Die gesammte Lehre der Waldstreu mit Rücksicht auf die chemische Statik des Waldbaues. Unter Zugrundlegung der in den Königl. Staatsforsten Bayerns angestellten Untersuchungen
Autor Ernst Ebermayerde Limba Germană Paperback – 31 dec 1875
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Specificații
ISBN-13: 9783642896347
ISBN-10: 3642896340
Pagini: 432
Ilustrații: XII, 416 S.
Dimensiuni: 155 x 235 x 23 mm
Greutate: 0.6 kg
Ediția:Softcover reprint of the original 1st ed. 1876
Editura: Springer Berlin, Heidelberg
Colecția Springer
Locul publicării:Berlin, Heidelberg, Germany
ISBN-10: 3642896340
Pagini: 432
Ilustrații: XII, 416 S.
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ResearchCuprins
Inhaltsverzeichniss.- I. Die Bildung der Streudecke in den Wäldern durch den Blatt- und Nadelabfall der Bäume.- 1. Chemische Veränderungen der Blattorgane vor ihrem Abfalle.- Die Herbstfärbung der Blätter.- Die winterliche Färbung immergrüner Blätter.- Die herbstliche Erschöpfung der Blattorgane veranlasst durch die Wanderung der werthvollsten Bestandtheile in-den Stamm.- Erschöpfung der Zweige und Aeste der Bäume vor ihrem Absterben.- Veränderungen der sommerdürren Baum- und Strauchblätter.- Ursachen der herbstlichen Entlaubung der Holzgewächsevoder Veränderungen, welche den Laubabfall herbeiführen.- 2. Die Zeit des Blattabfalles.- Die Lebensdauer der Coniferennadeln.- 3. Grösse des Blatt- und Nadelabfalles in den Wäldern, oder Untersuchungen über die Streumenge.- Der Grad oder die Stärke der Belaubung der Waldbäume.- Die Grösse der Blätter.- Die Bildung der Moosstreu in den Nadelhölzern.- Resultate der Untersuchungen über die Grösse des Streuanfalls oder durchschnittlicher Streuertrag.- A. Jährlicher Streuanfall.- B. Grösse des 3- und 6-jährigen Streuanfalls.- C. Streuvorrath vollständig geschonter oder längere Zeit nicht berechter Waldflächen.- Bückblick auf die Grösse des Streuertrages.- 4. Das Gewicht der vollkommen lufttrockenen Waldstreu pr. Cubikmeter.- Das Gewicht der vollkommen lufttrockenen Buchenlaubstren.- „ „ „ reinen Fichtennadeln.- „ „ „ reinen Kiefernnadeln.- „ „ „ vollkommen lufttrockenen Moosstreu.- „ „ „ übrigen Streumaterialien.- „ „ einer 2-spännigen Fuhr lufttrockener Streu, und Streuanfall pro Hektar in Fuhren.- II. Die Bestandteile der Streumaterialien.- 1. Der Wassergehalt der Streumaterialien.- 2. Die organischen oder verbrennlichen Bestandtheile der Streumaterialien.- Gehalt der Streumaterialien an organischen Stoffen.- Gesammtmenge der in den Wäldern pro Hektar alljährlich produzirten organischen Substanz.- 3. Die einzelnen organischen Bestandtheile der Streumaterialien.- Die stickstofffreien organischen Bestandtheile.- Die stickstoffhaltigen organischen Bestandtheile.- 4. Die elementare Zusammensetzung der organischen Stoffe In den Streumaterialien, oder ihre entfernteren Bestandtheile.- Die jährliche Kohlenstoffproduktion der Wälder.- Der Stickstoffgehalt der Streumaterialien.- 5. Die unorganischen oder mineralischen Bestandtheile der Streumaterialien.- Vertheilung der Gesammtasche in den einzelnen Organen der Waldbäume.- Die Gesammtaschenmenge der verschiedenen Streusorten.- Einfluss der Meereshöhe auf die Aschenmenge.- Aschengehalt der Hölzer.- Gesammtaschenmenge des jährlichen Holzer träges.- Aschengehalt der verschiedenen Holzsortimente und Ansprüche, welche die Waldbäume je nach Betriebsart und Umtriebszeit an das Nährstoffkapital des Bodens machen.- Gesammtaschenmenge des jährl. Streuertrages verglichen mit jener des jährl. Holzertrages.- Ansprüche der Waldbäume an das mineralische Nährstoffkapital des Bodens im Vergleiche zu den landwirtschaftlichen Culturgewächsen.- 6. Die einzelnen Asehenbestandtheile der Streumaterialien.- Bedeutung der Asehenbestandtheile für die Fruchtbarkeit des Bodens.- 7. Die Menge der einzelnen Mineralstoffe, welche durch Streunutzung dem Waldboden entzogen werden, oder Gehalt verschiedener Streumaterialien an Aschenbestandtheilen.- 8. Mineralstoffmengen, welche durch Holznutzung dem Boden entzogen werden.- 9. Mineralstoffmengen, welche der Wald alljährlich zur Produktion seiner gesammten organischen Substanz pro Hektar durchschnittlich bedarf.- 10. Jährlicher Mineralstoffbedarf verschiedener landwirtschaftlicher Culturgewächse.- 11. Allgemeine Betrachtungen über die einzelnen Mineralstoffe der Wald bäume und der Streumaterialien.- a. Kali.- Vertheilung desselben in den verschiedenen Organen der Bäume.- Bedeutung des Kalis für das Pflanzenleben.- Kalibedarf der forst- und landwirtschaftlichen Culturgewächse.- Kaligehalt der Forstunkräuter.- KaMgehalt der Streumaterialien.- Kalimengen, welche durch die Ausfuhr von Holz und Streu dem Waldboden entzogen werden.- Kaligehalt verschieden er Düngemittel.- b. Natron.- c. Kalkerde.- Vertheilung derselben in den einzelnen Organen der Bäume.- Bedeutung des Kalkes für das Pflanzenleben.- Kalkbedarf der forst- und landwirtschaftlichen Cufturgewächse.- Kalkgehalt der Streumaterialien.- Kalkmengen, welche durch Ausfuhr von Holz und Streu dem Walde entzogen werden.- d. Magnesia oder Bittererde.- Vertheilung der Magnesia in den einzelnen Theilen der Bäume.- Magnesiabedarf der forst-und landwirthschaftlichen Culturgewächse.- e. Eisen- und Mangan.- f. Phosphorsäure.- Vertheilung derselben in den einzelnen Theilen der Bäume.- Bedeutung der Phosphorsäure für das Pflanzenleben.- Phosphorsäuregehalt des Acker- und Waldbodens.- Phosphorsäuregehalt der Gebirgsarten.- Phosphorsäurebedarf der forst- und landwirthschaftlichen Culturgewächse.- Phosphorsäuregehalt der Streumaterialien.- Einfluss der Meereshöhen auf den Phosphorsäuregehalt der Streusorten.- Phosphorsäuremengen, welche durch Streu- und Holzernten dem Waldboden entzogen werde.- Phosphorsäuregehalt verschiedener Düngemittel.- g. Schwefelsäure.- Vertheilung derselben in den Waldbäumen.- Bedeutung derselben für das Pflanzenleben.- Schwefelsäuregehalt ¿er Streumaterialien.- h. Kieselsäure oder Kieselerde.- Vertheilung derselben In den einzelnen Theilen der Waldbäume.- Bedeutung derselben für das Pflanzenleben.- Kieselsäurebedarf der forst- und landwirtschaftlichen Culturgewächse.- Kieselsäuregehalt des Acker- und Waldbodens.- „ der Streumaterialien.- i. Chlor.- Chlorgehalt der Waldbäume und Bedeutung desselben für das Pflanzenleben.- III. Die physikalischen Eigenschaften der Streudecke und ihr Einfluss auf die physikalische Beschaffenheit des Bodens.- Einfluss der Waldbodendecke auf den Abfluss des Wassers und auf das Abschwemmen der Erde an Gebirgsabhängen.- Grösse der wasserfassenden und wasseranhaltenden Kraft der Streudecke und ihr Einfluss auf die Bodenfeuchtigkeit.- Einfluss der Streudecke auf die Verdunstung der Bodenfeuchtigkeit.- Einfluss der Streudecke auf die durch den Boden gesickerten Wassermengen.- Einfluss des Waldes und der Streudecke auf die Bodenwärme.- Einfluss der Streudecke auf die Lockerheit des Waldbodens.- IV. Die chemischen Veränderungen der Streudecke in den Wäldern und ihre chemische Einwirkung auf den Boden.- 1. Die Bildung des Waldhumus.- Bedingungen der Humusbildung.- Betheiligung gewisser Pilze.- Betheiligung des atmosphärischen Sauerstoffes.- Betheiligung des Wassers.- Betheiligung der Wärme.- Beförderungsmittel der Humusbildung.- Unter welchen Standorts- und Bestandesverhältnissen sammeln sich im Walde grössere oder geringere Humusmengen an?.- Wie viel Jahre braucht die Waldstreu zur Humusbildung?.- Die verschiedenen Humusarten.- Chemische Vorgänge bei der Humusbildung (Verwesungsprodukte).- Salpetersäurebildung bei der Verwesung des Humus.- 2. Die Bestandteile des Humus.- Die organischen Bestandtheile desselben.- Verhalten der organischen Humusbestandtheile zu Wasser.- Verhalten der Humusbestandtheile zu Alkalien und anderen Basen (humussaure Salze).- Die elementare Zusammensetzung der Humussubstanzen (ihr Kohlen- und Stickstoffgehalt).- Die Mineral- oder Aschenbestandtheile des Humus.- Die Auslaugung frischer Waldstreu durch Hegen- und Schneewasser.- 3. Die Eigenschaften des Humus, seine Einwirkung auf den Boden und die Bedeutung desselben für die Pflanzen.- a. Die physikalischen Funktionen des Humus.- Einfluss desselben auf die Bindigkeit oder Consistenz des Bodens.- Desgl. auf den Feuchtigkeitszustand des Bodens.- Desgl. auf die Erwärmung des Bodens.- Desgl. auf die Abkühlung des Bodens.- Desgl. auf die Wärmecapazität des Bodens.- Einfluss des Humus auf die Wärmeleitung des Bodens.- Desgl. auf die Absorptionsfähigkeit des Bodens.- b. Die chemischen Funktionen des Humus.- Humus als direktes Lösungs- und Aufschliessungsmittel mineralischer Bodenbestandtheile.- Die Verwesungsprodukte des Humus als Lösungs- und Aufschliessungsmittel.- Humus als direktes Nahrungsmittel der Pflanzen.- Die Verwesungsprodukte des Humus als Pflanzennährmittel.- Die Mineralstoffe des Humus als Nahrungsmittel der Pflanzen.- Humus als Beförderungsmittel der Bodengahre.- Eintretende Verschlechterung und Vermagerung des Waldbodens durch.- Humusverlust oder durch zu starke Lichtung der Holzbestände.- V. Die Folgen der Streuentnalime aus dem Walde.- 1. Die Schädlichen Wirkungen der Streuentnahme auf den Boden.- Verluste des Waldbodens an organischen und mineralischen Stoffen durch die Ausfuhr der Streudecke pro Cubikmeter und pro 100 Kilogramm.- Ursachen der Verschlechterung und Verarmung des Bodens durch Streuentnahme.- Faktoren, welche auf die frühere oder spätere Erschöpfung des Waldbodens durch Streuentzug Einfluss haben.- Die Bodenverarmung durch Streurechen, nachgewiesen durch Bodenuntersuchung.- 2. Die schädlichen Folgen der Streuentnahme für die Holzgewächse.- 3. Werth der Waldstreu für die Landwirtschaft.- Das Anfsaugungsvermögen der Streumaterialien.- Preisbestimmung des Düngerwerthes der Streumaterialien.- Welche Mittel hat der Landwirth zu ergreifen, um die Waldstreu entbehren zu können?.- Grundsätze, welche bei der Ausübung der Streunutzung zu beachten sind.- Thunlichste Beschränkung der Waldstreunutzung liegt im Interesse der Volkswohlfahrt.- Nachträge.- Ansprüche junger Waldpflanzen an die mineralischen Nährstoffe des Bodens im Vergleich zu den älteren Waldbäumen und zu den landw. Culturpflanzen.- Jährliche Mineralstoff-Ausfuhr durch den Weinbau im Vergleich zum Waldbau.- Untersuchung jüngerer und älterer Kiefernnadeln.- „ der Buchenblätter in ihren verschiedenen Wachsthumszeiten.- Analysen einiger Waldstreuproben.- Kohlensäuregehalt der Bodenluft.- Tabelle I. Beschreibung der Streuversuchsflächen in den Staatsforsten Bayerns.- Tabelle II. Beobachtungen über die Zeit des Blattabfalles, angestellt an den phänologischen Stationen Bayerns.- Tabelle HI. Untersuchungen über die Grösse des Streuertrags, angestellt in den Staatsforsten Bayerns.- Tabelle IV. Versuche über das Gewicht der Streumaterialien pro Cubikmeter, ausgeführt im chemischen Laboratorium zu Aschaffenburg.- Tabelle V. Untersuchungen über die Bestandteile der Waldstreu, insbesondere über ihre Aschenbestandtheile, ausgeführt im chemischen Laboratorium zu Aschaffenburg.- Tabelle VI und VII. Untersuchungen über das Verhalten der Streumaterialien zum Wasser.- a. Versuche über die wasserfassende Kraft und über die Zeitdauer des Austrocknens der Streumaterialien, ausgeführt im chemischen Laboratorium zu Aschaffenburg.- b. Beobachtungen über den Einfluss der Streudecke auf die Verdunstung des Bodenwassers, angestellt an den forstlich-meteorologischen Stationen Bayerns.