Die Forsteinrichtung
Autor H. Martinde Limba Germană Paperback – 31 dec 1925
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Specificații
ISBN-13: 9783642940309
ISBN-10: 3642940307
Pagini: 324
Ilustrații: IX, 290 S.
Dimensiuni: 155 x 235 x 22 mm
Greutate: 0.45 kg
Ediția:Softcover reprint of the original 4th ed. 1926
Editura: Springer Berlin, Heidelberg
Colecția Springer
Locul publicării:Berlin, Heidelberg, Germany
ISBN-10: 3642940307
Pagini: 324
Ilustrații: IX, 290 S.
Dimensiuni: 155 x 235 x 22 mm
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Editura: Springer Berlin, Heidelberg
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ResearchDescriere
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Cuprins
1. Begriff und Stellung.- 2. Einteilung.- 3. Geschichte und Literatur.- 4. Die Bedeutung der Forsteinrichtung und ihr Verhältnis zum Waldbau.- 5. Die Organisation des Forsteinrichtungswesens.- Erster Teil. Die Vorarbeiten für die Aufstellung der Wirtschaftspläne.- Erster Abschnitt. Die Feststellung und Abgrenzung des Holzbodens und Nichtholzbodens.- I. Bestimmungsgründe der Kulturarten.- 1. Auf Grund von Berechnungen.- 2. Auf gutachtlichem Wege.- II. Abgrenzung der Kulturarten.- 1. Grundsätze.- 2. Beispiel.- Zweiter Abschnitt. Die vorbereitenden Maßnahmen für die Erhaltung des Schutzwaldes.- Dritter Abschnitt. Die Einteilung in ständige Wirtschaftsfiguren.- I. Die Einteilung in der Ebene.- A. Grundsätze für den Entwurf.- 1. Geschichtliche Entwicklung.- 2. Richtung der Einteilungslinien.- 3. Größe und Form der Abteilungen.- B. Ausführung.- 1. Darstellung der entworfenen Einteilungslinien auf der Karte.- 2. Absteckung der Einteilungslinien.- 3. Die Breite des Aufhiebs und die Pflege des Waldrandes.- 4. Die Versteinung der Einteilungslinien.- 5. Sonstige Punkte.- II. Die Einteilung im Gebirge.- A. Entwurf.- 1. Hilfsmittel.- 2. Allgemeine Grundsätze.- 3. Die Benutzung der natürlichen Linien.- 4. Das Wegenetz.- 5. Größe und Form der Abteilungen.- 6. Die Zusammensetzung des Einteilungsnetzes.- 7. Abweichungen.- 8. Beispiele.- B. Ausführung.- 1. Vorläufige Darstellung der entworfenen Linien auf derTerrainkarte.- 2. Die provisorische Absteckung.- 3. Die definitive Absteckung.- 4. Karten und Schriften.- 5. Versteinung und Sicherung.- Vierter Abschnitt. Die Ausscheidung der Unterabteilungen (Bestandesabteilungen).- 1. Begriff und Bedeutung.- 2. Bestimmungsgründe für die Ausscheidung der Unterabteilungen.- 3. Mindestgröße der Bestandesabteilungen.- 4. Veränderungen der Bestandesabteilungen.- 5. Absteckung und Sicherung.- 6. Kartierung.- 7. Nichtholzbodenflächen.- Fünfter Abschnitt. Die Beschreibung und Bonitierung des Standorts.- I. Beschreibung.- A. Klima.- B. Lage.- 1. Die allgemeine Lage.- 2. Besondere örtliche Lage.- C. Boden.- 1. Grundgestein.- 2. Bestandteile des Mineralbodens.- 3. Physikalische Eigenschaften.- 4. Humusgehalt.- 5. Die lebende Bodendecke.- 6. Bodenprofil.- 7. Verbreitung der Wurzeln.- II. Bonitierung.- 1. Zweck.- 2. Maßstab der Bonitierung.- 3. Methode der Bonitierung.- 4. Zahl der Standortsklassen.- 5. Ergänzungen zur Bonitätsbestimmung.- 6. Die Reduktion verschiedener Bonitäten.- Sechster Abschnitt. Bestandesbeschreibung.- I. Holzart.- II. Alter.- 1. Natürliche Altersklassen (Wuchsklassen).- 2. Zahlenmäßige Altersklassen.- 3. Altersklassentabelle.- III. Bestandesbeschaffenheit.- 1. Entstehung.- 2. Wuchs.- 3. Stellung.- IV. Ertragscharakteristik.- Siebenter Abschnitt. Die Ermittelung der Holzmassen.- I. Methoden der Holzmassen-Aufnahme.- 1. Aufnahme ganzer Bestände.- 2. Aufnahme von Probeflächen.- 3. Benutzung der Erfahrungen der seitherigen Wirtschaft.- 4. Schätzung nach dem Augenmaß.- II. Die Berechnung der Holzmassen.- A. Mittels Formzahlen.- 1. Begriff der Formzahl.- 2. Unterscheidungen.- 3. Bestimmungsgründe der Formzahlen.- 4. Bedeutung der Formzahlen.- B. Nach Massentafeln.- C. Durch Messung von Probestämmen.- Zweiter Teil. Die ökonomischen Grundlagen der Ertragsregelung.- Erster Abschnitt. Der Massenzuwachs.- I. Grundbedingungen der Zuwachsbildung.- 1. Die Standortsverhältnisse.- 2. Die Bestandesverhältnisse.- 3. Die Beschaffenheit des Holzes.- II. Der laufende Zuwachs.- A. Der Höhenzuwachs.- B. Der Stärkezuwachs.- 1. Der Stärkezuwachs des einzelnen Stammes.- 2. Kreisflächenzuwachs und Stammgrundfläche in Beständen.- C. Der Massenzuwachs.- 1. Verlauf.- 2. Die Verteilung des laufenden Zuwachses.- 3. Die Ermittelung des Zuwachses.- III. Der Durchschnittszuwachs.- 1. Der Haubarkeitsdurchschnittszuwachs.- 2. Der Durchschnittszuwachs an Gesamtmasse.- 3. Das Verhältnis des Durchschnittszuwachses zum laufenden Zuwachs.- Zweiter Abschnitt. Wertzuwachs.- I. Erklärungen.- II. Die Bestimmungsgründe für den Wert und den Wertzuwachs.- 1. Gebrauchswert.- 2. Tauschwert.- III. Die Ermittelung des Wertes und Wertzuwachses.- Dritter Abschnitt. Der Vorrat.- I. Begriff und Bedeutung.- II. Bestimmungsgründe für die Höhe des Vorrats.- III. Die Schätzung des Vorrats.- 1. Masse.- 2. Werte.- IV. Die Bedeutung des normalen Vorrats für die Betriebsregelung.- 1. Begriff des normalen Vorrats.- 2. Das Verhältnis der Nutzung zum Vorrat im Normalwald.- 3. Der wirkliche Vorrat.- 4. Herstellung des normalen Vorrats.- Vierter Abschnitt. Ertragstafeln.- I. Zweck, Inhalt und Umfang.- II. Unterscheidungen.- III. Methoden der Aufstellung von Ertragstafeln.- IV. Bedeutung der Ertragstafeln für die Forsteinrichtung.- 1. Anwendungen.- 2. Folgerungen.- V. Geldertragstafeln.- Fünfter Abschnitt. Der Boden.- I. Erklärungen.- 1. Der Boden als ökonomischer Produktionsfaktor.- 2. Die Bodenrente.- II. Die Bodenrente und Bodenwerte als Grundlage und Folge der forstlichen Produktion.- 1. Bodenrente als Ursache der Tauschwerte.- 2. Bodenrenten und Bodenwerte als Folge der Wirtschaft.- III. Berechnungen.- Sechster Abschnitt. Das Waldkapital.- I. Erklärungen.- 1. Das Waldkapital.- 2. Das Grundkapital.- 3. Das Verhältnis der Nutzung zum Waldkapital.- II. Die Verzinsung des Waldkapitals.- 1. Die Höhe des Zinsfußes.- 2. Unterschiede des forstlichen Zinsfußes.- 3. Anwendung des Zinsfußes.- Dritter Teil. Die Aufstellung der Wirtschaftspläne.- Erster Abschnitt. Die Bildung der Betriebsklassen.- I. Bestimmungsgründe für die Bildung der Betriebsklassen.- 1. Würdigung der Betriebsart.- 2. Würdigung der Holzart.- 3. Die Feststellung der Umtriebszeit.- II. Beschränkung der Betriebsklassen.- III. Bezeichnung der Betriebsklassen.- Zweiter Abschnitt. Die räumliche Ordnung der Hauungen.- I. Allgemeine Bedeutung der räumlichen Ordnung.- II. Die Lagerung der Altersklassen.- 1. Das System der Zusammenlegung.- 2. Das System der Zerreißung.- III. Die Bildung der Hiebszüge.- 1. Die Richtung der Hiebszüge.- 2. Ausdehnung und Begrenzung der Hiebszüge.- 3. Beispiele.- IV. Mittel der Widerstandsfähigkeit der Bestände gegen Sturmgefahr zu fördern.- 1. Waldbauliche Mittel.- 2. Maßnahme der Forsteinrichtung.- V. Abweichungen von der regelmäßigen Hiebsfolge.- 1. Abweichungen durch Bestandesverschiedenheiten.- 2. Abweichungen durch die Art der Verjüngungen.- Dritter Abschnitt. Die Bestimmung der Umtriebszeit.- I. Allgemeines.- II. Ökonomische Grundlagen der Umtriebszeit.- 1. Der Rohertrag.- 2. Produktionskosten.- 3. Reinertrag.- III. Die Methode der Berechnung.- 1. Die Hiebsreife des Einzelbestandes.- 2. Berechnung der Hiebsreife beim aussetzenden Betrieb.- 3. Die Hiebsreife beim jährlichen Betrieb.- IV. Schätzung der Umtriebszeit nach dem Zuwachsgang.- V. Allgemeine Folgerungen der Wirtschaftsprinzipien für die Umtriebszeit.- VI. Abweichungen von der normalen Umtriebszeit.- 1. Abweichungen der Nutzungszeit einzelner Bestände.- 2. Sonstige Verhältnisse, welche auf die Nutzungszeit von Einfluß sind.- Vierter Abschnitt. Die Ermittelung des Abnutzungssatzes.- I. Der Gesamtertrag.- II. Haubarkeitsnutzungen.- 1. Auswahl der Bestände.- 2. Maßstab für die Höhe der Abnutzung.- 3. Die Zusammenfassung und Zerlegung des Abnutzungssatzes.- III. Vornutzungen.- 1. Fläche.- 2. Masse.- IV. Reserven.- Fünfter Abschnitt. Die waldbaulichen Aufgaben der Forsteinrichtung.- I. Maßnahmen der Bodenpflege.- II. Bestimmung der Holzart.- III. Bestandesbegründung.- 1. Natürliche Verjüngung.- 2. Künstliche Bestandesbegründung.- IV. Durchforstungen.- V. Lichtung.- VI. Überhaltbetrieb.- VII. Die Aufstellung der Hauungs- und Kulturpläne.- 1. Hauungsplan.- 2. Kulturplan.- Sechster Abschnitt. Der Nachweis der Rentabilität.- I. Die Bilanz der Sächsischen Staatsforstverwaltung.- II. Neuere Bestrebungen.- Siebenter Abschnitt. Die Darstellung der Resultate der Forsteinrichtung.- I. Schriften.- 1. Der Wirtschaftsplan.- 2. Sonstige Schriftstücke.- II. Karten.- Achter Abschnitt. Die Aufstellung von Wirtschaftsplänen für andere Betriebsarten.- I. Plenterbetrieb.- 1. Die Ausscheidung der Unterabteilungen und die Nachweisung der Altersklassen.- 2. Die Bestimmungen des Hiebssatzes.- 3. Hauungs- und Kulturplan.- II. Niederwaldbetrieb.- III. Mittelwaldbetrieb.- IV. Überführungsbestände.- Vierter Teil. Die Kontrolle und Fortführung der Wirtschaftspläne.- I. Kontrolle.- 1. Kontrolle des Einschlags.- 2. Kontrolle der Flächenveränderungen.- 3. Kontrolle der Veränderungen im Revierzustand.- II. Revision.- Fünfter Teil. Die Methoden der Forsteinrichtung.- Erster Abschnitt. Übersicht über die geschichtliche Entwicklung der Forsteinrichtung.- I. Flächenteilung.- 1. Begriff.- 2. Geschichte.- 3. Würdigung.- II. Die Fachwerksmethode.- 1. Das Flächenfachwerk.- 2. Das Massenfachwerk.- 3. Das kombinierte Fachwerk.- 4. Gründe für die Aufhebung des Fachwerks.- III. Die Vorratsmethoden.- 1. Die österreichische Kameraltaxation.- 2. Das Verfahren von K. Heyer.- 3. Das Verfahren von Karl.- 4. Das Verfahren von Hundeshagen.- 5. Das Verfahren von Breymann.- 6. Allgemeine Würdigung der Vorratsmethoden.- Zweiter Abschnitt. Die jetzigen Forsteinrichtungsverfahren in den größeren deutschen Staaten.- I. In Preußen.- II. In Bayern.- III. In Sachsen.- IV. In Württemberg.- V. In Baden.- VI. In Hessen.- Schlußbemerkungen.