Die großen Entdeckungen in der Medizin
Autor Helen Bynum, William Bynumde Limba Germană Hardback – sep 2012
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Specificații
ISBN-13: 9783832194376
ISBN-10: 3832194371
Pagini: 304
Ilustrații: 380 farbige Abbildungen
Dimensiuni: 210 x 268 x 32 mm
Greutate: 1.44 kg
Editura: DuMont Buchverlag GmbH
ISBN-10: 3832194371
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Ilustrații: 380 farbige Abbildungen
Dimensiuni: 210 x 268 x 32 mm
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Recenzii
"Ein Mekka für alle, die sich stets aufs Neue einen kranken Körper designen und bestätigt wissen wollen, dass es immer Menschen gab, denen man nicht glaubte, was sie längst wussten: dass es immer neue Krankheiten zu entdecken gibt. Welch ein Trost für den Untröstlichen."TAZ"Dumont widmet den medizinischen Meilensteinen einen Prachtband mit Nachschlage- und Lesebuch-Qualitäten, der nicht nur Wissenschafts-, sondern auch Kulturgeschichte bietet. [...] üppig illustriert, verständlich formuliert und am Ende dann doch wieder nicht gänzlich humorfrei - dafür sorgen die zeitgenössischen Abbildungen, die einen aus heutiger Sicht nostalgischen, aberwitzigen oder mitunter makabren Kontrapunkt zu den sachlichen Texten setzen. Sie machen den Schmöker zum Stöberbuch. [...]eine medizinische Wundertüte, in der man blättern und entdecken kann."SPIEGEL ONLINE"Dieser prächtige und reich bebilderte Band ist nicht nur eine Fundgrube für Hypochonder, sondern auch für alle Leser, die sich für den Zusammenhang von Kultur- und Medizingeschichte interessieren."FRANKFURTER RUNDSCHAU"Medizingeschichte muss nicht langweilig sein. Das beweisen William und Helen Bynum in diesem umfangreichen Sachbuch. In sieben Kapiteln wird abwechslungsreich, informativ und zuweilen sogar witzig über Fort- und Rückschritte in der wissenschaftlichen Entwicklung der Medizin berichtet. In diesem Sachbuch kann man immer wieder stöbern und liest sich auf den interessanten Seiten fest."KINDERKRANKENSCHWESTER"Die Wirkung, die diese Mittel entfalteten, kann nur ermessen, wer die Geißeln der Krankheiten kennt. Deshalb stellen die Herausgeber auch die wichtigsten Krankheiten vor. So ist ihr Bildband nicht nur ein Buch über die Medizin, sondern auch eine Studie über den Menschen."DIE WELT"Ein Prachtband zu den medizinischen Meilensteinen, der nicht nur Wissenschafts- sondern auch Kulturgeschichte bietet und sowohl mit Nachschlage- wie mit Lesebuch-Qualitäten überzeugt."BUCHPROFILE
"Ein Mekka für alle, die sich stets aufs Neue einen kranken Körper designen und bestätigt wissen wollen, dass es immer Menschen gab, denen man nicht glaubte, was sie längst wussten: dass es immer neue Krankheiten zu entdecken gibt. Welch ein Trost für den Untröstlichen."TAZ"Dumont widmet den medizinischen Meilensteinen einen Prachtband mit Nachschlage- und Lesebuch-Qualitäten, der nicht nur Wissenschafts-, sondern auch Kulturgeschichte bietet. [...] üppig illustriert, verständlich formuliert und am Ende dann doch wieder nicht gänzlich humorfrei - dafür sorgen die zeitgenössischen Abbildungen, die einen aus heutiger Sicht nostalgischen, aberwitzigen oder mitunter makabren Kontrapunkt zu den sachlichen Texten setzen. Sie machen den Schmöker zum Stöberbuch. [...]eine medizinische Wundertüte, in der man blättern und entdecken kann."SPIEGEL ONLINE
"Ein Mekka für alle, die sich stets aufs Neue einen kranken Körper designen und bestätigt wissen wollen, dass es immer Menschen gab, denen man nicht glaubte, was sie längst wussten: dass es immer neue Krankheiten zu entdecken gibt. Welch ein Trost für den Untröstlichen."TAZ"Dumont widmet den medizinischen Meilensteinen einen Prachtband mit Nachschlage- und Lesebuch-Qualitäten, der nicht nur Wissenschafts-, sondern auch Kulturgeschichte bietet. [...] üppig illustriert, verständlich formuliert und am Ende dann doch wieder nicht gänzlich humorfrei - dafür sorgen die zeitgenössischen Abbildungen, die einen aus heutiger Sicht nostalgischen, aberwitzigen oder mitunter makabren Kontrapunkt zu den sachlichen Texten setzen. Sie machen den Schmöker zum Stöberbuch. [...]eine medizinische Wundertüte, in der man blättern und entdecken kann."SPIEGEL ONLINE"Dieser prächtige und reich bebilderte Band ist nicht nur eine Fundgrube für Hypochonder, sondern auch für alle Leser, die sich für den Zusammenhang von Kultur- und Medizingeschichte interessieren."FRANKFURTER RUNDSCHAU
"Ein Mekka für alle, die sich stets aufs Neue einen kranken Körper designen und bestätigt wissen wollen, dass es immer Menschen gab, denen man nicht glaubte, was sie längst wussten: dass es immer neue Krankheiten zu entdecken gibt. Welch ein Trost für den Untröstlichen."TAZ"Dumont widmet den medizinischen Meilensteinen einen Prachtband mit Nachschlage- und Lesebuch-Qualitäten, der nicht nur Wissenschafts-, sondern auch Kulturgeschichte bietet. [...] üppig illustriert, verständlich formuliert und am Ende dann doch wieder nicht gänzlich humorfrei - dafür sorgen die zeitgenössischen Abbildungen, die einen aus heutiger Sicht nostalgischen, aberwitzigen oder mitunter makabren Kontrapunkt zu den sachlichen Texten setzen. Sie machen den Schmöker zum Stöberbuch. [...]eine medizinische Wundertüte, in der man blättern und entdecken kann."SPIEGEL ONLINE"Dieser prächtige und reich bebilderte Band ist nicht nur eine Fundgrube für Hypochonder, sondern auch für alle Leser, die sich für den Zusammenhang von Kultur- und Medizingeschichte interessieren."FRANKFURTER RUNDSCHAU"Medizingeschichte muss nicht langweilig sein. Das beweisen William und Helen Bynum in diesem umfangreichen Sachbuch. In sieben Kapiteln wird abwechslungsreich, informativ und zuweilen sogar witzig über Fort- und Rückschritte in der wissenschaftlichen Entwicklung der Medizin berichtet. In diesem Sachbuch kann man immer wieder stöbern und liest sich auf den interessanten Seiten fest."KINDERKRANKENSCHWESTER
"Ein Mekka für alle, die sich stets aufs Neue einen kranken Körper designen und bestätigt wissen wollen, dass es immer Menschen gab, denen man nicht glaubte, was sie längst wussten: dass es immer neue Krankheiten zu entdecken gibt. Welch ein Trost für den Untröstlichen."TAZ"Dumont widmet den medizinischen Meilensteinen einen Prachtband mit Nachschlage- und Lesebuch-Qualitäten, der nicht nur Wissenschafts-, sondern auch Kulturgeschichte bietet. [...] üppig illustriert, verständlich formuliert und am Ende dann doch wieder nicht gänzlich humorfrei - dafür sorgen die zeitgenössischen Abbildungen, die einen aus heutiger Sicht nostalgischen, aberwitzigen oder mitunter makabren Kontrapunkt zu den sachlichen Texten setzen. Sie machen den Schmöker zum Stöberbuch. [...]eine medizinische Wundertüte, in der man blättern und entdecken kann."SPIEGEL ONLINE
"Ein Mekka für alle, die sich stets aufs Neue einen kranken Körper designen und bestätigt wissen wollen, dass es immer Menschen gab, denen man nicht glaubte, was sie längst wussten: dass es immer neue Krankheiten zu entdecken gibt. Welch ein Trost für den Untröstlichen."TAZ"Dumont widmet den medizinischen Meilensteinen einen Prachtband mit Nachschlage- und Lesebuch-Qualitäten, der nicht nur Wissenschafts-, sondern auch Kulturgeschichte bietet. [...] üppig illustriert, verständlich formuliert und am Ende dann doch wieder nicht gänzlich humorfrei - dafür sorgen die zeitgenössischen Abbildungen, die einen aus heutiger Sicht nostalgischen, aberwitzigen oder mitunter makabren Kontrapunkt zu den sachlichen Texten setzen. Sie machen den Schmöker zum Stöberbuch. [...]eine medizinische Wundertüte, in der man blättern und entdecken kann."SPIEGEL ONLINE"Dieser prächtige und reich bebilderte Band ist nicht nur eine Fundgrube für Hypochonder, sondern auch für alle Leser, die sich für den Zusammenhang von Kultur- und Medizingeschichte interessieren."FRANKFURTER RUNDSCHAU
"Ein Mekka für alle, die sich stets aufs Neue einen kranken Körper designen und bestätigt wissen wollen, dass es immer Menschen gab, denen man nicht glaubte, was sie längst wussten: dass es immer neue Krankheiten zu entdecken gibt. Welch ein Trost für den Untröstlichen."TAZ"Dumont widmet den medizinischen Meilensteinen einen Prachtband mit Nachschlage- und Lesebuch-Qualitäten, der nicht nur Wissenschafts-, sondern auch Kulturgeschichte bietet. [...] üppig illustriert, verständlich formuliert und am Ende dann doch wieder nicht gänzlich humorfrei - dafür sorgen die zeitgenössischen Abbildungen, die einen aus heutiger Sicht nostalgischen, aberwitzigen oder mitunter makabren Kontrapunkt zu den sachlichen Texten setzen. Sie machen den Schmöker zum Stöberbuch. [...]eine medizinische Wundertüte, in der man blättern und entdecken kann."SPIEGEL ONLINE"Dieser prächtige und reich bebilderte Band ist nicht nur eine Fundgrube für Hypochonder, sondern auch für alle Leser, die sich für den Zusammenhang von Kultur- und Medizingeschichte interessieren."FRANKFURTER RUNDSCHAU"Medizingeschichte muss nicht langweilig sein. Das beweisen William und Helen Bynum in diesem umfangreichen Sachbuch. In sieben Kapiteln wird abwechslungsreich, informativ und zuweilen sogar witzig über Fort- und Rückschritte in der wissenschaftlichen Entwicklung der Medizin berichtet. In diesem Sachbuch kann man immer wieder stöbern und liest sich auf den interessanten Seiten fest."KINDERKRANKENSCHWESTER