Die kaufmännische Erfolgs-Rechnung. (Gewinn- und Verlust-Rechnung.): Analytische Darstellung ihrer Faktoren bei Handels-, Industrie- und Bankunternehmungen nach handelstechnischen und rechtlichen Gesichtspunkten
Autor Gustav Müllerde Limba Germană Paperback – 31 dec 1914
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Specificații
ISBN-13: 9783642901317
ISBN-10: 364290131X
Pagini: 548
Ilustrații: XXVIII, 514 S.
Dimensiuni: 155 x 235 x 29 mm
Greutate: 0.76 kg
Ediția:1915
Editura: Springer Berlin, Heidelberg
Colecția Springer
Locul publicării:Berlin, Heidelberg, Germany
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ResearchCuprins
Arten der Erfolgs-Faktoren.- Erfolgs-Analyse.- Gliederung des Stoffs.- Abgrenzung des Stoffgebiets.- I. Kapitel. Erfolgs-Kontierung.- 1. Abschnitt. Arten der Erfolgs-Berechnung.- Buchführungsrechtliche Vorschriften.- Hauptarten der Erfolgs-Ermittlung.- Erfolgs-Ermittlung nach dem Umsatz.- Kritik dieser Methode.- Erfolgs-Ermittlung nach Einnahmen und Ausgaben.- Kritik dieser Methode.- Korrektur dieser Methode.- Die kombinierte Erfolgs-Rechnung.- Steuer-Entscheidungen hierüber.- Arten der bilanzmäßigen Erfolgs-Ermittlung.- Mängel der Erfolgs-Ermittlung nach einfacher Buchführung.- Vorzüge der Doppelbuchführung.- Wege zur Erfolgs-Rechnung bei einfacher Buchführung.- Kein gesetzlicher Zwang zur Doppelbuchführung für Kapital-Gesellschaften.- Gründe für die Doppelbuchführung.- Reichsgerichts-Entscheidungen über Bilanz-Aufstellung und Unterschrift.- 2. Abschnitt. Konten-Theoretisches.- Praktische Bedeutung der Konten-Theorien.- Bilanzen.- Bilanz-Begriff.- Bilanz-Inhalt.- Bilanzarten.- Aufgaben der Bilanzen.- Dualismus.- Wesen des Dualismus.- Vermögens-Teilkonten.- Geschäfts-Vorgänge.- Wertkategorien.- Wertarten.- Nennwert-Kontrollkonten und Inventur-Erfolgskonten.- Buchwert-Nachweiskonten.- Zusammenstellung der kontentheoretischen Ergebnisse.- Ausführlichkeit der Erfolgs-Nachweise.- Grundsätzliches.- Erlaubte Überschreitungen der Hauptgrundsätze.- Aufwand-Spezialisation.- Unerlaubte Aufrechnungen.- Erlaubte Aufrechnungen.- Methoden der Bruttogewinn-Ausweise.- Resumee.- Entscheidungen über Folgen bei fehlender Erfolgs-Rechnung.- 3. Abschnitt. Unterbilanz und Überschuldung.- Begriffliches.- § 240 H.G.B.- Bilanz-Beispiele für § 240 H.G.B.- Anrechnung der Reserven.- Gezeichnetes, nicht eingezahltes Grundkapital.- Einfluß der Bewertung.- Der Liquidations-Standpunkt.- Gerstners Irrtum.- §§ 49 Abs. 3 und 63 Ges.-Ges.- Bezügliche Vorschriften für Genossenschaften m. u. H. & m. u. Nachschußpflicht.- Geschäfts-Guthaben und Geschäfts-Anteil.- Haftsumme.- Sondervorschrift für Genossenschaften m. b. H.- Bilanz-Beispiel für § 140 Gen.-Ges.- Zahlungsunfähigkeit.- Liquidität.- Vorschlag zur Bilanz-Terminologie.- Bilanz-Beispiel.- 4. Abschnitt. Außerordentliche Erfolgs-Verrechnung.- Begriff und Einteilung der irregulären Erfolgs-Posten.- Verbuchung irregulärer Erfolgs-Posten bei Einzelunternehmungen.- Gründe für gesonderten Ausweis irregulärer Erfolgs-Posten.- Steuerliches Interesse.- Rentabilitäts-Interesse.- Verbuchung interner Verwertungs-Vorgänge.- Ausschluß irregulärer Erfolge von der Gewinn-Beteiligung.- Verbuchung irregulärer Erfolgs-Posten bei Personal-Gesellschaften.- Verbuchung derselben Posten bei Kapital-Gesellschaften.- Veröffentlichung irregulärer Erfolgs-Posten.- Notwendigkeit gesetzlicher Vorschriften über gesonderten Ausweis irregulärer Erfolgs-Posten.- Verwendung irregulärer Gewinne bei Kapital-Gesellschaften.- Beispiele dafür.- 5. Abschnitt. Geschäfts- und Privat-Erfolgs-Verrechnung.- Wesen und Arten des Geschäfts-Vermögens.- Wesen und Arten des Privat-Vermögens.- Vergleich beider Vermögensarten.- Vergleichs-Ergebnis.- Wirtschaftliche Vermischung beider Vermögensarten.- Zweckmäßige Dreiteilung des Privat-Kontos.- Abschluß der Privat-Konten.- Vorteile der Dreiteilung des Privat-Kontos.- Zahlenmäßiges Beispiel für die Dreiteilung.- Buchtechnische Beziehungen zwischen Geschäfts- und Privat-Buchführung.- Bilanzierung des Privat-Vermögens.- Der reichsgerichtliche Standpunkt.- Entwicklung der Streitfrage.- Begrenzte Bedeutung der Streitfrage.- 6. Abschnitt. Privat- und Betriebs-Konsumtion als Abschluß-Posten..- Zahlenmäßige Feststellung und- Trennung beider Konsumtionen.- Verschiedenartiger Einfluß auf die Erfolgs-Rechnung.- Folge für einfache Buchführung, kombinierte Erfolgs-Rechnung und Erfolgs-Ermittlung nach dem Umsatz.- Buchmäßige Bedeutungslosigkeit, ob Belastung oder Bezahlung der Entnahmen.- Bedeutung der Bewertung für die Privat-Konsumtion.- Anschaffungs- und Herstellungs- Kosten als Wertansatz.- Irrtümlicher Standpunkt des Preußischen Oberverwaltungs-Gerichts.- 7. Abschnitt. Abschluß-Differenzen als Erfolgs-Faktoren.- Allgemeines.- Das Kollationieren.- Differenz-Möglichkeiten.- Beispiele für deren Wirkung.- Wahrscheinlichkeiten der Entdeckung.- Pflicht der Aufklärung.- Kasse-Differenzen.- Kasse-Mankos.- Dessen Ursachen.- Mankogelder.- Definitive Manko-Abbuchung.- Das Kasse-Differenzkonto.- Das Kassedifferenz-Reservekonto.- Möglichkeiten und buchmäßige Wirkungen der Manko-Aufklärung im Nachjahr.- Kasse-Überschüsse.- Konto „Namenlos“.- Kontenmäßige Scheidung von Überschüssen und Mankos.- Kasse-Mankoreservekonto.- Differenzen auf anderen Nennwert-Kontroll konten.- Kontokorrent-Differenzen.- Kontrollfunktion des Kontokorrent-Kontos.- Fehlerquellen.- Pflicht zur Fehler-Aufklärung.- Fehler-Vorbeugungsmittel.- Querzahlen als Additions-Kontrollmittel.- Kontokorrent-Kontrollbücher.- Kontokorrentkonto-Zerlegung.- Differenz-Möglichkeiten.- Differenz-Buchungen.- Deren Wirkungen auf den Reinerfolg.- Abschluß-Differenzen auf Inventur-Erfolgskonten.- Skontri als Kontrollmittel.- 8. Abschnitt. Transitorisehe und Antizipations-Posten.- Wesen dieser Posten.- Gruppierung der Hauptfälle.- Direkte und indirekte Vortrags-Buchungen.- Zweckmäßige Anwendung beider Methoden.- Verschiedene Bezeichnung des Sammelkontos.- Bilanzmäßige Verrechnung der Sammelkonten.- Strafbarkeit ungerechtfertigter Aktivierung.- Vortragsbuchungen in der Bilanz-Praxis.- Kleinliche Vortrags-Buchungen.- Praktisches Beispiel einer Vortrags-Buchung.- Darstellung des Transitorischen Kontos.- 9. Abschnitt. Zinsen als Erfolgs-Faktoren.- Buchungs-Beispiele.- Charakterisierung dieser Buchungen.- Verschiedene Methoden der transitorischen Diskont-Bilanzierung.- Kritik dieser Methoden.- Interne Zinsenposten mit materieller Wirkung als Bilanz-Korrekturposten.- Interne Zinsenposten ohne materielle Wirkung.- Verzinsung des eigenen Kapitals.- Steuerliche Behandlung der Verzinsung eigenen Kapitals.- Buchmäßige Durchführung der Kapital-Verzinsungen nicht empfehlenswert.- 10. Abschnitt. Geheim-Erfolgsberechnung.- Berechtigung der Geheimbuchführung.- Einschränkung dieser Berechtigung.- Die Sekretariate.- Deren Organisation.- Geheimbuch mit Monats-Umsatzposten.- Geheimbelege und Buchungs-Belege.- Geheimbuch mit Jahresumsatzposten.- Variationen.- Geheimbehandlung nur bestimmter Konten.- Schlußübersicht.- Fingierte Zahlen.- II. Kapitel Umsatz.- Begriffliches.- Definition.- Umsatzarten.- Gesamt-Umsatz.- Der Waren-Umsatz.- Der bankmäßige Umsatz.- I. Umsatz im Waren-Verkehr.- 1. Allgemeines.- Umsatz-Bedeutung beim Besitzwechsel.- Gerichts-Entscheidungen hierüber.- Wert richtiger Umsatz-Berechnungen.- 2. Umsatz-Berechnung im Kleinhandel.- Barumsatz.- Buchmäßige Ermittlung des Barumsatzes.- Umsatz-Ermittlung bei Bar- und Kredit-Verkehr.- Barumsatz-Korrekturen.- Losungsbuch.- Restanten.- Restanten-Kladde und Restanten-Liste.- Umsatzkorrektur-Abzüge.- Umsatzkorrektur-Zuschläge.- Wert des Waren-Kontos für die Umsatz-Berechnung.- Zuschläge und Abzüge bei dieser Methode.- Das Restanten-Konto.- Hindernisse korrekter Umsatz-Berechnungen im Kleinhandel.- Scheingründe für die Gleichsetzung von Umsatz und Bareinnahmen.- Bedenken dagegen.- 3. Umsatz-Berechnung im Großhandel.- Begriffliches.- Voraussetzung, Vorteil und Nachteil indirekter Verbuchung der Barverkäufe.- Einfluß der Grundbücherführung auf die Umsatz-Berechnung.- Die Umsatz-Berechnung störende Posten.- Kunden-Retouren.- Gründe für Kunden-Retouren.- Kunden-Retouren aus vorjährigen Lieferungen.- Beziehung der Emballage-Konditionen zum Umsatz.- Retourenbücher.- Kommissionswaren.- Statistische Verwertung der Kunden-Retouren.- Umsatz-Ermittlung mit oder ohne Kunden-Retouren.- Storni-Posten.- Begriff.- Storni als Umsatz-Abzugsposten.- Übertrags- oder Umbuchungen.- Bunte Buchungen.- Umsatz-Berechnung mit geteiltem Waren-Konto.- Das Umsatz-Konto.- Schema des geteilten Waren-Kontos.- Den Umsatz nicht berührende Abzüge.- Umsatzmindernde Abzüge.- 4. Der Umsatz als Vergleichs-Maßstab.- Vergleichsmöglichkeiten.- Umsatz-Schnelligkeit.- Durchschnittscharakter der Resultate.- Lager-Dauer im einzelnen.- Einfluß der Wertansätze.- Umsatz und Brutto-Gewinn.- Bedingtheit der Resultate.- Kalkulatorischer Einfluß der Umsatz-Schnelligkeit.- Umsatz- Schnelligkeit und Unkosten.- Umsatz und Aufwand-Einzelposten.- 5. Umsatz-Statistik.- Objekte der Umsatz-Statistik.- Statistische Ermittlung der Beständigkeit alter und der Gewinnung neuer Kunden.- Umsatz-Karten.- Deren Gruppierung.- Statistische Verwertbarkeit der Umsatz-Karten.- Kontrolle der Kunden-Beständigkeit.- Verschieden gefärbte Umsatz- Karten.- Deren Gruppierung.- Gewinn-Bedeutung einzelner Kunden.- Verwertung der Kommissions-Laufzettel.- Rentabilität der Reise-Tätigkeit.- Wert graphischer Darstellungen.- 6. Umsatz-Provisionen.- Deren Wesen.- Abarten.- Berechnungsweise.- Berücksichtigung von Retouren, Nachlaß, Vergleich und Stundung.- Entscheidung über Recht des commis interessé auf Buchauszug.- 7. Umsatz-Verschleierungen.- Verschleierung im Waren-Konto.- Verschleierung im Kontokorrent- Konto.- Steuer-Entscheidung über Umsatz-Erfolgsprozente.- II. Umsatz im Bankverkehr..- 1. Allgemeines.- Wesen und Besonderheiten.- Arten bankmäßiger Umsatz-Roherfolge.- 2. Grenzen der Vergleichs-Tauglichkeit.- Umsatz und Roherfolg.- Einzel - Umsätze und Gesamt-Umsatz.- Umsatz-Schnelligkeit.- 3. Storni und Überträge.- Deren bankbuchhalterische Bedeutung.- Wesen und Unterschiede der Begriffe: Storno, Übertrag, Vergütung, Überweisung.- Provisionierung und Verzinsung.- Quantitatives Verhältnis zum Umsatz.- Praktische Beispiele.- Aussonderung.- Ausschaltung der Umsatz-Beeinflussung.- 4. Methoden der bankmäßigen Umsatz-Berechnung.- Berechnungsweisen bei Kredit-Genossenschaften.- Berechnungsweise bei Aktienbanken.- 5. Bankbuehhalterische Umsatz-Elemente.- Umsatz-Bedeutung der Sollseite.- Umsatz-Bedeutung der Kontokorrent-Konten, Scheck- und Depositen-Konten.- Parallele zum Waren-Ein- und Verkauf.- Umsatz-Bedeutung der Kasse-Posten.- Avale- und Ultimogelder-Prolongationen.- Umsatz-Bedeutung der Haben-Posten.- Ergebnis.- 6. Fehlerquellen der schematisehen Umsatz-Berechnung.- Ursachen zu hoher Umsatz-Ausweise.- Im Umsatz fehlende Posten.- 7. Umsatz und Umschlag.- Terminologisches.- 8. Zutreffende Ermittlung bankmäßiger Gesamt-Umsätze — ein Vorschlag.- Nur Kontokorrent- und Zug um Zug-Barposten.- Berechnungs- Technik.- Durchführbarkeit.- III. Kapitel. Bewertung.- Allgemeines.- Grundlagen der Bewertungs-Lehre.- Literatur.- Einteilung.- Die Aufnahme-Technik als Bewertungs-Faktor.- Das Inventarium.- Nennwerte-Kontrolle.- Buchwerte-Nachweis.- Inventurwerte-Auf nähme.- Ein zweckmäßiges Aufnahme-Verfahren.- Berücksichtigung der Lagerbewegungen während der Aufnahme.- Transitorische Inventarposten.- Während der Aufnahme in Verlust geratene Vermögens-Gegenstände.- Direkte Bewertung (Wertansätze)..- I. Allgemeines über den Wertansatz..- Arten der Bewertung.- A. Der Streit um die Grundfrage der Bewertung.- Gegenwärtiger Stand der Frage.- B. Des Verfassers Stellung zur Grundfrage der Bewertung.- Der Wertbegriff in § 40 H.G.B.- Wertbestimmung der Betriebs-Gegenstände.- Das individuelle Moment im Gebrauchswert.- Unrealisierte Tauschwert-Änderungen der Betriebs-Gegenstände.- Verschie- Seite dene buchmäßige Behandlung unrealisierter Tauschwert-Änderungen an Betriebs-Gegenständen.- Zusammenfassung.- Wertbestimmung der Veräußerungs-Gegenstände.- Sachliche und persönliche Ursachen für verschiedenen Tauschwert gleichartiger Veräußerungs-Gegenstände.- Praktische Beispiele.- Unrealisierte Tauschwert-Änderungen der Veräußerungs-Gegenstände.- Die Anschaffungs- oder Herstellungs-Kosten als Bewertungs-Grundlage.- Untauglichkeit der Veräußerungspreise zur Bewertungs-Grundlage.- Einfluß der Bewertungshöhe auf unrealisierte und realisierte Erfolge.- Widerstreitende Bewertungs-Interessen.- Vertragliche Bewertungs-Bestimmungen.- Berücksichtigung der Wertänderungen zwischen Bilanz- und Bewertungstag.- Zusammenfassung.- Tabellarische Übersicht.- Entscheidungen über den Wertansatz.- Bedingtheit der Bilanz-Wahrheit.- Über- und Unterbewertungen.- C. § 261 H.O.B.: Wesen und Beziehung zu § 40 H.O.B.- Verschiedene Bedeutung unrealisierter Gewinne für die einzelnen.- Unternehmungsformen.- Zweck der Sondervorschriften des § 261 Ziff..- Praktisch mögliche Fälle.- Tabellarische Übersicht.- § 261 Ziff. 1 H.G.B.- Maximal- und Minimal-Vorschrift.- Praktische Folgen für Verwaltung und Aktionäre.- Statutarische Unterbewertung.- Markt- und Börsenpreise.- Besondere Fälle.- Briefkurse.- Geldkurse.- Kursbeeinflussungen durch Käufe.- Umgehung der Minimal-Vorschrift durch Verkaufen und Wiederkaufen.- Durchschnittskurse.- Kursdifferenzenfonds.- Gesetzes-Novelle für Brief- und Geldkurse.- Reichsgerichts-Entscheidung über den Marktpreis.- Anschaffungs-Kosten.- Bilanziell nicht verwertete Kostenteile.- Unterschiedliche Behandlung der bilanziellen Bewertung und der Verkaufs-Kalkulationen 192 Generalien in den Anschaffungs-Kosten.- Generalien in den Herstellungs-Kosten.- Elemente der Herstellungs-Kosten.- Selbstkosten.- Zuschlags-Kompensationen zwischen den Jahren.- Zuschlags-Stetigkeit.- Zuschlags-Schwankungen.- Durchschnittliche und geschätzte Herstellungs-Kosten.- Getrennte Kosten-Kontierung.- Preise und Kosten.- Geltungs-Gebiet von § 261 Ziff..- Auslegung von § 261 Ziff..- Gesetzlich gestattete Bilanz-Unwahrheit, dagegen geforderte Bilanz-Klarheit.- Fakultativer Charakter dieser Vorschriften.- § 261 Ziff. 8 nur auf körperlicher Abnutzung unterliegende Betriebs-Gegenstände bezüglich.- Zusammenfassende Gegenüberstellung der Auslegungen von §§ 40 Abs. 2 und 261 Ziff. 1–3 H.G.B.- Kürzung und Ergänzung von § 261 Ziff. 1–3 H.G.B.- Steuerliche und strafrechtliche Bedeutung der Über- und Unterbewertung.- Bilanzpflichtigkeit geschenkter Vermögens-Gegenstände.- D. Empfiehlt es sieh, § 261 mit § 40 zu verschmelzen?.- Notwendigkeit der Sondervorschriften des § 261 Ziff. 1 und 2 nur.- für A.G. und K.A.G.- Interesse an freier Bilanzierung.- Keine Verschmelzung beider Paragraphen.- E. Anwendungs-Gebiete der §§ 40 und 261 H.G.B.- Einzelkaufleute und Personal-Gesellschaften.- A.G. und K.A.G. G.m.b.H.- Eingetragene Genossenschaften.- § 261 für Genossenschaften.- Entscheidungen darüber.- Wünschenswerte Ergänzung des Gen.-Ges.- F. Stetigkeit des Wertansatzes (Bilanz-Kontinuität).- Größere Bedeutung für Betriebs-Gegenstände.- Keine Kontinuität für Veräußerungs-Gegenstände.- Erlaubtes Reaktivieren von Abschreibungen auf Betriebs-Gegenstände.- Bilanz-Kontinuität als Gesetzwidrigkeit.- Erwähnung von Reaktivierungen im Gesehäfts-Berieht.- Reiehsgerichts-Entseheidung darüber.- Steuer-Entscheidungen.- II. Der Wertansatz im einzelnen.- Gliederung der Vermögens-Gegenstände.- A. Tauschgüter..- I. Betriebsmittel.- II. Veräußerungs-Gegenstände.- B. Gebrauchsgüter:.- I. Betriebs-Gegenstände.- II. Immaterialgüter..- Indirekte Bewertung (Wertabzüge)..- Begriff der Abschreibung.- Deren Wirkung.- Abschreibungs- Objekte.- I. Abschreibungen auf Veräußerungs-Gegenstände.- Individuelle Abschreibungen auf Waren.- Summarische Abschreibungen auf Waren und Rohstoffe.- Darstellungs-Methoden der summarischen Abschreibungen.- Deren Feststellungs-Methoden.- Effekten- Korrektivkonten.- II. Abschreibungen auf Forderungen..- Abschreibungs-Ursachen.- Rückstellung und Abschreibung.- A. Abschreibungen im Abschreibungsjahr uneinbringlich gewordener Forderungen.- Einzel-Abschreibungen.- Sammel-Abschreibungsmethode: das Del- kredere-(Dubio-)Konto als Erfolgs-Konto.- B. Rückstellungen auf Dubiosen bei geschlossenen Debitoren-Konten.- Komplement-Charakter des Delkredere-Aktivkontos.- Buchungs- Beispiel.- Zusammenfassung der Abbuchungen.- Abbuchungs-Überschüsse.- Stille Reserven aus Abbuchungs-Überschüssen.- Abbuchungs- Mankos.- Nachteile des Delkredere-Aktivkontos.- Vorteile des Delkredere-Passivkontos.- C. Rückstellungen auf Dubiosen bei offenen Debitoren-Konten..- Korrektiv-Charakter des Delkredere-Passivkontos.- Buchtechnische Bildung des Delkredere-Passivkontos.- Dessen Wirkung auf die Bilanz-Klarheit.- Aufbau des Delkredere-Passivkontos.- Tabellarische Spezifikation der Delkredere-Kontoposten.- Nutzen solcher Tabelle.- Echte Reserven auf dem Delkredere-Passivkonto.- D. Echte Debitoren-Reserven.- Wesen der echten Reserven.- Scheidung der Bezeichnungen für Delkredere-Konten.- Dotierung des Delkrederereserve-Kontos.- Bemessungsgrundlagen für die Dotierung.- Buchungs-Beispiel für das Delkrederereserve-Konto.- Zusammenwirken von Delkredere- und Delkrederereserve-Konten.- Steuer-Entscheidung über Abschreibungen auf Dubiosen.- III. Abschreibungen auf Betriebs-Gegenstände..- A. Allgemeines..- 1. Wesen und Arten.- Unterschiede zwischen Abschreibungen auf Forderungen und auf Betriebs-Gegenstände.- Entwertungs-Ursachen.- Reguläre und Sonder- Absehreibungen.- 2. Abschreibungs-Höhe..- a) Im großen und ganzen.- b) Im einzelnen.- 3. Reparaturen als Abschreibungs-Faktoren.- Reparatur-Begriff.- Reparatur-Kosten als unmittelbare Erfolgs- Posten.- Reparatur-Kosten als abzuschreibende Bestand-Posten.- Deren buchmäßige Darstellung.- Gesichtspunkte für Reparaturkosten- Abschreibungen.- Vorteile der Reparatur-Bestandkontierung.- Reparatur-Reservekonten.- Deren buchmäßige Behandlung.- Reparatur- Reservekonten als antizipierte Unkosten- und als echte Reserve- Konten.- Wesen und Gesetzwidrigkeit der Instandhaltungs-Methode.- 4. Zinsen als Absehreibungs-Faktor.- Grundlegendes.- Reine Abschreibung und Zinsenzuschläge.- Rechnerische Konsequenzen.- Vorteil der Verzinsungs-Methode.- Gegengründe und Nachteile.- 5. Kontinuität der Abschreibungen.- Bei direkter Bewertung unter I. F. besprochen.- B. Bemessungs-ßrundlagen..- Anschaffungs- oder Herstellungs-Kosten als Ausgangspunkt. Ab-.- Schreibungen für das Ansehaffungsjahr.- Steuer-Entscheidung darüber.- Arten der Bemessungs-Grundlagen.- 1. Konstante Absehreibungen.- 2. Degressive Abschreibungen.- 3. Abschreibungen nach Maßgabe der betrieblichen Ausnutzung.- 4. Abschreibungen nach Maßgabe des Gewinns der Unternehmung.- 5. Abschreibungen nach Maßgabe der Rentabilität des Betriebs-Gegenstands.- Verschiedene Abschreibungs-Methoden innerhalb derselben Unternehmung.- Prinzipienloses Abschreiben.- Abrundung der Quoten.- C. Zugang und Abgang.- Betriebs-Erweiterüngen als Zugangs-Posten.- Ersatz als Zugangs- Posten.- Dabei vorkommende Fälle.- Überbewertungen durch zu Unrecht offen bleibende Restwerte.- Instandhaltungs-Kosten als Zugangs-Posten.- Ursachen der Abgangs-Posten.- Verschleierte Abgangs-Posten.- Bilanzmäßiger Normal-Ausweis von Zugang, Abgang und Abschreibung.- Abweichende Darstellungsarten.- D. Bilanzteehnische Darstellung der Abschreibungen.- Zwei Hauptarten.- 1. Unmittelbare Wertabzüge auf der Aktiva-Seite.- 2. Mittelbare Wertabzüge auf der Passiva-Seite.- IV. Abschreibungen auf Immaterialgüter..- A. Bei gesetzlich begrenztem Zeltablauf.- Gründe für schnelles Abschreiben von Patent- und Gebrauchsmusterrechten.- Abschreibungen auf Verlagsrechte.- B. Bei vertraglich begrenztem oder unbegrenztem Zeitablauf.- Kein Abschreiben originär entstandener Geschäftswerte.- Abschreibungen auf derivativ erworbene Geschäftswerte.- Reichsgerichts- und Oberverwaltungsgerichts-Entscheidungen darüber.- IV. Kapitel. Erfolgs-Verteilung..- A. Gewinn-Beteiligung des Commis interessé..- Nur Provisions-Anteil gesetzlich geregelt.- Gerichts-Entscheidung über Unterschied zwischen Provision und Tantieme.- Die Rechtsprechung als commis — Tantiemerecht.- Tantieme als alleiniges oder als Neben-Einkommen.- Tantieme als Gläubiger-Anspruch in gesellschaftlicher Form.- Vereinbarungen über Anteil an irregulären Erfolgen.- Ausschluß des commis interessé von der Geschäftsführung.- Bilanzmäßiger Jahresgewinn als Grundlage für die Tantieme-Berechnung auch bei Eintritt oder Ausscheiden während des Bilanzjahrs.- Tantieme - Entschädigung bei vorzeitigem Geschäfts-Verkauf, aber kein Anteil an dem dabei erzielten Gewinn.- Keine Tantieme von nicht ausgeführten, durch den commis interessé vermittelten Geschäften.- Folge vorbehaltloser Tantieme — Annahme.- Tantieme- Verjährung.- Gerichts-Entscheidungen über den commis intéressé.- Recht auf Tantieme nach deren wiederholter Gewährung.- Tantieme pro rata temporis.- Umfang der Freiheit des Prinzipals in der Bilanzierung und Geschäftsführung.- Bilanz-Kontrollrecht des commis interessé.- Dessen Bilanz-Anfechtungsrecht.- B. Erfolgs-Beteiligung des stillen Gesellsehafters.- Unterschiede zwischen Darlehn und stiller Beteiligung.- Gerichts- Entscheidungen darüber.- Die Erfolgs-Beteiligung des Stillen betreffende Gesetzes-Vorschriften.- Arten der Beteiligung.- Frist für die Erfolgs- Feststellung und bezügliche Klagerechte des Stillen.- Gewinn-Auszahlung und nicht ausgezahlte Gewinn-Anteile..- Beispiel für verschiedene Stellung und Verwertung nicht ausgezahlter Gewinn- Anteile..- Gewinn-Berechnung für stille Beteiligungen bei Personal-Gesellschaften. Vereinbarungen über Entnahmen..- Ebenso über Gehalts-Vergütung..- Variationen der Verlust-Beteiligung..- Notwendigkeit vertraglicher Bestimmungen für den Fall die Einlage übersteigender Verluste..- Pflicht zur Herausgabe zu hoher Gewinn-Anteile..- Reichsgerichts-Entscheidung darüber..- Reguläre Kontrollrechte des Stillen..- Deren vertragliche Erweiterung..- Gesetzliche Erweiterung bei wichtigen Gründen..- Kontrollrechte des Stillen auch bei dessen vertragswidrigem Verhalten..- Vertragliche Einschränkung der Kontrollrechte..- Anspruch des Stillen auf ordnungsmäßige Buchführung..- Stille bei minderkaufmännischen Unternehmungen..- Reichsgerichts- Entscheidungen darüber..- Buchführungs-Anspruch bei solcher Beteiligung..- Gerichts-Entscheidungen über Kontrollrechte des Stillen..- Reichsgerichts-Entscheidungen über wucherische Beteiligungen des Stillen..- Gerichts-Entscheidung über Behandlung vom Stillen nicht erhobener.- Gewinn-Anteile im Konkurs..- Kammergerichts-Entscheidung über Ausschluß des Stillen von der Beteiligung am Erlös aus dem Geschäfts-Verkauf..- Entscheidungen über steuerliche Behandlung des Stillen..- C. Erfolgs-Verteilung bei der Offenen Handels-Gesellsehaft.- Gesetzliche Vorschriften..- Selbstverständlicher Inhalt des § 120 H.G.B. Arten der Anteile-Verzinsung..- Nutzen und Schaden bei fester Vorwegverzinsung im Verlustfall und bei Verlust-Verteilung nach Köpfen..- Verlust-Verteilung nach Maßgabe der Kapital-Anteile im Vergleich zur Verlust -Verteilung nach Köpfen..- Derselbe Vergleich in bezug auf die Gewinn-Verteilung..- Vertragliche Verteilungs-Modi. Sondervergütungen..- Sonst mögliche Verteilungs-Maßstäbe..- Verzinsungs-Möglichkeiten..- Abschreibungshöhe..- Verteilungs-Vorschriften des B.G.B. Einlagen..- Entnahmen. Grenzen des Entnahmerechts..- Der Vorjahrs-Anteil als Entnahme-Grundlage..- Zeitliche Begrenzung des Entnahmerechts..- Kapital-Entnahmen und Darlehen..- Gewinnreste..- Nicht erhobene Gewinnreste mit Darlehnscharakter..- Anspruch auf Gewinnrest-Auszahlung..- Einschränkung des Anspruchs..- Vertragliche Vereinbarungen über Entnahmen und Gewinnreste..- Wesen und Bedeutung der Kapital-Salden..- Beispiel für Gewinn-Verteilung..- Beispiel für Verlust-Verteilung..- Entscheidungen über Abtretung der Ansprüche auf Gewinn-Anteile..- D. Erfolgs-Verteilung bei der Koimiiandit-Gesellscliaft..- Gesetzliche Vorschriften..- Vergleich mit der Off. Hges. und der stillen Gesellschaft..- Maximal-Charakter der Kommanditisten-Einlage..- Vertragliche Ausschaltung des Maximal-Charakters..- Gesetzliche Begrenzung der Verlust - Beteiligung des Kommanditisten..- Kapital -Verzinsung..- Verteilungs-Maßstab für Gewinnreste..- Kapital- Entnahmerecht als Vorzug der Komplementare..- Begrenzter Auszahlungs-Anspruch des Kommanditisten..- Barauszahlungspflicht der Gesellschaft..- Vertragliche Erweiterung der Auszahlungs-Ansprüche des Kommanditisten.- Ursachen für Rückzahlung bezogener Gewinne..- Verteilungs-Beispiel..- Kontrollrechte des Kommanditisten..- E. Gewinn-Verteilung bei der Aktien-Gesellschaft..- Vergleich der Gewinn- mit der Verlust-Verteilung bei der A.G..- Disposition..- des Begriffs „Gewinn-Verteilung“bei der A.G. Gewinn und Verlust als besondere Bilanzzahlen..- Verstöße dagegen..- Unzureichende Formulierung von § 261 Ziff. 6 H.G.B..- Beispiele dafür..- Vorschlag zur Änderung von § 261 Ziff. 6 H.G.B..- I. Reserven..- Wesen und Aufgabe der echten Reserve-Konten..- Offene und versteckte oder stalle echte Reserven..- Buchmäßig offene, bilanzmäßig versteckte echte Reserven..- Offen bilanzierte Reserven nicht unbedingter Soliditäts-Beweis..- II. Tantiemen.- Gesetzliche Vorschriften.- Überflüssige Erwähnung der Abschreibungen.- Der Rücklage-Begriff.- Tantiemepflichtige Postenarten.- Verschiedene Behandlung der Gewinn- und Verlust-Vorträge.- Vorzüge und Nachteile der verschiedenen Auffassungen.- Tantieme- Berechnung bei Tantiemepflichtigkeit des neuen Gewinn-Vortrags.- Verschiedene Lösungen der bei tantiemefreier Behandlung des neuen Gewinn-Vortrags entstehenden rechnerischen Schwierigkeiten.- Tantiemepflichtigkeit der Vorstands-Tantieme für die Auf sich tsrats-Tantieme.- Keine Kürzung der Vorstands-Tantieme um den Anteil am eigenen Betrag.- Reichsgerichts-Entscheidung darüber.- Gefahren der Tantiemefreiheit freiwilliger Reserven.- Tantieme aus irregulären Erfolgen.- Teilung der Gesamt-Tantieme unter den Berechtigten.- Tantieme pro rata temporis.- § 237 H.G.B, nur für Vorstands-Mitglieder.- Rechtsgrundlagen der Vorstands-Tantieme.- Umgehungen und Erweiterungen der gesetzlichen Tantieme-Berechnung.- Verhältnis alter Tantieme-Bestimmungen und Vereinbarungen zum neuen Recht.- Beispiele für Verschärfung der gesetzlichen Berechnungs-Vorschrift. Rechtsgrundlagen der Aufsichtsrats-Tantieme.- Tantiemefreiheit der Vordividende.- Deren Umgehung.- Auslagen-Ersatz und Sondervergütungen.- Tantieme-Höhe und Betätigungs-Umfang.- Tantieme- Fälligkeit.- Tantieme-Rückvergütungen.- Kammergerichts-Entschei- dung über Statuten widrige Aufsichtsrats-Vergütung.- Als Unkosten verbuchte Tantiemen.- Erschwerter Rentabiiitäts-Vergleich infolge wechselnder Tantieme -Verbuchung.- Reichsgerichts - Entscheidung über Beeinflussung von Tantieme-Ansprüchen durch willkürliche und Scheintransaktionen der Generalversammlung.- III. Dividenden.- Grundlegende Gesetzes-Vorschrift.- Gesetzliche und statutarische Beschränkungen der Verteilung.- Das Anfechtungsrecht.- Auszahlungs- Anspruch auf beschlossene Dividende und dessen Folgen.- Rückerstattungspflicht im Fall gesetzwidriger Auszahlungen.- Dividenden- Verteilung- für mindestens zwölfmonatige, Büanzierung für kürzere Perioden statthaft.- Keine Abschlags-Dividenden.- Verbot fester Verzinsung des Grundkapitals.- Bauzinsen als Ausnahme.- Deren Wesen.- Rechtliche Voraussetzungen der Bauzinsen.- Dividenden- Garantie.- Aktien-Beträge als Verteilungs-Maßstab.- Einzahlungen als Verteilungs-Maßstab für die Vordividende.- Abweichende Verteilungs-Mod.- Wesen der Vorzugs-Aktien.- Arten der Bemessung von Vorzugs-Dividenden.- Sicherung der Vorzugs-Dividenden durch freiwillige Reserven.- Nachzahlung ausgefallener Vorzugs-Dividenden.- Genußscheine als Vorzugs-Dividendenscheine.- Wesen der Gratis- Aktien. Deren Zweck und Wirkung.- Rentabilität und Kapitalkraft als Voraussetzungen für Gratis-Aktien.- Wiederkehrende Leistungen (Lieferungen) der Aktionäre.- Höhe der Vergütung für solche Liefe- rungen.- Gewinn-Feststellungsrecht der Generalversammlung.- Nachträgliche Aufhebung von Feststellungs-Beschlüssen.- Zusammensetzung der Generalversammlung.- Dividenden-Verjährung.- Verjährung von Ansprüchen auf Dividenden-Rückerstattung.- F. Gewinn-Verteilung bei der Komandit-Aktiengesellschaft.- Recht der Komm.-Ges für Komplementare, Aktienrecht für Kommanditisten-Aktionäre..- Erlaubte Doppelstellung der Komplementare.- Gesetzliche Kürzungen der Komplementarrechte zugunsten des Kom- mandit-Kapitals.- Reservepfliehtigkeit auch der Komplementär-Gewinne.- Gültigkeit der aktienrechtlichen Tantieme-Vorschriften nur für den Aufsichtsrat, nicht auch für die Komplementare.- Zustimmungsrecht, nicht Stimmrecht der Komplementare.- Bilanztechnische Behandlung des Kommandit-Kapitals.- Statutarische Vereinfachungen der Gewinn-Verteilung bei der K.A.G. Beispiele dafür.- G. Gewinn-Verteilung bei der Gesellschaft mit beschränkter Haftung.- Distributiv-Bilanz.- Verlust-Beseitigung durch Nachschüsse.- Nur Aufstellung, nicht Veröffentlichung der Erfolgs-Rechnung.- Oberlandesgerichts-Entscheidung über Kostenpflichtigkeit von Bilanz- Abschriften.- Mindestens zwölfmonatige Verteilungs-Perioden.- Keine Abschlags-Dividenden.- Keine feste Kapital-Verzinsung.- Beschränkung des Rechts auf Dividende.- Verschiedenheit der Verteilungs- Maßstäbe.- Vorzugs-Dividenden.- Kammergerichts-Entscheidung über mündliche Vereinbarung der Gewinn-Verteilung unter den Gesellschaftern.- Entstehung des Dividende-Anspruchs.- Anfechtungsrecht.- Reichsgerichts-Entscheidungen über Bilanz-Feststellungsrecht und Auskunftsrecht Reichsgerichts-Entscheidung über Verpfändung von Geschäfts-Anteilen und Gewinnscheinen.- Oberlandesgerichts - Entscheidung über Abtretung von Reingewinn-Ansprüchen.- Rückerstattungspflicht der Gesellschafter.- Eingeschränkte Wirkung des guten Glaubens.- Auf das Stammkapital wirkungslose unrechtmäßige Auszahlungen.- Kollektivhaftung der Gesellschafter.- Haftung der Geschäftsführer.- Verjährung der Ansprüche auf Rückerstattung.- Bildung und Verwendung echter Reserven.- Aufsichtsrats- und Geschäftsführer-Tantiemen.- Oberlandesgerichts-Entscheidung über Tantieme-Berechnung für ausgeschiedene Aufsiehtsrats- Mitglieder.- Wiederkehrende Leistungen der Gesellschafter.- Dividenden - Verjährung.- H. Erfolgs-Verteilung bei den eingetragenen Genossenschaften.- Geschäftsanteil-Konten.- Einzahlungen auf den Geschäfts-Anteil bei der Gewinn-Verteilung.- Statutarische Gewinnverteilungs-Mod.- Buchmäßige Verlust-Verteilung nach Maßgabe der Geschäfts-Guthaben.- Verteilung effektiver Nachschüsse nach Haftsummen oder nach Köpfen.- Gewinn-Zuschreibung bis zur Höhe des Geschäfts- Anteils als Maximal-Vorschrift.- Verrechnung nicht verteilter Dividenden nur auf den Geschäfts-Anteil.- Statutarischer Ausschluß der Gewinn-Verteilung.- Verbot fester Verzinsung der Geschäfts-Guthaben.- Gesetzliche Regelung der Zwangsreserve.- Dotierung der Zwangsreserve.- Bemessungs-Grundlagen für die Mindesthöhe der Zwangs? reserve.- Veränderungen der Mindesthöhe der Zwangsreserve.- Verwendung der Zwangsreserve.- Anlage der Zwangsreserve.- Freiwillige Reserven. Aufsichtsrats-Besoldungen.- Vorstands-Besoldungen.- Haftpflicht und Strafbarkeit des Vorstands und des Aufsichtsrats in bezug auf gesetzwidrige Erfolgs-Verteilung.- Beschluß- und Ermittlungsrechte der Generalversammlung.- Der Dividende-Anspruch.- Reichsgerichts-Entscheidung über Beanstandung genehmigter Bilanzen.- Pflicht zur Dividende-Rückzahlung auch bei gutem Glauben.- Unzulässigkeit von Abschlags-Dividenden.- Dividenden-Verjährung. Veröffentlichung der Bilanz. Nur Auslegung der Erfolgs-Rechnung.