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Die Königlich Hannoversche Armee auf ihrem letzten Waffengange

Autor Viktor von Diebitsch Editat de Harald Rockstuhl
de Limba Germană Hardback – 31 dec 2010
464 Seiten mit 28 Abbildungen, darunter 1 schwarz-weiße und 16 farbige Zeichnungen und 11 farbige Karten. Reprint, Altdeutsche SchriftErster Abschnitt. Uebersicht der Kgl. Hannoverschen Armeeverhältnisse vor dem Kriege 1866Zweiter Abschnitt. Zur Vorgeschichte des KriegesDritter Abschnitt. Kriegerische VorbereitungenVierter Abschnitt. Der KriegFünfter Abschnitt. Von Göttingen nach EisenachSechster Abschnitt.Der Marsch nach Eisenach und zurück nach LangensalzaI. Die Verhandlungen in Gotha am 23. Und 24. Juni und Sistirung des begonnenen VormarschesII. Oberstlieutnant Rudolff recognoscirt am 24. Juni gegen Eisenach und findet es schwach besetztIII. Der König befiehlt die Wiederaufnahme des Vormarsches gegen EisenachIV. Die Verhandlungen werden auf Befehl des Königs abgebrochenV. Die Lage in Eisenach am 24. Juni Vormittags; das Gefecht bei Mechterstedt; der hannoversche Vormarsch; Waffenstillstands-Erklärung und RückmarschVI. Unterredung Dammers¿ mit Osten-Sacken; Wiederaufnahme der VerhandlungenVII. Die Operationen der preußischen Streitkräfte am 24. JuniVIII. Die Lage am 25. Juni und Oberst Dammers¿ zweite Sendung nach GothaIX. General von Alvensleben als königlich preußischer Abgesandter im hannoverschen Hauptquartier. Ein Waffenstillstand wird abgeschlossenX. General von Falckenstein erkennt den Waffenstillstand nicht anEintreffen der Depotabtheilung des Kronpinz-Dragoner-Regiments am 25. JuniXI. Ereignisse am 26. Juni. Vorrücken des General von Falckenstein von Eisenach gegen Stockhausen während des Waffenstillstandes.XII. Oberst von Doering vom königlich preußischen Generalstabe trifft als Unterhändler im königlich hannoverschen Hauptquartier einXIII. Der Kriegsrath im hannoverschen Hauptquartier und Beschluß, eine Defensivstellung hinter der Unstrut zu beziehenXIV. General von Falkensteins AngriffsdipositionenXV. Operationsplan des Prinzen Karl von BayernXVI. Das Gefechtsfeld an der UnstrutNachtragSiebenter Abschnitt.Die Schlacht bei Langensalza am 27. JuniI. Eintreffen der hannoverschen Armee in der Stellung an der UnstrutII. Die ersten Morgenstunden des 27. JuniIII. Vormarsch des General von Flies auf LangensalzaIV. Allgemeine Uebersicht des GefechtsverlaufsV. Angriff auf die hannoverschen Vortruppen und Rückzug derselben in die Defensivstellung hinter der UnstrutVI. Der Angriff der Linienbataillone der Brigade Bothmer scheitert an der UnstrutVII. Der Angriff des preußischen Gros auf Merxleben; Vordringen des hannoverschen 3. Jägerbataillons über die UnstrutVIII. Gerneral von Arentsschildt geht zur Offensive überIX. Die Entscheidung1. Der Angriff der dritten Brigade2. Weiterer Verlauf des Angriffs der Brigaden Bülow, de Baur, des Garde-Regiments, der 3. Jäger und Garde-JägerX. Hartnäckige Vertheidigung des Terrainabschnitts an der Salza, und Rückzug der Preußen durchLangensalzaXI. Vorgehen des Cambridge-Dragoner-Regiments über NägelstädtXII. Vorgehen der hannoverschen Reserve-Cavallerie und einer reitenden Batterie zur VerfolgungXIII. Angriff der Garde du Corps, des Garde-Cuirassier-Regiments und der Cambridge-Dragoner auf preußische QuarreesXIV. Verfolgung des Detachements Flies bis Henningsleben und Abzug desselben gegen WarzaXV. Den von König Georg beabsichtigten Vormarsch auf Gotha erkärt General von Arentsschildts für unthunlichXVI. Kriegsrath am 27. Juni Abends in LangensalzaXVII. Die militairische Lage am 27. Juni AbendsXVIII. Armeebefehl des KönigsAchter Abschnitt.Die nächsten Folgen der Schlacht von LangensalzaI. Waffenstillstandsanerbieten am 28. JuniII. Die Capitulation wird von der Hannoverschen Generalität als unabwendbar erklärtIII. Letzter Armeebefehl des Königs Georg VIV. Eine militairische Capitulation wird mit General von Falckenstein vereinbartV. Die Bestattung der Gefallenen am 28. JuniVI. Anmarsch der Truppen des General von Manteuffel am 28. JuniVII. General von Manteuffel trifft im Auftrage des Königs ein und schließt mit General von Arentsschildt eine Capitualtion abVIII. Die WaffenabgabeIX. Der Sanitätsdienst und das Samariterthum in LangensalzaX. Rückkehr der hannoverschen Armee in die Heimath am 30. JuniXI. Abreise des Königs Georg von LangensalzaNeunter Abschnitt.Das EndeI. Die Entscheidung des deutschen Krieges und die Friedensvermittelung des Kaisers Napoleon III.II. König Georg¿s Friedensbestrebungen werden zurückgewiesen, die Annexionspolitik erreicht ihre ZieleIII. Die Stimmung in Hannover während der KrisisIV. Die Besitzergreifung des Königreichs Hannover durch PreußenV. Die hannoversche OfficiersfrageVI. SchlußbetrachtungIM 2. TEIL: Rangliste der Offiziere und Ärzte der Königlich Hannoverschen Armee im Juni 1866 nebst einer Nachweisung über deren Pensonierung, resp. Wiederaufstellung in andere Dienste im Jahr 1867, sowie über ihren Verbleib im Jahre 1901 - Zweite bis März 1901 ergänzte und berichtigte Auflage der Ranglsite aus "Die Königlich-Hannoversche Armee auf ihrem letzten Waffengange im Juni 1866"
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Specificații

ISBN-13: 9783934748774
ISBN-10: 3934748775
Ilustrații: 10 farb. Abb.
Dimensiuni: 149 x 213 x 37 mm
Greutate: 0.84 kg
Ediția:3. Auflage, Reprint der Ausgabe von 1897.
Editura: Rockstuhl Verlag