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Die Grundrechtecharta der Europäischen Union im Strafverfahren: Anwendbarkeit und Rechtsfolgen

Autor Anna Wanitschek
de Limba Germană Paperback – 4 mai 2018
Wie kaum ein anderes Rechtsgebiet kann das Straf- bzw. Strafverfahrensrecht als eine Quelle von Gefahren für Grund- und Menschenrechte angesehen werden. Die Autorin geht der Frage nach, inwieweit die Chartagrundrechte bzw. deren Anwendung durch den Europäischen Gerichtshof im Bereich des Strafrechts einen adäquaten Grundrechtsschutz bieten oder Grundrechte mehr als Störfaktor der unionalen Rechtsdurchsetzung angesehen werden. Mit dem Inkrafttreten des Vertrags von Lissabon wurde das Strafrecht supranationalisiert. Die sukzessive Ausweitung der Unionskompetenzen im Bereich des Raums der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts war schließlich ein wesentliches Argument für die Ausarbeitung und die Zuerkennung der Rechtsverbindlichkeit der Grundrechtecharta der Europäischen Union. 
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Specificații

ISBN-13: 9783658220822
ISBN-10: 3658220821
Ilustrații: XXI, 223 S.
Dimensiuni: 148 x 210 mm
Greutate: 0.3 kg
Ediția:1. Aufl. 2018
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer
Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Cuprins

Charakteristika der Chartagrundrechte.- Eröffnung des Anwendungsbereichs der Grundrechtecharta durch die Ausübung
strafrechtlicher Unionskompetenzen.- Gerichtlicher Schutz der Chartagrundrechte im Strafverfahren.


Notă biografică

Dr. Anna Wanitschek ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Europa- und Völkerrecht der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck. 

Textul de pe ultima copertă

Wie kaum ein anderes Rechtsgebiet kann das Straf- bzw. Strafverfahrensrecht als eine Quelle von Gefahren für Grund- und Menschenrechte angesehen werden. Die Autorin geht der Frage nach, inwieweit die Chartagrundrechte bzw. deren Anwendung durch den Europäischen Gerichtshof im Bereich des Strafrechts einen adäquaten Grundrechtsschutz bieten oder Grundrechte mehr als Störfaktor der unionalen Rechtsdurchsetzung angesehen werden. Mit dem Inkrafttreten des Vertrags von Lissabon wurde das Strafrecht supranationalisiert. Die sukzessive Ausweitung der Unionskompetenzen im Bereich des Raums der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts war schließlich ein wesentliches Argument für die Ausarbeitung und die Zuerkennung der Rechtsverbindlichkeit der Grundrechtecharta der Europäischen Union.

Der Inhalt
  • Charakteristika der Chartagrundrechte 
  • Eröffnung des Anwendungsbereichs der Grundrechtecharta durch die Ausübung strafrechtlicher Unionskompetenzen
  • Gerichtlicher Schutz der Chartagrundrechte im Strafverfahren
Die Zielgruppen
  • Lehrende und Studierende der Rechtswissenschaft, insbesondere des Europarechts und des Strafrechts 
  • Richter, Rechtsanwälte
Die Autorin
Dr. Anna Wanitschek ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Europa- und Völkerrecht der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck.


Caracteristici

Eine rechtswissenschaftliche Studie