Die Fragmentierung des Medienpublikums: Bestandsaufnahme und empirische Untersuchung eines Phänomens der Mediennutzung und seiner Determinanten
Autor Ulrike Handelde Limba Germană Paperback – 29 noi 2000
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Specificații
ISBN-13: 9783531136042
ISBN-10: 3531136046
Pagini: 204
Ilustrații: 203 S. 4 Abb.
Dimensiuni: 152 x 229 x 11 mm
Greutate: 0.28 kg
Ediția:2000
Editura: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Colecția VS Verlag für Sozialwissenschaften
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
ISBN-10: 3531136046
Pagini: 204
Ilustrații: 203 S. 4 Abb.
Dimensiuni: 152 x 229 x 11 mm
Greutate: 0.28 kg
Ediția:2000
Editura: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Colecția VS Verlag für Sozialwissenschaften
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
Public țintă
ResearchCuprins
1. Fragmentierung — Annäherungen an ein Phänomen.- 2. Auf dem Weg zu einer Definition von Fragmentierung.- 3. Empirische Anhaltspunkte und plausible Vermutungen zur Fragmentierung.- 4. Anlage und Dimensionen der Untersuchung.- 5. Ergebnisse.- 6. Exkurs: Die Folgen der Fragmentierung.- 7. Konsequenzen.- Zusammenfassung.- 1 Definition der Analysevariablen.- 2 Tabellen zu Kapitel 5.4.- Literatur.
Notă biografică
Ulrike Handel arbeitete von 1996 bis 2000 in der Abteilung Kommunikationswissenschaft der Landesantalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LfK) in Stuttgart. In dieser Zeit promovierte sie bei Prof. Dr. Klaus Schönbach an der Universität Amsterdam.
Textul de pe ultima copertă
Die Debatte um die Fragmentierung und ihrer mutmaßlichen Folgen ist voll entbrannt. Der Band unternimmt erstmals den Versuch, die Fragmentierung der Mediennutzung differenziert zu beschreiben, sie messbar zu machen und empirisch zu überprüfen, welche Determinanten den Grad der Fragmentierung bestimmen. Die Ergebnisse der empirischen Studie zeigen, dass sich die Befragten in ihrem Mediennutzungsverhalten relativ stark voneinander unterscheiden, aber trotz Fragmentierung miteinander über ihre Medienerfahrungen reden. Dabei kristallisieren sich die Interessen an bestimmten Themen und die mediale Versorgung der Haushalte als zentrale Determinanten der Fragmentierung heraus. Für eine übertriebene Furcht vor der Fragmentierung und ihren Folgen liefert die vorliegende Untersuchung keine Argumente. Sie macht vielmehr deutlich, dass Fragmentierung kurz vor der Jahrtausendwende gar nichts Besonderes ist.
Caracteristici
Welche Folgen hat die Fragementierung des Fernsehangebots?