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Die forstliche Bestandesgründung: Ein Lehr- und Handbuch für Unterricht und Praxis

Autor Hermann Reuß
de Limba Germană Paperback – 31 dec 1906

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Specificații

ISBN-13: 9783642902994
ISBN-10: 3642902995
Pagini: 420
Ilustrații: XIV, 402 S.
Dimensiuni: 152 x 229 x 22 mm
Greutate: 0.56 kg
Ediția:Softcover reprint of the original 1st ed. 1907
Editura: Springer Berlin, Heidelberg
Colecția Springer
Locul publicării:Berlin, Heidelberg, Germany

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Research

Cuprins

I. Abteilung. Die Bestandesgründung durch Samen.- I. Die natürliche Veriüngung..- 1. Kapitel. Einführung.- § 1. Die Selbstveriüngung im Urwalde. Geschichtliches bis zur systematischen Gliederung der natürlichen Verjüngung.- § 2. Allgemeine Würdigung der natürlichen Verjüngung durch Samen.- § 3. Formen und Arten der natürlichen Verjüngung durch Samen.- 2. Kapitel.- § 4. Die Erziehung bes Mutterbestandes.- 3. Kapitel. Die praktischen Derrichtungen der natürlichen Derjüngung..- A. Die Besamung durch Schirmstand.- § 5. Allgemeines.- § 6. Die Verjüngung im Schirm- oder Femelschlage des gleichalterigen Hochwaldes.- 1. Das Stadium der Vorbereitung.- 2. Das Stadium der Besamung.- 3. Das Stadium der Kräftigung und Erziehung des Jungwuchses.- § 7. Verlauf und Dauer der Schirmbesamung.- § 8. Die Schirmverjüngung im Saumschlage, im Horst und in der Gruppe.- § 9. Die Schirmverjüngung im Femelwalde.- 1. Die Vorbereitungshauung.- 2. Die Samenschlagstellung.- 3. Die Nachhiebe.- B. Die Besamung durch Seitenstand.- § 10. Allgemeine Würdigung.- § 11. Die Schlagweise Randbesamung.- § 12. Die Randbesamung in Löcherhieben.- § 13. Die Anflugverjüngung.- 4. Kapitel. Die Nachbesserungsarbeiten in der natürlichen Nerjüngung burch Samen.- § 14. Allgemeines.- II. Die fünstliche Bestandesgründung.- 5. Kapitel. das Saatgut.- § 15. Die Bedeutung der Zuchtwahl für die Künstliche Bestandesgrünbung.- § 16. Die Samenbezugsformen.- § 17. Die Gewinnung des Saatgutes.- § 18. Die Behandlung des im Kern gesammelten Samens.- § 19. Die Klengung des Nadelholzsamens, das Ausbringen aus den Zapfen.- § 20. Die Überwinterung und Aufbewahrung des Samens.- § 21. Die Keimdauer des Samens.- 6. Kapitel. Die Bestandesgründung durch Saat.- § 22. Allgemeine Würdigung.- § 23. Die Saatformen.- § 24. Die Samenmenge pro Flächeneinheit.- § 25. Drientierung über den Keimprozeß.- § 26. Die Bodenbearbeitung und ihre Geräte.- § 27. Die Zeit der Bodenbearbeitung.- § 28. Die Zeit der Saatausführung.- § 28. Keimbeförderungsmittel.- § 30. Die Saatausführung.- § 31. Die Geräte und Maschinen zur Aussaat.- § 32. Die Bedeckung des Samens.- 7. Kapitel. Die Hilfs- und Schuúmaúregeln der Bestandessaat.- § 33. Im allgemeinen.- § 34. Die Bestandessaat als Vorkultur.- § 35. Schuú- und Beisaaten.- § 36. Beisaat einer Feldfrucht.- § 37. Künstliche Schuúmaßregeln.- § 38. Schuú gegen Tiere.- § 38. Saatpflege des ersten Jugenddaseins.- 8. Kapilel. Die Bestandesgründung durch pflanzung.- A. Allgemeines.- § 40. Geschichtliches. Einführung.- § 41. Die wirtschaftliche Bedeutung der Bestandespflanzung.- § 42. Die Beschaffung des Pflanzmaterials im allgemeinen.- § 43. Form und Art des Pflanzmaterials.- § 44. Gewinnung der verschiedenen Pflanzenarten in eigener Regie.- B. Die Erziehung von Sämlingen.- § 45. Die Gewinnung und Anzucht der Ballenpflanze.- § 46. Die Gewinnung und Erziehung der ballenlosen Pflanze.- § 47. Formen und Arten der Pflanzenzuchtstätten.- § 48. Plaúwahl für die Pflansenzuchtstätten.- § 48. Größe und Form der Pflanzenzuchtstätten.- § 50. Bodeneigenschasten und die Wurzelbildung.- § 51. Bodenbearbeitung im Saatkampe aus allgemeinen Gesichtspunklen.- § 52. Die herbstliche Bodenbearbeitung.- § 53. Sicherung und Etnfriedigung der Kämpe.- § 54. Düngung des Kampbodens.- § 55. Die Frühjahrsarbeiten im Karnpe bis zur Aussaat.- § 56. Die Kampsaat.- § 57. Spezifische Pflanzenerziehungsverfahren (Biermaus, v. Buttlar, v. Manteuffel, Levret).- § 58. Pftege der Kampsaat.- C. Die Verschulung.- § 58. Begriff, Zweck und Vorgang des Verfahrens.- § 60. Allgemeine Würdigung.- § 61. Anlage des Schul- und Pflanzkampes.- § 62. Dauer und Wiederholung der Verschulung.- § 63. das zur Verschulung geeignetste Alter.- § 64. Iahreszeit zur Verschulung.- § 65. Vorbereitung der Pflanzen für den Akt der Verschulung.- § 66. Die Verschulung (ausführender Akt).- § 67. Die Pflege der Schulbeete.- D. Die Erziehung von Pflanzheistern.- § 68. Würdigung im allgemeinen.- § 68. Die Heisterschule.- E. Die Verpflanzung ins Freie.- § 70. Allgemeines.- § 71. Eigenschaften und Anforderungen bezügltch Gestalt, Stärke und Alter der Pflanzen.- § 72. Wahl der Pflanzzeit.- § 73. Die Pflanzweite.- § 74. Die geregelten Pflanzverbände und ihre Vorzüge.- § 75. Abstecken und Vormerken der Pflanzverbände.- § 76. Berechnung des Pflanzenbedarfes.- F. Die Pflanzung mit entblößten Wurzeln.- § 77. das Ausheben der Pflanzen.- § 78. Sortieren und Sammeln der Pflanzen zur Verpackung.- § 79. Verpackung und Transport der Pflanzen.- § 80. Die Normalpflanzung.- a) Allgemeine Disposition und Arbeitsteilung.- b) Herrichtung der Pflanzgrube.- c) Das Zutragen der Pflanzen und deren Verwahrung bis zum Einseúen.- d) Das Eingeúen der Pflanze.- § 81. Die Furchenpflanzung.- § 82. Die Hügelpflanzung.- § 83. Die Ballenpflanzung.- § 84. Die Gerätemethoden.- § 85. Die Zwei-, Drei- und Büschelpflanzung.- H. Überwachung der ersten Jugendjahre.- § 86. Schuú, Verwahrung und Pflege der Kleinpflanzungen.- J. Die Hesterpflanzung.- § 87. Allgemeines über die wirtschaftliche Bedeutung.- § 88. Das Ausheben der Heister.- § 88. Beschneiden und Verwahrung der gehodenen Heister.- § 90. Verpackung und Transport.- § 91. Herrichtung der Wfanzgruben.- § 92. das Einsetúen der Pflanzheister.- § 93. Pflege und Verwahrung der Heister.- K. Die Pflanzung mit unvollständigen Pflanzen.- § 94. Allgemeines.- § 95. Stecklings- und Seúholzpflanzung.- § 96. Pflanzung von Ablegern, Wurzelbrut, Stummeln.- L. Anhung zur Bestandespflanzung: Die Technik und Methobik.- § 97. Die Haltung der älteren Literatur und der irresührende Einfluß des Stuebens nach billigen Ausführungsformen.- § 98. Die nachteiligen Folgen der zu tiefen Pflanzung.- § 99. Die nachteiligen Folgen der eigentlichen Gerätemethoden.- § 100. Rückblick.- 9. Kapitel. Die Hilfsoperationen der Bestandespf1anzung.- § 101. Allgemeines.- § 102. Vorkultur mit bodenverbessernden Holzarten.- § 103. Der Mitanbau von Schnú-, Treib- und Füllholz.- § 104. Zutragen von Pflanzerde.- § 105. Der Waldfeldbau im Dienste des Pflanzkulturbetriebes.- § 106. Die Verbesserung geringer Waldböden durch Stickstosssammler.- 10. Kapitel. Die Hrbarmachung von der unmittelbaren Aufforstung nicht zugänglichen Malddöden.- A. Die Entwässerung.- § 107. Formen, Arten und Entstehung der Vernässungen.- § 108. Bedeutung überflüssigen Wassers für das Gedeichen der Holzgewächse.- § 109. Die praktischen Arbeitsdurchsührungen der Entwasserung.- § 110. Allgemeine Würdigung der Entwässerung im großen Stile.- B. Die Flugsandbindung.- § 111. Allgemeines.- § 112. Die praktischen Arbeiten der Bindung.- § 113. Die Aufforstung des beruhigten Flugsandes.- C. Die meliorierende Behandlung von Waldböden mit Rohhumusauflagerungen.- § 114. Allgemeines. Formen und Arten.- § 115. Die Arbeiten der Meliorierung.- 1. Der eigentliche Rohhnmus.- 2. Der Heidehumus.- 3. Der kohlige Humus, die Stauberde.- 4. Moor- und Torfhumus.- D. Drtstein und seine Urbarmachung.- § 116. Allgemeines.- § 117. Verhalten des Baumwuchses auf Ortstein.- § 118. Die Arbeiten der Durchbrechung.- § 118. Die Aufforstung des durchbrochenen Ortsteinfeldes.- II. Abteilung. Die Miederoerjüngung durch Ausschlag.- 11. Kapitel. Die praktischen Arbeiten.- § 120. Wesen und allgemeine Würdigung.- § 121. Formen und Arten.- § 122. Erziehung des Mutterbestandes.- § 123. Die Operationen der Wiederverjüngung.- § 124. Die Nachbesserung und Komplettierung des Ausschlagwaldes.- III. Abteilung. Die angewandte Lehre.- 12. Kapitel. Die Bestandesgründung der wirtschaftlich michtigsten Holzarten.- § 125. Die Eiche.- § 126. Die Buche.- § 127. Die Hainbuche.- § 128. Die Esche.- § 120. Die Ahorne.- § 130. Sonstige wichtigere Laubhölzer.- Ulme, Linde, Birke, Aspe, Erle, Weide.- § 131. Die Fichte.- § 132. Die Tanne.- § 133. Die Kiefer.- § 134. Andere wichtigere Kiefernarten.- Weymouthskiefer, Schwarzkiefer, Zirbelkiefer.- § 135. Die Lärche.- Namensserzeichnis der zitierten Antoren und Praktiker.- Verzeichnis der neueren Literatur zur weiteren Orientierung in wichtigen Spezialfragen der Bestandesgründung.