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Die Leben der Anderen oder die Legitimation ziviler Opfer: Eine Analyse des Kriegsdiskurses in den USA von 2003 bis 2011

Autor Jens Hiller
de Limba Germană Paperback – 13 oct 2016
Jens Hiller analysiert die Relevanz ziviler Opfer in Kriegseinsätzen der USA. Dabei untersucht er sowohl die Relevanzsetzung der Thematik in der öffentlichen Berichterstattung der USA als auch die Legitimationsstrategien ihrer politischen Autorität und zeigt auf, dass der Umstand der Tötung von Zivilisten einen nur geringen Stellenwert für die Konfliktwahrnehmung in den USA aufweist. Tatsächlich rückt die Norm des Schutzes von Zivilisten in Kriegen in Angesicht eines ‚War on Terror‘ in den Hintergrund.
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Specificații

ISBN-13: 9783658159665
ISBN-10: 3658159669
Ilustrații: XIII, 233 S. 6 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 mm
Greutate: 0.3 kg
Ediția:1. Aufl. 2017
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Cuprins

Militärische Intervention.- Krieg in seiner normativen Dimension.- Genfer Konventionen.- Der zweite Irakkrieg und die anschließende Besatzung.- US-amerikanische Kriegsführung im Irak.

Notă biografică

Jens Hiller ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Soziologie der Bergischen Universität Wuppertal. Zudem ist er Lehrbeauftragter für Internationale Beziehungen, Friedens- und Konfliktforschung und Vergleichende Politikwissenschaft am Institut für Politikwissenschaft. Sein Forschungsinteresse gilt Fragen der Friedens- und Konfliktforschung, der Sicherheitspolitik, der Legitimität und Legitimation von Gewalt sowie der gesellschaftlichen Wahrnehmung von Konflikten.

Textul de pe ultima copertă

Jens Hiller analysiert die Relevanz ziviler Opfer in Kriegseinsätzen der USA. Dabei untersucht er sowohl die Relevanzsetzung der Thematik in der öffentlichen Berichterstattung der USA als auch die Legitimationsstrategien ihrer politischen Autorität und zeigt auf, dass der Umstand der Tötung von Zivilisten einen nur geringen Stellenwert für die Konfliktwahrnehmung in den USA aufweist. Tatsächlich rückt die Norm des Schutzes von Zivilisten in Kriegen in Angesicht eines ‚War on Terror‘ in den Hintergrund.

Der Inhalt
  • Militärische Intervention
  • Krieg in seiner normativen Dimension
  • Genfer Konventionen
  • Der zweite Irakkrieg und die anschließende Besatzung
  • US-amerikanische Kriegsführung im Irak
Die Zielgruppen
  • Dozierende und Studierende der  Friedens- und Konfliktforschung, Politikwissenschaft, Soziologie und Medienwissenschaft
  • Praktikerinnen und Praktiker im Bereich Menschenrechtsorganisationen, Regierungsorganisationen, Nichtregierungsorganisationen
Der Autor
Jens Hiller ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Soziologie der Bergischen Universität Wuppertal. Zudem ist er Lehrbeauftragter für Internationale Beziehungen, Friedens- und Konfliktforschung und Vergleichende Politikwissenschaft am Institut für Politikwissenschaft. Sein Forschungsinteresse gilt Fragen der Friedens- und Konfliktforschung, der Sicherheitspolitik, der Legitimität und Legitimation von Gewalt sowie der gesellschaftlichen Wahrnehmung von Konflikten.

Caracteristici

Sozialwissenschaftliche Studie Includes supplementary material: sn.pub/extras