archaischen Bilder des Hirtenlebens legt er all die Zerbrechlichkeit des Lebens und der Bedürftigkeit nach Nähe und Trost ... Mit "Die Flucht" schreibt Carrasco sich aus dem Nichts auf eine Höhe mit Cormac McCarthys "The Road". Weltklasse.«Thomas Neubacher-Riens, Frankfurter Neue Presse, 12.07.2013»Die Spannung bleibt bis zur letzten Zeile erhalten ... Mit präziser, klarer Sprache intensiviert der Autor die Atmosphäre. Ohne genaue Zeit- und Ortsangaben erlangt diese Geschichte über das nackte Überleben eine allegorische Ebene.«Bücher, April/Mai 2013»Jesús Carrascos Text ist in seiner Reduktion auf die Beschreibung des Elementaren geradezu radikal. Er thematisiert keine sozialen oder politischen Umstände, er erklärt weder Familienbeziehungen noch -historien ... Das Erzählen ist ganz und gar fokussiert auf das unmittelbare Geschehen der Flucht, auf die Ausweichbewegungen vor der Bedrohung durch eine unbarmherzige Welt.«Gregor Ziolkowski, Deutschlandradio Kultur, 04.03.2013» ... ein außergewöhnliches, bemerkenswertes Buch, sowohl im Stoff als auch in der Sprache. Es ist gleichzeitig dramatisch und nüchtern, ebenso wie poetisch und wortstark.«Frank Statzner, HR, 02.05.2013»Eine poetische, entrückte und zugleich gewalttätige Erzählung. Lesenswert.«Sandra Schäfer, Hamburger Morgenpost, April 2013»Welche ein großartiges Debüt! Auch wenn es zynisch klingen mag: So hat die spanische Wirtschaftskrise auch noch etwas Positives hervorgebracht und uns durch einen Zufall den großartigen Autor Jesús Carrasco geschenkt.«Peter Mohr, Landshuter Zeitung (Magazin zum Wochenende), 01.02.2013» ... ein großartiges, ein archaisches Buch ... poetisches Dokument für Unbeugsamkeit, Freiheitswille und Hoffnung ... Ein absolut lesenswertes Buch, das spannend und leidenschaftlich ist und das eindrucksvoll zeigt, dass gegenwärtige Literatur in der Lage ist, zeitlos, schön und wahrhaftig zu sein.«Martin Gaiser, Radio freeFM, 28.06.2013»Der Autor erzählt eine brutale Geschichte voller Verzweiflung und unbändigem Überlebenswillen, lässt nichts aus, deutet aber vieles andere an ... Ein Buch zum Genießen, zum Nachdenken - oder einfach um sich hervorragend unterhalten zu lassen.«Andreas Kurth, krimi-couch.de, 17.05.2013»Ein außergewöhnliches literarisches Werk!«Ricardo Senabre, Letras»Ein außergewöhnliches Werk. Das sagt man nicht jede Woche. Nicht mal jeden Monat.« ElCultural »Originell und wortgewaltig - so präsentiert sich das Debüt von Jésus Carrasco.« Cultura/s,La Vanguardia »Ein Juwel, ein außerordentliches Debüt.« El Periódico de Catalunya »Ein bemerkenswertes Buch, das einen beim Lesen verändert.« Diario de Ávila»Die Entdeckung des Jahres.« Qué Leer»Ein phantastisches Werk. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis man Jésus Carrasco mit Preisen überhäufen wird.« librosyliteratura
»Die Spannung bleibt bis zur letzten Zeile erhalten ... Mit präziser, klarer Sprache intensiviert der Autor die Atmosphäre. Ohne genaue Zeit- und Ortsangaben erlangt diese Geschichte über das nackte Überleben eine allegorische Ebene.«Bücher, April/Mai 2013»Jesús Carrascos Text ist in seiner Reduktion auf die Beschreibung des Elementaren geradezu radikal. Er thematisiert keine sozialen oder politischen Umstände, er erklärt weder Familienbeziehungen noch -historien ... Das Erzählen ist ganz und gar fokussiert auf das unmittelbare Geschehen der Flucht, auf die Ausweichbewegungen vor der Bedrohung durch eine unbarmherzige Welt.«Gregor Ziolkowski, Deutschlandradio Kultur, 04.03.2013»Ein außergewöhnliches literarisches Werk!«Ricardo Senabre, Letras»Ein außergewöhnliches Werk. Das sagt man nicht jede Woche. Nicht mal jeden Monat.« ElCultural »Originell und wortgewaltig - so präsentiert sich das Debüt von Jésus Carrasco.« Cultura/s,La Vanguardia »Ein Juwel, ein außerordentliches Debüt.« El Periódico de Catalunya »Ein bemerkenswertes Buch, das einen beim Lesen verändert.« Diario de Ávila»Die Entdeckung des Jahres.« Qué Leer»Ein phantastisches Werk. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis man Jésus Carrasco mit Preisen überhäufen wird.« librosyliteratura
»Die Spannung bleibt bis zur letzten Zeile erhalten ... Mit präziser, klarer Sprache intensiviert der Autor die Atmosphäre. Ohne genaue Zeit- und Ortsangaben erlangt diese Geschichte über das nackte Überleben eine allegorische Ebene.«Bücher, April/Mai 2013»Jesús Carrascos Text ist in seiner Reduktion auf die Beschreibung des Elementaren geradezu radikal. Er thematisiert keine sozialen oder politischen Umstände, er erklärt weder Familienbeziehungen noch -historien ... Das Erzählen ist ganz und gar fokussiert auf das unmittelbare Geschehen der Flucht, auf die Ausweichbewegungen vor der Bedrohung durch eine unbarmherzige Welt.«Gregor Ziolkowski, Deutschlandradio Kultur, 04.03.2013» ... ein außergewöhnliches, bemerkenswertes Buch, sowohl im Stoff als auch in der Sprache. Es ist gleichzeitig dramatisch und nüchtern, ebenso wie poetisch und wortstark.«Frank Statzner, HR, 02.05.2013»Eine poetische, entrückte und zugleich gewalttätige Erzählung. Lesenswert.«Sandra Schäfer, Hamburger Morgenpost, April 2013»Ein außergewöhnliches literarisches Werk!«Ricardo Senabre, Letras»Ein außergewöhnliches Werk. Das sagt man nicht jede Woche. Nicht mal jeden Monat.« ElCultural »Originell und wortgewaltig - so präsentiert sich das Debüt von Jésus Carrasco.« Cultura/s,La Vanguardia »Ein Juwel, ein außerordentliches Debüt.« El Periódico de Catalunya »Ein bemerkenswertes Buch, das einen beim Lesen verändert.« Diario de Ávila»Die Entdeckung des Jahres.« Qué Leer»Ein phantastisches Werk. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis man Jésus Carrasco mit Preisen überhäufen wird.« librosyliteratura
»Die Spannung bleibt bis zur letzten Zeile erhalten ... Mit präziser, klarer Sprache intensiviert der Autor die Atmosphäre. Ohne genaue Zeit- und Ortsangaben erlangt diese Geschichte über das nackte Überleben eine allegorische Ebene.«Bücher, April/Mai 2013»Jesús Carrascos Text ist in seiner Reduktion auf die Beschreibung des Elementaren geradezu radikal. Er thematisiert keine sozialen oder politischen Umstände, er erklärt weder Familienbeziehungen noch -historien ... Das Erzählen ist ganz und gar fokussiert auf das unmittelbare Geschehen der Flucht, auf die Ausweichbewegungen vor der Bedrohung durch eine unbarmherzige Welt.«Gregor Ziolkowski, Deutschlandradio Kultur, 04.03.2013» ... ein außergewöhnliches, bemerkenswertes Buch, sowohl im Stoff als auch in der Sprache. Es ist gleichzeitig dramatisch und nüchtern, ebenso wie poetisch und wortstark.«Frank Statzner, HR, 02.05.2013»Eine poetische, entrückte und zugleich gewalttätige Erzählung. Lesenswert.«Sandra Schäfer, Hamburger Morgenpost, April 2013»Welche ein großartiges Debüt! Auch wenn es zynisch klingen mag: So hat die spanische Wirtschaftskrise auch noch etwas Positives hervorgebracht und uns durch einen Zufall den großartigen Autor Jesús Carrasco geschenkt.«Peter Mohr, Landshuter Zeitung (Magazin zum Wochenende), 01.02.2013»Der Autor erzählt eine brutale Geschichte voller Verzweiflung und unbändigem Überlebenswillen, lässt nichts aus, deutet aber vieles andere an ... Ein Buch zum Genießen, zum Nachdenken - oder einfach um sich hervorragend unterhalten zu lassen.«Andreas Kurth, krimi-couch.de, 17.05.2013»Ein außergewöhnliches literarisches Werk!«Ricardo Senabre, Letras»Ein außergewöhnliches Werk. Das sagt man nicht jede Woche. Nicht mal jeden Monat.« ElCultural »Originell und wortgewaltig - so präsentiert sich das Debüt von Jésus Carrasco.« Cultura/s,La Vanguardia »Ein Juwel, ein außerordentliches Debüt.« El Periódico de Catalunya »Ein bemerkenswertes Buch, das einen beim Lesen verändert.« Diario de Ávila»Die Entdeckung des Jahres.« Qué Leer»Ein phantastisches Werk. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis man Jésus Carrasco mit Preisen überhäufen wird.« librosyliteratura
»Die Spannung bleibt bis zur letzten Zeile erhalten ... Mit präziser, klarer Sprache intensiviert der Autor die Atmosphäre. Ohne genaue Zeit- und Ortsangaben erlangt diese Geschichte über das nackte Überleben eine allegorische Ebene.«Bücher, April/Mai 2013»Jesús Carrascos Text ist in seiner Reduktion auf die Beschreibung des Elementaren geradezu radikal. Er thematisiert keine sozialen oder politischen Umstände, er erklärt weder Familienbeziehungen noch -historien ... Das Erzählen ist ganz und gar fokussiert auf das unmittelbare Geschehen der Flucht, auf die Ausweichbewegungen vor der Bedrohung durch eine unbarmherzige Welt.«Gregor Ziolkowski, Deutschlandradio Kultur, 04.03.2013»Ein außergewöhnliches literarisches Werk!«Ricardo Senabre, Letras»Ein außergewöhnliches Werk. Das sagt man nicht jede Woche. Nicht mal jeden Monat.« ElCultural »Originell und wortgewaltig - so präsentiert sich das Debüt von Jésus Carrasco.« Cultura/s,La Vanguardia »Ein Juwel, ein außerordentliches Debüt.« El Periódico de Catalunya »Ein bemerkenswertes Buch, das einen beim Lesen verändert.« Diario de Ávila»Die Entdeckung des Jahres.« Qué Leer»Ein phantastisches Werk. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis man Jésus Carrasco mit Preisen überhäufen wird.« librosyliteratura
»Die Spannung bleibt bis zur letzten Zeile erhalten ... Mit präziser, klarer Sprache intensiviert der Autor die Atmosphäre. Ohne genaue Zeit- und Ortsangaben erlangt diese Geschichte über das nackte Überleben eine allegorische Ebene.«Bücher, April/Mai 2013»Jesús Carrascos Text ist in seiner Reduktion auf die Beschreibung des Elementaren geradezu radikal. Er thematisiert keine sozialen oder politischen Umstände, er erklärt weder Familienbeziehungen noch -historien ... Das Erzählen ist ganz und gar fokussiert auf das unmittelbare Geschehen der Flucht, auf die Ausweichbewegungen vor der Bedrohung durch eine unbarmherzige Welt.«Gregor Ziolkowski, Deutschlandradio Kultur, 04.03.2013» ... ein außergewöhnliches, bemerkenswertes Buch, sowohl im Stoff als auch in der Sprache. Es ist gleichzeitig dramatisch und nüchtern, ebenso wie poetisch und wortstark.«Frank Statzner, HR, 02.05.2013»Eine poetische, entrückte und zugleich gewalttätige Erzählung. Lesenswert.«Sandra Schäfer, Hamburger Morgenpost, April 2013»Ein außergewöhnliches literarisches Werk!«Ricardo Senabre, Letras»Ein außergewöhnliches Werk. Das sagt man nicht jede Woche. Nicht mal jeden Monat.« ElCultural »Originell und wortgewaltig - so präsentiert sich das Debüt von Jésus Carrasco.« Cultura/s,La Vanguardia »Ein Juwel, ein außerordentliches Debüt.« El Periódico de Catalunya »Ein bemerkenswertes Buch, das einen beim Lesen verändert.« Diario de Ávila»Die Entdeckung des Jahres.« Qué Leer»Ein phantastisches Werk. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis man Jésus Carrasco mit Preisen überhäufen wird.« librosyliteratura
»Die Spannung bleibt bis zur letzten Zeile erhalten ... Mit präziser, klarer Sprache intensiviert der Autor die Atmosphäre. Ohne genaue Zeit- und Ortsangaben erlangt diese Geschichte über das nackte Überleben eine allegorische Ebene.«Bücher, April/Mai 2013»Jesús Carrascos Text ist in seiner Reduktion auf die Beschreibung des Elementaren geradezu radikal. Er thematisiert keine sozialen oder politischen Umstände, er erklärt weder Familienbeziehungen noch -historien ... Das Erzählen ist ganz und gar fokussiert auf das unmittelbare Geschehen der Flucht, auf die Ausweichbewegungen vor der Bedrohung durch eine unbarmherzige Welt.«Gregor Ziolkowski, Deutschlandradio Kultur, 04.03.2013» ... ein außergewöhnliches, bemerkenswertes Buch, sowohl im Stoff als auch in der Sprache. Es ist gleichzeitig dramatisch und nüchtern, ebenso wie poetisch und wortstark.«Frank Statzner, HR, 02.05.2013»Eine poetische, entrückte und zugleich gewalttätige Erzählung. Lesenswert.«Sandra Schäfer, Hamburger Morgenpost, April 2013»Welche ein großartiges Debüt! Auch wenn es zynisch klingen mag: So hat die spanische Wirtschaftskrise auch noch etwas Positives hervorgebracht und uns durch einen Zufall den großartigen Autor Jesús Carrasco geschenkt.«Peter Mohr, Landshuter Zeitung (Magazin zum Wochenende), 01.02.2013»Der Autor erzählt eine brutale Geschichte voller Verzweiflung und unbändigem Überlebenswillen, lässt nichts aus, deutet aber vieles andere an ... Ein Buch zum Genießen, zum Nachdenken - oder einfach um sich hervorragend unterhalten zu lassen.«Andreas Kurth, krimi-couch.de, 17.05.2013»Ein außergewöhnliches literarisches Werk!«Ricardo Senabre, Letras»Ein außergewöhnliches Werk. Das sagt man nicht jede Woche. Nicht mal jeden Monat.« ElCultural »Originell und wortgewaltig - so präsentiert sich das Debüt von Jésus Carrasco.« Cultura/s,La Vanguardia »Ein Juwel, ein außerordentliches Debüt.« El Periódico de Catalunya »Ein bemerkenswertes Buch, das einen beim Lesen verändert.« Diario de Ávila»Die Entdeckung des Jahres.« Qué Leer»Ein phantastisches Werk. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis man Jésus Carrasco mit Preisen überhäufen wird.« librosyliteratura