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Die Freiheit der Wissenschaft: Eine Theorie für das 21. Jahrhundert

Autor Franz Himpsl
de Limba Germană Paperback – 17 feb 2017
Franz Himpsl bietet einen philosophischen Beitrag zur Frage: Wie frei soll die Wissenschaft sein? Anhand der beiden Metaphern „Spiel“ und „Maschine“ entwirft er das Ideal einer gesellschaftlich relevanten Wissenschaft, die zugleich in ihrer Eigengesetzlichkeit ernstgenommen wird. Dabei werden klassische Wissenschaftsfreiheits-Argumente mit der hochschulpolitischen Praxis ins Gespräch gebracht. Denn während sich viele Wissenschaftler durch die Ökonomisierung des Wissenschaftssystems und äußere Legitimationszwänge in ihrer Freiheit eingeschränkt sehen, lässt sich andererseits schwer begründen, weshalb öffentlich finanzierte Forschung reiner Selbstzweck sein sollte. Der Autor vermittelt zwischen diesen Polen.
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Specificații

ISBN-13: 9783658173821
ISBN-10: 3658173823
Ilustrații: X, 277 S. 5 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 mm
Ediția:1. Aufl. 2017
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția J.B. Metzler
Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Cuprins

Eine Bestandsaufnahme zur Wissenschaftsfreiheit aus der Praxis-Perspektive.- Vorzüge und Grenzen der Wissenschaftsfreiheit aus philosophischer Sicht.- Freie Wissenschaft im Konflikt mit gesellschaftlichen Interessen.- 
„Wissenschaft als Spiel“ und „Wissenschaft als Erkenntnismaschine“.- Das Problem wissenschaftlicher Folgenverantwortung.- Die Debatte um die Rolle der Geisteswissenschaften.

Notă biografică

Dr. Franz Himpsl studierte Philosophie, Wissenschaftsgeschichte und Anglistik in Regensburg und Rom und war Stipendiat der Friedrich-Ebert-Stiftung. Er ist als Journalist in einer Zeitschriftenredaktion tätig.

Textul de pe ultima copertă

Franz Himpsl bietet einen philosophischen Beitrag zur Frage: Wie frei soll die Wissenschaft sein? Anhand der beiden Metaphern „Spiel“ und „Maschine“ entwirft er das Ideal einer gesellschaftlich relevanten Wissenschaft, die zugleich in ihrer Eigengesetzlichkeit ernstgenommen wird. Dabei werden klassische Wissenschaftsfreiheits-Argumente mit der hochschulpolitischen Praxis ins Gespräch gebracht. Denn während sich viele Wissenschaftler durch die Ökonomisierung des Wissenschaftssystems und äußere Legitimationszwänge in ihrer Freiheit eingeschränkt sehen, lässt sich andererseits schwer begründen, weshalb öffentlich finanzierte Forschung reiner Selbstzweck sein sollte. Der Autor vermittelt zwischen diesen Polen.

Der Inhalt
  • Eine Bestandsaufnahme zur Wissenschaftsfreiheit aus der Praxis-Perspektive
  • Vorzüge und Grenzen der Wissenschaftsfreiheit aus philosophischer Sicht
  • Freie Wissenschaft im Konflikt mit gesellschaftlichen Interessen 
  • „Wissenschaft als Spiel“ und „Wissenschaft als Erkenntnismaschine“
  • Das Problem wissenschaftlicher Folgenverantwortung 
  • Die Debatte um die Rolle der Geisteswissenschaften

Die Zielgruppen
  • Dozierende und Studierende der Philosophie und Soziologie
  • Entscheidungsträger in Wissenschaftspolitik und Wissenschaftsmanagement

Der Autor
Dr. Franz Himpsl studierte Philosophie, Wissenschaftsgeschichte und Anglistik in Regensburg und Rom und war Stipendiat der Friedrich-Ebert-Stiftung. Er ist als Journalist in einer Zeitschriftenredaktion tätig.

Caracteristici

Philosophische Studie Includes supplementary material: sn.pub/extras