Cantitate/Preț
Produs

Die Geschichte des Baumkronenpfades

Autor Harald Rockstuhl
de Limba Germană Paperback – iun 2016
Taschenbuch, 146 Seiten mit 218 Abbildungen, darunter 62 schwarz-weiß Fotos, 144 Farbfotos und 8 Zeichnungen. 5. Auflage 2013. Inhalt: Das Harth-Haus - Erster Aussichtsturm von 1886 bis 1935 Sowjetische Radarstation im Hainich um 1980 bis 1995 Die Thiemsburg - Standort des Baumkronenpfades Geschichte des Baumkronenpfades im Nationalpark Hainich Aus dem Vorwort 2006: "Einen Blick in die Ferne tun", ein Bestreben, welches in der Hainichregion mit einem Turm auf dem Harth-Haus im Jahr 1886 Realität wurde. Zur gleichen Zeit wurde auch am höchsten Punkt des Hainichs - auf dem alten Berg -ein geometrischer Punkt als Aussichtsturm genutzt. Diesen konnte man auf der Fahrt von Eisenach nach Großenbehringen bewundern.Beide Aussichtstürme gibt es schon lange nicht mehr.Die sowjetische Radarstation bei Eigenrieden wäre dafür ein guter Kandidat gewesen. Als ich im Oktober 1994 die Aussicht von der Radarstation erleben konnte war ich überwältigt. Aber damals stand schon fest, die Verantwortung für die Betreibung des Turmes wollte so recht keiner übernehmen - dafür aber für die Sprengung.Nach der Wende wurden die Rufe immer lauter "Wir brauchen wieder einen Aussichtsturm!" - am Besten wieder auf der höchsten Erhebung des Hainichs, auf dem "Alten Berg". Als die Kunde durch die Hainichregion ging, dass ein Baumkronenpfad oder auch Baumwipfelpfad mit einer Plattform und mit Stegen entstehen soll, war auch ich begeistert. Sollte mein Traum wirklich doch noch wahr werden? Heute wissen wir, in Deutschland gibt es bisher zwei Baumkronenpfade. Im Jahr 2003 wurde ein Baumwipfelpfad im Biosphärenreservat Pfälzer Wald-Vosges du Nord eröffnet. Dieser hat eine Länge von 270 Metern und eine Maximalhöhe von 35 Metern über dem Boden. Er ist an das Biosphärenhaus in Fischbach bei Dahn angegliedert. Dieser Pfad ist aber mit seinen zahlreichen Rutschen und Seilbrücken mehr erlebnisorientiert.Der zweite Baumkronenpfad im Nationalpark Hainich an der Thiemsburg bei Bad Langensalza wurde am 27. August 2005 eröffnet. Er hat eine Länge von 308 Metern und erreicht eine Höhe von maximal 44 Metern über dem Boden.Für dieses Buch bat ich zahlreiche Partner um Unterstützung und gab das Ur-Manuskript Andras Fischer (Pro-Mo), Marlies Karl (Stadtverwaltung Bad Langensalza), Walter Kemkes (Leiter Nationalparkverwaltung Hainich), Ulrike Baumann (Hainichland-Geschäftsführerin) zum Lesen. Ihre Zuarbeiten arbeitete ich daraufhin mit ein. So auch den Pressebericht der Nationalparkverwaltung Hainich vom 30. Juni 2005 von Walter Kemkes und den Abschlussbericht der Stadtverwaltung Bad Langenalza zur Errichtung des Baumkronenpfades vom 27. März 2006 von Marlies Karl. Aktuelle Zitate wurden teilweise, des Buchstils wegen, in die Gegenwartsform verändert. Aus dem Vorwort 2010: Drei Jahre sind nach unserer 2. Auflage 2007 vergangen. Am 14. Mai 2009 wurde der Baumkronenpfad erweitert und besitzt nun eine Länge von 546 Metern. Jeder Besuch zeigt sich für mich als immer wiederkehrende Entdeckungsreise. Spannend und schön - da spielt die Jahreszeit keine Rolle. Dazu zählen auch die zahlreichen Konzerte, Buchlesungen, der Lichterfang und das Feinschmeckeressen der Köche der Hainichregion auf dem Baumkronenpfad, erstmals am 17. September 2009 durchgeführt.
Citește tot Restrânge

Preț: 11314 lei

Nou

Puncte Express: 170

Preț estimativ în valută:
2165 2252$ 1815£

Carte indisponibilă temporar

Doresc să fiu notificat când acest titlu va fi disponibil:

Preluare comenzi: 021 569.72.76

Specificații

ISBN-13: 9783867772051
ISBN-10: 3867772053
Pagini: 152
Ilustrații: 55 schwarz-weiße und 185 farbige Fotos, 10 Zeichnungen
Dimensiuni: 151 x 211 x 10 mm
Greutate: 0.26 kg
Ediția:8., bearbeitete und ergänzte Auflage.
Editura: Rockstuhl Verlag

Notă biografică

In der Kur- und Rosenstadt Bad Langensalza, in Thüringen in der Mitte Deutschland lebt und wirkt der Verleger, Schriftsteller und Fotograf. Harald Rockstuhl wurde 1957 in Bad Langensalza geboren und wuchs in der Gemeinde Tüngeda am Fuße des Hainich (heute Nationalpark Hainich) auf. Sein Vater, der Ortschronist Werner Rockstuhl, prägte seinen Lebensweg. Seit 1974 schrieb Harald Rockstuhl für verschiedene Zeitungen und Zeitschriften Reportagen und heimatgeschichtliche Beiträge. Ab 1982 erschienen in kleinen Auflagen unterschiedliche Publikationen. 1986/87 bearbeitete er das Lebenswerk des Burgtonnaer Heimatdichters Heinz Keil (1916 - 1985) und 1988 des Heimatforschers August Giese. Eine schöpferische Zusammenarbeit mit dem Eisenbahnschriftsteller Günter Fromm (1926 - 1994) erfolgte ab 1990. Um seine Abhandlungen und Bücher, aber auch die Schriften anderen Autoren auf den Büchermarkt platzieren zu können, gründete er 1990 er einen eigenen Verlag. Zum Verlag kam ein Jahr später der Thüringer Heimatliteraturversand hinzu. Heute wirkt das Familienunternehmen als Verlag und Versand Rockstuhl in Bad Langensalza und ist Mitglied des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels e.V. Als Verleger, Schriftsteller und Fotograf veröffentlichte er seither zahlreiche Bücher. Harald Rockstuhl beschäftigt sich in dem Zusammenhang mit der historischen Kartografie und gibt seit 1995 alte Landkarten als Reprint heraus.