Die größten Ökonomen: John M. Keynes: Die größten Ökonomen
Autor Jürgen Kromphardtde Limba Germană Paperback – 31 mar 2013
Bis zur Finanzkrise war es in wirtschaftspolitischen Debatten hierzulande oftmals verpönt, im Sinne von Keynes zu argumentieren. Heute hat sich dieses Bild gewandelt: Viele Ökonomen und Politiker nehmen Bezug auf den genialen Briten - auch wegen seiner Betonung der Unsicherheit der Zukunft. Jürgen Kromphardt zeigt auf, wie Keynes die ökonomische Theorie auf eine neue Grundlage stellte und welche wirtschaftspolitischen Empfehlungen er daraus ableitete, in späteren Jahren insbesondere für die Weltwährungsordnung. Für deren Umsetzung setzte er sich intensiv ein.
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Specificații
ISBN-13: 9783825237943
ISBN-10: 382523794X
Pagini: 197
Ilustrații: ca. 140 S.
Dimensiuni: 118 x 185 x 20 mm
Greutate: 0.21 kg
Editura: UTB GmbH
Colecția Die größten Ökonomen
Seria Die größten Ökonomen
ISBN-10: 382523794X
Pagini: 197
Ilustrații: ca. 140 S.
Dimensiuni: 118 x 185 x 20 mm
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Colecția Die größten Ökonomen
Seria Die größten Ökonomen
Notă biografică
Prof. Dr. Jürgen Kromphardt (emeritiert) lehrte an der TU Berlin und ist Vorsitzender der Keynes-Gesellschaft.
Cuprins
Vorwort zur 2. Auflage
Vorwort zur 1. Auflage
Ein Quereinsteiger in die Ökonomie
Elternhaus und Schulzeit
Studium der Mathematik, Philosophie und Geschichte
Eintritt in den Staatsdienst und Rückkehr an die Universität
Kunstliebhaber, Mäzen, Finanzmanager
Ein streitbarer Politökonom (Vom 1. Weltkrieg bis zur Weltwirtschaftskrise)
Berater und Repräsentant des Schatzamtes
Die wirtschaftlichen Folgen des Friedensvertrages
Kampf für eine preisniveaustabilisierende Währungspolitik
Unterstützung der "Liberalen Partei" bei ihrer programmatischen Erneuerung
Erster Versuch einer makroökonomischen Fundierung der wirtschaftspolitischen Forderungen
Kernelemente der "Abhandlung vom Gelde" (1930/1932)
Widersprüche und ungelöste Probleme
Die stillschweigende Annahme der Vollbeschäftigung
Übereinstimmung von Sparen und Investieren: Definition oder Gleichgewicht?
Wodurch werden die Ersparnisse bestimmt?
Der Schock der Weltwirtschaftskrise und die Reaktion von Keynes
Zum Ausmaß der Weltwirtschaftskrise
Keynes' Kampf für seine wirtschaftspolitischen Überzeugungen
Ausbruch aus den Fesseln der herrschenden Theorie
Die Allgemeine Theorie der Beschäftigung, des Zinses und des Geldes
Anspruch und Ziel der "Allgemeinen Theorie
Das Prinzip der effektiven Nachfrage
Bestimmung der Konsumgüternachfrage
Bestimmungsgründe der Investitionen
Das kurzfristige Gleichgewicht auf dem Gütermarkt
Bestimmungsgründe für das Zinsniveau
Bestimmung von Einkommen und Zinssatz durch Güter- und Geldmarkt
Flexibles Lohnniveau und Gesamtnachfrage
Wirtschaftspolitische Forderungen im Anschluss an die "Allgemeine Theorie
Frühe Reaktionen auf die "Allgemeine Theorie
Hohe Erwartungen - gegensätzliche Reaktionen
Die Unsicherheit der Zukunft
"Liquiditätstheorie des Zinses" versus "Theorie der ausleihbaren Fonds
Zum IS/LM-Modell von Hicks
Problemlösungen für die Kriegs- und Nachkriegszeit
Kriegsfinanzierung ohne Inflation
Vorfinanzierung kriegswichtiger Importe (Lend Lease)
Finanzielle Förderung der Künste
Für eine neue Weltwährungsordnung (Bretton Woods / IMF)
Vorschlag einer "International Clearing Union
Die Vereinbarungen von Bretton Woods
Überlegungen zur Fiskalpolitik und zur Beschäftigungsentwicklung in der Nachkriegszeit
Sorgen um Großbritanniens Zahlungsbilanz nach Kriegsende
Zähe Verhandlungen um einen Dollarkredit der USA
Auseinandersetzungen mit der Theorie von Keynes nach 1946
Von der Uminterpretation zur Ablehnung
Neoklassische Vereinnahmung von Keynes' Theorie (neoklassische Synthese)
Monetaristische Gegenrevolution
Angebotsökonomie und "Washington Consensus
Die Neue keynesianische Ökonomie (NKE)
Die ablehnende Position der Ordoliberalen
Rückbesinnung der Keynesianer auf Keynes
Nach der Finanz- und Wirtschaftskrise 2008ff: Weiterer Streit um die Wirtschaftspolitik
Biographie
Glossarium
Übersicht der Kästen
Die vier wichtigsten Werke
Hilfreiche Links
Literatur zur Vertiefung
Hinweise zur Zitierweise
Zitierte Literatur
Stichwörter und Personen
Vorwort zur 1. Auflage
Ein Quereinsteiger in die Ökonomie
Elternhaus und Schulzeit
Studium der Mathematik, Philosophie und Geschichte
Eintritt in den Staatsdienst und Rückkehr an die Universität
Kunstliebhaber, Mäzen, Finanzmanager
Ein streitbarer Politökonom (Vom 1. Weltkrieg bis zur Weltwirtschaftskrise)
Berater und Repräsentant des Schatzamtes
Die wirtschaftlichen Folgen des Friedensvertrages
Kampf für eine preisniveaustabilisierende Währungspolitik
Unterstützung der "Liberalen Partei" bei ihrer programmatischen Erneuerung
Erster Versuch einer makroökonomischen Fundierung der wirtschaftspolitischen Forderungen
Kernelemente der "Abhandlung vom Gelde" (1930/1932)
Widersprüche und ungelöste Probleme
Die stillschweigende Annahme der Vollbeschäftigung
Übereinstimmung von Sparen und Investieren: Definition oder Gleichgewicht?
Wodurch werden die Ersparnisse bestimmt?
Der Schock der Weltwirtschaftskrise und die Reaktion von Keynes
Zum Ausmaß der Weltwirtschaftskrise
Keynes' Kampf für seine wirtschaftspolitischen Überzeugungen
Ausbruch aus den Fesseln der herrschenden Theorie
Die Allgemeine Theorie der Beschäftigung, des Zinses und des Geldes
Anspruch und Ziel der "Allgemeinen Theorie
Das Prinzip der effektiven Nachfrage
Bestimmung der Konsumgüternachfrage
Bestimmungsgründe der Investitionen
Das kurzfristige Gleichgewicht auf dem Gütermarkt
Bestimmungsgründe für das Zinsniveau
Bestimmung von Einkommen und Zinssatz durch Güter- und Geldmarkt
Flexibles Lohnniveau und Gesamtnachfrage
Wirtschaftspolitische Forderungen im Anschluss an die "Allgemeine Theorie
Frühe Reaktionen auf die "Allgemeine Theorie
Hohe Erwartungen - gegensätzliche Reaktionen
Die Unsicherheit der Zukunft
"Liquiditätstheorie des Zinses" versus "Theorie der ausleihbaren Fonds
Zum IS/LM-Modell von Hicks
Problemlösungen für die Kriegs- und Nachkriegszeit
Kriegsfinanzierung ohne Inflation
Vorfinanzierung kriegswichtiger Importe (Lend Lease)
Finanzielle Förderung der Künste
Für eine neue Weltwährungsordnung (Bretton Woods / IMF)
Vorschlag einer "International Clearing Union
Die Vereinbarungen von Bretton Woods
Überlegungen zur Fiskalpolitik und zur Beschäftigungsentwicklung in der Nachkriegszeit
Sorgen um Großbritanniens Zahlungsbilanz nach Kriegsende
Zähe Verhandlungen um einen Dollarkredit der USA
Auseinandersetzungen mit der Theorie von Keynes nach 1946
Von der Uminterpretation zur Ablehnung
Neoklassische Vereinnahmung von Keynes' Theorie (neoklassische Synthese)
Monetaristische Gegenrevolution
Angebotsökonomie und "Washington Consensus
Die Neue keynesianische Ökonomie (NKE)
Die ablehnende Position der Ordoliberalen
Rückbesinnung der Keynesianer auf Keynes
Nach der Finanz- und Wirtschaftskrise 2008ff: Weiterer Streit um die Wirtschaftspolitik
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Die vier wichtigsten Werke
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