Die Gutenberg-Produktionsfunktion: Eigenschaften und technische Fundierung
Autor Susanne Sonntagde Limba Germană Paperback – 27 mai 2004
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Specificații
ISBN-13: 9783824480999
ISBN-10: 3824480999
Pagini: 148
Ilustrații: XIV, 133 S.
Dimensiuni: 148 x 210 x 8 mm
Greutate: 0.19 kg
Ediția:2004
Editura: Deutscher Universitätsverlag
Colecția Deutscher Universitätsverlag
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
ISBN-10: 3824480999
Pagini: 148
Ilustrații: XIV, 133 S.
Dimensiuni: 148 x 210 x 8 mm
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Ediția:2004
Editura: Deutscher Universitätsverlag
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Public țintă
ResearchCuprins
Problemstellung.- Disaggregierte produktionstheoretische Konzepte.- Eigenschaften der Gutenberg-Produktionsfunktion mit der Intensität als einziger Stellgröße.- Eigenschaften der Gutenberg-Produktionsfunktion unter Berücksichtigung mehrerer Stellgrößen.- Zusammenfassung.
Notă biografică
Dr. Susanne Sonntag promovierte bei Prof. Dr. Klaus-Peter Kistner am Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Unternehmensforschung der Universität Bielefeld. Sie ist verantwortliche Managerin für das Beratungsprodukt "Information Management" der noventum consulting GmbH in Münster.
Textul de pe ultima copertă
Die Gutenberg'sche Produktionstheorie ist bis heute der zentrale betriebswirtschaftliche Ansatz zur Erklärung von Input-Output-Beziehungen in industriellen Unternehmen.
Susanne Sonntag untersucht die - insbesondere vor dem Hintergrund der Möglichkeit von Preisverschiebungen interessante - Frage, unter welchen Bedingungen Produktionsfaktoren gegeneinander ausgetauscht werden können und welche Eigenschaften diese Substitutionsbeziehungen aufweisen. Die traditionelle Sicht der Produktion als "Black-box" des Ökonomen gibt sie zugunsten einer interdisziplinären Berücksichtigung ökonomischer und technischer Entscheidungsvariablen auf.
Susanne Sonntag untersucht die - insbesondere vor dem Hintergrund der Möglichkeit von Preisverschiebungen interessante - Frage, unter welchen Bedingungen Produktionsfaktoren gegeneinander ausgetauscht werden können und welche Eigenschaften diese Substitutionsbeziehungen aufweisen. Die traditionelle Sicht der Produktion als "Black-box" des Ökonomen gibt sie zugunsten einer interdisziplinären Berücksichtigung ökonomischer und technischer Entscheidungsvariablen auf.