Die Gründung des Willensbegriffs: Die Klärung des Willens als rationales Strebevermögen in einer Kritik an Schopenhauer und die Ergründung des Willens in einer Auseinandersetzung mit Aristoteles
Autor D. G. Carusde Limba Germană Paperback – 28 oct 2015
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Specificații
ISBN-13: 9783658110031
ISBN-10: 3658110031
Pagini: 185
Ilustrații: XI, 185 S.
Dimensiuni: 148 x 210 x 12 mm
Greutate: 0.27 kg
Ediția:1. Aufl. 2016
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
ISBN-10: 3658110031
Pagini: 185
Ilustrații: XI, 185 S.
Dimensiuni: 148 x 210 x 12 mm
Greutate: 0.27 kg
Ediția:1. Aufl. 2016
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
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Cuprins
Schopenhauers Willensvorstellung.- Der Wille bei Aristoteles und die intellektuelle Tugend der Klugheit.- Dritter Hauptteil - Die Ethik ist keine Moralität: Die negativen Konsequenzen der aristotelischen Willenskonzeption für die Erfassung und Beurteilung des Handlungsprinzips.
Notă biografică
Dr. D. G. Carus ist Philosoph und Übersetzer der englischen Ausgabe von Schopenhauers "Welt als Wille und Vorstellung".
Textul de pe ultima copertă
Mit diesem Werk wird zum ersten Mal der Willensbegriff gegründet, indem der intellektuelle Wille im Unterschied und in Erweiterung von einem rein vorstellenden rationalen Willen deutlich erfasst wird. Es wird im Verhältnis zu den anderen Strebevermögen gezeigt, dass der intellektuelle Wille das Strebevermögen des Menschen vervollkommnet und somit das Gute der Praxis im erkennenden Subjekt liegt. Im ersten Teil wird der Wille als Strebevermögen bei Arthur Schopenhauer analysiert, um in einer Kritik aufzuweisen, dass der Wille ein rationales Strebevermögen ist. Im nächsten Schritt wird der rationale und gute Wille bei Aristoteles in seiner Bedingtheit durch die intellektuelle Tugend der Klugheit aufgezeigt und nachgewiesen, dass der intellektuelle Wille in Abgrenzung von einem vorstellenden rationalen Willen von Aristoteles nicht hinreichend erfasst worden ist. Abschließend wird erklärt, dass die sittliche Tugend kein Prinzip der Moralität sein kann und allein der intellektuelle Wille das Prinzip des Guten abgibt.
Der Inhalt
Schopenhauers Willenskonzeption.- Der Wille bei Aristoteles und die intellektuelle Tugend der Klugheit.- Die negativen Konsequenzen der aristotelischen Klugheits- und daher Willensbestimmung für die Erfassung und Bestimmung des Prinzips der Praxis
Die Zielgruppen
Dozierende und Studierende der Philosophie
Der Autor
Dr. D. G. Carus ist Philosoph und Übersetzer der englischen Ausgabe von Schopenhauers "Welt als Wille u
nd Vorstellung".
Der Inhalt
Schopenhauers Willenskonzeption.- Der Wille bei Aristoteles und die intellektuelle Tugend der Klugheit.- Die negativen Konsequenzen der aristotelischen Klugheits- und daher Willensbestimmung für die Erfassung und Bestimmung des Prinzips der Praxis
Die Zielgruppen
Dozierende und Studierende der Philosophie
Der Autor
Dr. D. G. Carus ist Philosoph und Übersetzer der englischen Ausgabe von Schopenhauers "Welt als Wille u
nd Vorstellung".
Caracteristici
Umfassende Behandlung der Willenskonzeption Arthur Schopenhauers Die Ethik des Aristoteles in neuem Licht Explikation: Das Prinzip der Beurteilung der guten Handlung Includes supplementary material: sn.pub/extras