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Die Funf Meister Aus Sichuan (Sichuan Wu Junzi): Die Posthermetischen Lyriker Bai Hua, Zhang Zao, Zhong Ming, Ouyang Jianghe Und Zhai Yongming

Autor Alexandra Leipold
de Limba Germană Paperback – 31 mar 2011
Die Funf Meister aus Sichuan, zu der die Dichter Bai Hua (geb. 1956), Zhang Zao (1962-2010), Zhong Ming (geb. 1953), Ouyang Jianghe (geb. 1956) und Zhai Yongming (geb. 1955) gehoren, konnen als eine der wichtigsten Gruppierungen innerhalb der zeitgenossischen chinesischen Lyrik angesehen werden. Sie vereint nicht nur langjahrige Freundschaften und gemeinsame Wurzeln in Sudchina, sondern vor allem die Suche nach neuen dichterischen Ausdrucksformen fern der politisch vorgegebenen Ideologie. Nach einer knappen Einfuhrung in die chinesische Literatur des 20. Jahrhunderts fokussiert die vorliegende Arbeit auf der chinesischen Gegenwartslyrik, die anhand reprasentativer lyrischer Werke der Funf Meister aus Sichuan (Sichuan wu junzi) zur Darstellung gebracht wird. Dies ermoglicht nicht nur einen Einblick in die gesellschaftlichen und politischen Veranderungen dieser Epoche, sondern wirft vor allem ein Licht auf die damit verbundenen literarischen Entwicklungen. Die Studie stellt in einer fundierten Analyse die Forderungen der Funf Meister aus Sichuan nach einer asthetischen Neuorientierung, einer gefuhlsbetonten und autarken Dichtung sowie nach einer Abkehr von altbekannten Sichtweisen dar. Denn, so die Dichterin Zhai Yongming: Die Frage ist nicht was, sondern wie geschrieben wird und was aus dem Schreiben geworden ist."
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Specificații

ISBN-13: 9783942109628
ISBN-10: 394210962X
Pagini: 216
Dimensiuni: 148 x 210 x 12 mm
Greutate: 0.26 kg
Editura: Disserta Verlag

Notă biografică

Alexandra Leipold, geboren 1977 in München, studierte Sinologie, Judaistik und Ethnologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Während eines einjährigen Aufenthaltes an der chinesischen Kunst- und Theaterakademie im Jahr 2002 kam sie zum ersten Mal mit der chinesischen Gegenwartslyrik in Kontakt. Zurück in Deutschland befasste sie sich in ihrer Magisterarbeit Zhai Yongming. Betrachtungen zu einer chinesischen Dichterin anhand ausgewählter Beispiele aus ihrem lyrischen und essayistischen Werk zum ersten Mal mit dem Schicksal junger Intellektueller vor und nach der chinesischen Kulturrevolution (1966-1976). Neben eigenen Übersetzungen aus den Werken der Dichter Cheng Chouyu, Zhai Yongming und Ouyang Jianghe konzentrierte sie sich in ihrer Doktorarbeit anschließend auf die Gruppe der Fünf Meister aus Sichuan.