Die Gemeinschaft als Drama: Eine systemtheoretische Dramaturgie
Autor Bernd Stegemannde Limba Germană Paperback – 29 oct 2001
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Specificații
ISBN-13: 9783824444694
ISBN-10: 3824444690
Pagini: 248
Ilustrații: VIII, 237 S. 1 Abb.
Dimensiuni: 152 x 229 x 13 mm
Greutate: 0.37 kg
Ediția:2001
Editura: Deutscher Universitätsverlag
Colecția Deutscher Universitätsverlag
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
ISBN-10: 3824444690
Pagini: 248
Ilustrații: VIII, 237 S. 1 Abb.
Dimensiuni: 152 x 229 x 13 mm
Greutate: 0.37 kg
Ediția:2001
Editura: Deutscher Universitätsverlag
Colecția Deutscher Universitätsverlag
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
Public țintă
GraduateCuprins
1. Literaturwissenschaftliche Positionen zur Handlungsanalyse im Drama.- 2. Mimesis und Gemeinschaft.- 3. Hegels Begriff der Handlung.- 4. Kommunikation und Handlung in der Systemtheorie.- 5. Modell-Analyse von Kommunikation und Handlung in “Iphigenie auf tauris”.- 6. Drama und Gemeinschaft.- 7. Die Kommunikation der idyllischen Gemeinschaft in “Wilhelm Tell”.- 8. Fabel und Gestus.- 9. Das Bild der Gemeinschaft bei Botho Sträuß.- Nachwort.
Notă biografică
Dr. Bernd Stegemann promovierte bei Prof. Dr. Manfred Brauneck am Lehrstuhl
Neuere deutsche Literaturwissenschaft der Universität Hamburg. Er ist
Chefdramaturg am TAT in Frankfurt am Main.
Neuere deutsche Literaturwissenschaft der Universität Hamburg. Er ist
Chefdramaturg am TAT in Frankfurt am Main.
Textul de pe ultima copertă
Das Drama bietet in der Darstellung der menschlichen Gemeinschaft
Unterhaltung und ethische Unterweisung zugleich. Es erscheint als
angemessene Kunst, die Wirklichkeit darzustellen und zu bereichern.
Bernd Stegemann analysiert drei zentrale Theorien: die Aristotelische
Poetik, die Hegelsche Ästhetik und die Luhmannsche Systemtheorie und
verbindet den poetischen mit dem soziologischen Handlungsbegriff. Durch die
Darstellung der Handlung in der Dialektik des Dramas entwickelt er einen
Handlungsbegriff, der das Problem der Entfremdung reflektiert. Ausgewählte
Dramen werden als konträre Darstellungen der Gemeinschaft in ihren
jeweiligen fundamentalen Widersprüchen modellhaft interpretiert.
Unterhaltung und ethische Unterweisung zugleich. Es erscheint als
angemessene Kunst, die Wirklichkeit darzustellen und zu bereichern.
Bernd Stegemann analysiert drei zentrale Theorien: die Aristotelische
Poetik, die Hegelsche Ästhetik und die Luhmannsche Systemtheorie und
verbindet den poetischen mit dem soziologischen Handlungsbegriff. Durch die
Darstellung der Handlung in der Dialektik des Dramas entwickelt er einen
Handlungsbegriff, der das Problem der Entfremdung reflektiert. Ausgewählte
Dramen werden als konträre Darstellungen der Gemeinschaft in ihren
jeweiligen fundamentalen Widersprüchen modellhaft interpretiert.