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Die Gedichte: Mainzer Reihe, Neue Folge, cartea 3

Autor Ludwig Greve Editat de Reinhard Tgahrt, Waltraud Pfäfflin
de Limba Germană Hardback – 30 sep 2005
Ludwig Greve war 37 Jahre alt, als er 1961 mit einem schmalen Band ÈGedichteÇ an die ...ffentlichkeit trat. Einige davon hatte er zuvor bereits als ÈGedichte aus dem ItinerarÇ in einem Privatdruck eher versteckt als verÜffentlicht. Der Titel weist das Thema des Zyklus aus: Selbstvergewisserung anhand der Stationen der eigenen Biographie und die Arbeit an einer Sprache daf'r. Die zwanzig dichtgef'gten, meist gereimten Gedichte erregten die Aufmerksamkeit Werner Krafts, der erwartete, da° auf ÈschÜne GedichteÇ ÈschÜnereÇ folgen w'rden.Die von Greve in der Folgezeit verfa°ten, nun ungereimten, oft energisch ausgreifenden Gedichte sind von beweglicher Syntax; ihr spannungsreicher Rhythmus erlaubt, sich angesichts naher und nèchster Phènomene und Personen zu fassen, er lè°t Dankbarkeit zu, manchmal Èeinen Unterton von Gl'ckÇ (Kraft).Der vorliegende Band enthèlt erstmals alle von Greve verÜffentlichten Gedichte, nach ÈSie lacht und andere GedichteÇ (1991) auch die in fr'here Sammlungen nicht aufgenommenen und die verstreut gedruckten Texte, au°erdem Greves Rede vor Freiburger Studenten ÈWarum schreibe ich anders?Ç (1979). Der Anhang bietet neben den nÜtigen Nachweisen und dem editorischen Bericht Druckvarianten, Erlèuterungen und bisher unverÜffentlichte Selbstzeugnisse.
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Din seria Mainzer Reihe, Neue Folge

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Specificații

ISBN-13: 9783892449317
ISBN-10: 3892449317
Pagini: 268
Dimensiuni: 154 x 240 x 29 mm
Greutate: 0.51 kg
Editura: Wallstein Verlag GmbH
Seria Mainzer Reihe, Neue Folge


Notă biografică

Ludwig Greve, 1924 als Sohn eines jüdischen Kaufmanns in Berlin geboren, überlebte die NS-Zeit in Luccheser Verstecken. 1945 wanderte er mit der Mutter nach Palästina aus, kehrte jedoch 1950 nach Deutschland zurück und siedelte sich 1955 in Stuttgart an. Er gehörte zum Freundeskreis um HAP Grieshaber, wurde 1957 Mitarbeiter des Deutschen Literaturarchivs in Marbach und leitete von 1968 bis 1988 dessen Bibliothek. Im Sommer 1991 ertrank er vor Amrum. Für sein Werk erhielt er posthum den Peter-Huchel-Preis.