Die Geschichte einer Jugend: Lebenserfolg und Erfolgsdeutung ehemaliger Gymnasiasten zwischen dem 15. und 30. Lebensjahr
Cu Heiner Meulemannde Limba Germană Paperback – 1995
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Specificații
ISBN-13: 9783531127187
ISBN-10: 3531127187
Pagini: 676
Ilustrații: 669 S. 29 Abb.
Greutate: 0.89 kg
Ediția:1995
Editura: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Colecția VS Verlag für Sozialwissenschaften
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
ISBN-10: 3531127187
Pagini: 676
Ilustrații: 669 S. 29 Abb.
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Public țintă
Upper undergraduateCuprins
1 Lebenslauf, Lebenserfolg und der Weg zum Erwachsenen.- 1.1 Erfolg im Normallebenslauf.- 1.2 Vom Jugendlichen zum Erwachsenen.- 1.3 Lebenserfolg und Erfolgsdeutung privilegierter Jugendlicher.- 2 Einstellungen zum Beruf und die Normalität des beruflichen Lebenslaufs.- 2.1 Einstellungen zum Beruf : Notwendigkeit des Privatlebens.- 2.2 Die Norm der Kohorte: Zäsuren und Passagen.- 2.3 Eine Typologie der Normalität: Die Häufigkeit des Normalfalls.- 3 Startchancen 1970 und Schulerfolg bis 1975: Der lange Arm des Herkunftsstatus.- 3.1 Fragen und Hypothesen: Herkunft, Leistung, Lebensplanung und Zufriedenheit.- 3.2 Bivariate Betrachtung: Die überragende Bedeutung der Aspirationen.- 3.3 Multivariate Betrachtung: Auch die Leistung ist wichtig.- 3.4 Zusammenfassung.- 4 Studium: Chancen und Risiken der Lebensplanung.- 4.1 Einflüsse auf das Studium: Startchancen und Verlaufsumstände.- 4.2 Studienwahl: Herkunft oder Interessen.- 4.3 Studienverlauf: Die abnehmende Macht der Startchancen.- 4.4 Studienerfolg: Die zunehmende Macht persönlicher Entscheidungen.- 4.5 Rückblick auf das Studium: Das „individualisierte” Studium als Herausforderung der Institution.- 5 Berufserfolg nach dem Studium: Die Gunst der Standardisierung.- 5.1 Bedingungen des Berufserfolgs: Bildungsinvestitionen ver sus private Bindungen.- 5.2 Berufseintritt.- 5.3 Berufsprestige.- 5.4 Einkommen.- 5.5 Rückblick: Private Bindungen und andere Hindernisse bei der Einlösung von Bildungsinvestitionen.- 6 Gymnasiasten ohne Studium: Die fehlende Gunst der Standardisierung.- 6.1 Berufserfolg im Vergleich: NichtStudenten, Studienaufsteiger und Normal-studenten.- 6.2 Die berufliche Karriere von NichtStudenten.- 7 Der private Lebenslauf: Einstellungen zu Normen und die Normalität von Entscheidungen.- 7.1Einstellungen zum privaten Leben: Praktische Relevanz und normative Indifferenz.- 7.2 Die Normalität der Kohorte: Zäsuren und Passagen.- 7.3 Eine Typologie der Normalität: Die Häufigkeit des Normalfalls.- 8 Vom Elternhaus zur eigenen Familie.- 8.1 Lösung vom Elternhaus: Die Bindekraft der Herkunft und die Zugkraft der Eigenständigkeit.- 8.2 Gründung der eigenen Familie: Geschlecht und Bildung.- 8.3 Gründung der eigenen Familie: Zugkräfte der beruflichen Karriere gegen Zugkräfte des privaten Lebenslaufs.- 8.4 Berufseintritt nach dem Kind.- 8.5 Rückblick auf den privaten Lebenslauf.- 9 Lebenserfolg und Lebenszufriedenheit.- 9.1 Zufriedenheit im Übergang vom Jugendlichen zum Erwachsenen.- 9.2 Der Einfluß der beruflichen Lebensgeschichte auf die berufliche Zufriedenheit.- 9.3 Der Einfluß der privaten Lebensgeschichte auf die private Zufriedenheit.- 9.4 Vergleich der beruflichen und privaten Zufriedenheit.- 10 Biographische Selbstdefinition: Alte und neue Lesarten von Jugend und Erwachsensein.- 10.1 Biographische Selbstdefinition und biographische Entwicklung.- 10.2 Biographische Selbstdefinition und biographische und politische Einstellungen.- 10.3 Biographische Entwicklung und politische Einstellungen.- 10.4 Biographische Entwicklung, biographische Selbstdefinition und politi sche Einstellungen.- 10.5 Schluß: Erwachsen mit dreißig oder wann?.- 11 Biographische Selbstreflexion: Bestandsaufnahme und Hintergründe.- 11.1 Mein Leben als mein Thema - auch für andere.- 11.2 Selbstthematisierung und Säkularisierung.- 11.3 Zufriedenheit, biographische Selbstdefinition und biographische Selbstreflexion: Rückblick auf die Erfolgsdeutung.- 12 Die Geschichte einer privilegierten Jugend: Rückblick auf Einflüsse und Themen.- 12.1 Einflüsse: Spuren im Lebenslauf.-12.1.2 Beruflicher Lebenslauf : Startchancen und Verlaufsumstände.- 12.1.3 Privater Lebenslauf : Herkunft und Entscheidungsketten.- 12.2 Themen: Kontinuitäten des Lebenslaufs.- Tabellenanhang.
Notă biografică
Dr. Heiner Meulemann ist Professor für Soziologie an der Universität zu Köln.