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Die körperschaftsteuerliche Organschaft im Spannungsfeld des supranationalen und bilateralen Rechts: Eine Untersuchung der Tatbestandsvoraussetzungen am Maßstab der Diskriminierungsverbote

Autor Matthias Pick
de Limba Germană Paperback – 9 feb 2021
Unbeschadet vorsichtiger Schritte hin zu einer grenzüberschreitenden Öffnung bleibt die körperschaftsteuerliche Organschaft im Kern binnenorientiert. Damit kontrastiert das deutsche Organschaftsrecht nicht nur mit der zumeist multinationalen Konzernwirklichkeit, sondern steht im Verdacht, gegen die im Unions- und Abkommensrecht normierten Diskriminierungsverbote zu verstoßen. Aufbauend auf einer tiefgehenden Analyse der unionsrechtlichen Anforderungen an eine grenzüberschreitende Konzernbesteuerung untersucht der Verfasser, inwieweit die einzelnen Tatbestandsvoraussetzungen zur Begründung eines Organkreises mit der Niederlassungsfreiheit in Einklang stehen. Zudem beleuchtet der Verfasser die Vereinbarkeit des Organschaftsrechts mit den zuvörderst für Drittstaaten-Sachverhalte relevanten abkommensrechtlichen Diskriminierungsverboten.
 
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Specificații

ISBN-13: 9783658326227
ISBN-10: 3658326220
Ilustrații: XXVI, 501 S.
Dimensiuni: 148 x 210 mm
Greutate: 0.68 kg
Ediția:1. Aufl. 2021
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer Gabler
Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Cuprins

Problemstellung.- Grundzüge der körperschaftsteuerlichen Organschaft.- Das Unionsrecht als zentraler Maßstab für die Besteuerung grenzüberschreitend tätiger Konzerne.- Anforderungen an die Organgesellschaft.- Anforderungen an den Organträger.- Die sachlichen Organschaftsvoraussetzungen.- Zusammenfassung

Notă biografică

Matthias Pick hat an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Wirtschaftswissenschaften studiert und bei Prof. Dr. Roland Euler promoviert. Er ist derzeit im Konzernrechnungswesen eines großen deutschen Unternehmens der chemischen Industrie tätig.


Textul de pe ultima copertă

Unbeschadet vorsichtiger Schritte hin zu einer grenzüberschreitenden Öffnung bleibt die körperschaftsteuerliche Organschaft im Kern binnenorientiert. Damit kontrastiert das deutsche Organschaftsrecht nicht nur mit der zumeist multinationalen Konzernwirklichkeit, sondern steht im Verdacht, gegen die im Unions- und Abkommensrecht normierten Diskriminierungsverbote zu verstoßen. Aufbauend auf einer tiefgehenden Analyse der unionsrechtlichen Anforderungen an eine grenzüberschreitende Konzernbesteuerung untersucht der Verfasser, inwieweit die einzelnen Tatbestandsvoraussetzungen zur Begründung eines Organkreises mit der Niederlassungsfreiheit in Einklang stehen. Zudem beleuchtet der Verfasser die Vereinbarkeit des Organschaftsrechts mit den zuvörderst für Drittstaaten-Sachverhalte relevanten abkommensrechtlichen Diskriminierungsverboten.
 
Der Autor
Matthias Pick hat an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Wirtschaftswissenschaften studiert und bei Prof. Dr. Roland Euler promoviert. Er ist derzeit im Konzernrechnungswesen eines großen deutschen Unternehmens der chemischen Industrie tätig.