Die Hannoveraner in Thüringen und die Schlacht bei Langensalza 1866: Der Deutsche Krieg von 1866, cartea 1
Editat de Harald Rockstuhlde Limba Germană Paperback – 31 iul 2015
Preț: 88.02 lei
Nou
Puncte Express: 132
Preț estimativ în valută:
16.84€ • 17.81$ • 14.05£
16.84€ • 17.81$ • 14.05£
Carte indisponibilă temporar
Doresc să fiu notificat când acest titlu va fi disponibil:
Se trimite...
Preluare comenzi: 021 569.72.76
Specificații
ISBN-13: 9783934748576
ISBN-10: 3934748570
Pagini: 158
Ilustrații: 2 Ktn.
Dimensiuni: 151 x 210 x 15 mm
Greutate: 0.24 kg
Ediția:Reprintauflage 1866 (neu gesetzt)
Editura: Rockstuhl Verlag
Seria Der Deutsche Krieg von 1866
ISBN-10: 3934748570
Pagini: 158
Ilustrații: 2 Ktn.
Dimensiuni: 151 x 210 x 15 mm
Greutate: 0.24 kg
Ediția:Reprintauflage 1866 (neu gesetzt)
Editura: Rockstuhl Verlag
Seria Der Deutsche Krieg von 1866
Notă biografică
Vorrede
zur
zweiten
Auflage
1866Als
der
Verfasser
dieser
Schrift,
auf
Veranlassung
des
Herrn
Verlegers,
zur
Bearbeitung
derselben
sich
entschloß,
stellte
er
sich
grundsätzlich
auf
einen
nach
seiner
Ueberzeugung
völlig
"unparteiischen"
Standpunkt,
der
es
ihm
ermöglichen
sollte,
die
im
wirren
Zeitgetriebe
allerdings
schwierige
Aufgabe
zu
lösen,
nach
allen
Richtungen
hin
der
Wahrheit
die
Ehre
zu
geben,
ob
sie
auch
diesem
oder
jenem
Ohre
nicht
gefallen
möge.
Dabei
drängte
sich
freilich
die
alte
Pilatusfrage:
"Was
ist
Wahrheit?"
um
so
störender
auf,
je
weniger
es
auch
dem
ehrlichsten
Streben
und
dem
angestrengtesten
Fleiße
gelingen
wollte,
den
lawinenartigen
Knäuel
der
öffentlichen
sowohl,
wie
der
Privatberichte
mit
sicherer
Hand
zu
entwirren
und
die
spärlichen
Körner
zuverlässiger
Mittheilungen
aus
der
Spreu,
die
täglich
aufgespeichert
wurde,
immer
und
überall
herauszufinden.Wenn
nun
die
erste
Auflage
dieser
zeitgeschichtlichen
Monographie,
die
inmitten
der
fluctuirenden
Begebenheiten
mit
fliegender
Hand
geschrieben
wurde,
sich
nicht
schmeicheln
darf,
durchweg
das
Rechte
und
Wahre
getroffen
zu
haben,
so
entschuldigt
sich
diese
offenherzige
Erklärung
durch
die
einfache
Thatsache,
daß
der
Verfasser
nicht
allwissend
ist.
Er
hat
sorgsam
geforscht,
geprüft
und
gesichtet,
und
darf
sich
mit
gutem
Gewissen
gegen
den
Vorwurf
verwahren,
daß
seine
Darstellung
vom
Cultus
der
Erfolge
oder
von
irgend
einem
Parteiinteresse
beeinflußt
worden
sei.
Wohl
aber
gesteht
er
zu,
daß
hin
und
wieder
seine
subjectiven
Ansichten
über
die
Politik
der
hannoverschen
Regierung
und
insbesondere
über
das
Gebahren
des
nunmehr
entthronten
Königs
in
die
objective
Schilderung
der
Ereignisse
sich
unwillkürlich
eingeschlichen
haben.
Galt
es
doch
auch,
in
einem
solchen
Zeitbericht
die
öffentliche
Meinung
zum
Ausdruck
zu
bringen!
Es
würde
ein
Verrath
am
Richteramte
der
Geschichte
sein,
wenn
sie
geflissentlich
todtgeschwiegen
werden
sollte.Dagegen
nimmt
der
Verfasser
diejenige
Unparteilichkeit
für
sich
in
Anspruch,
die
keinerlei
Thatsachen
absichtlich
erdichtet
oder
verschweigt
oder
entstellt,
wenn
er
auch
deren
Zuverlässigkeit
nicht
durchweg
und
um
so
weniger
verbürgen
kann,
als
gar
manche
Räthsel
des
hannoverschen
Kriegszuges
bis
jetzt
noch
nicht
gelös't
sind,
und
die
verschiedenen
Berichte
sich
dermaßen
widersprechen
und
verwirren,
daß
der
Ariadnefaden
noch
gefunden
werden
soll,
der
aus
diesem
Labyrinth
herausführt.Diese
Unparteilichkeit
wird
in
der
vorliegenden
zweiten
Auflage
noch
entschiedener
zu
Tage
treten,
als
in
der
ersten.
Selbige
ist
vom
Anfang
bis
zu
Ende
überarbeitet,
berichtigt
und
vervollständigt
worden.
Dazu
haben
die
dankenswerthen
Mittheilungen,
die
uns
namentlich
von
hannoverscher
Seite
zugegangen
sind,
sehr
schätzbares
Material
geliefert.
Ob
nun
aber
preusischerseits
diese
angeblichen
Berichtigungen
als
solche
anerkannt
werden,
müssen
wir
dahin
gestellt
sein
lassen.
Jedenfalls
ist
unser
Büchlein
in
seiner
neuen
Gestalt
geklärter,
reicher
und
zuverlässiger
geworden,
wenn
sich
auch
der
Verfasser
nicht
verhehlt,
daß
in
so
aufgeregten
Zeiten,
wie
die
gegenwärtigen
sind,
Derjenige
zwischen
zwei
Stühle
sich
setzt,
der
es
jeder
Partei
recht
machen
will,
und
dabei
unverhohlen
gesteht,
daß
ihn
die
Lectüre
der
zahlreichen
Flugschriften,
welche
die
hannoversche
Capitulation
zu
Tage
gefördert,
oft
an
des
Dichters
Wort
vom
"Mühlrad,
das
im
Kopf
herumgeht",
erinnert
hat.Gern
hätten
wir
den
Druck
dieser
zweiten
Auflage
noch
länger
hinausgeschoben,
um
alle
Berichtigungen
benutzen
zu
können,
die
voraussichtlicher
Weise
noch
eingehen
werden.
Die
erste
war
jedoch
vergriffen,
bevor
der
letzte
Bogen
die
Presse
verließ,
ohne
das
alle
Bestellungen
effectuirt
werden
konnten.
Um
nun
die
fortwährenden
Nachfragen
baldigst
zu
befriedigen,
tritt
das
Büchlein
sofort
seine
zweite
Reise
an,
und
hofft
-
wenn
es
auch
im
Voraus
darauf
verzichtet,
überall
mit
einem
freundlichen
Gesichte
empfangen
zu
werden
-,
wenigstens
den
Anspruch
zu
rechtfertigen,
daß
es
ihm
darum
zu
thun
ist,
eine
der
interessantesten
Episoden
der
neuesten
Zeitgeschichte
wahrheitsgetreu
darzustellen.(Geschieben
von
einem
bisher
unbekannt
gebliebenen
Autor)