Die liturgische Gegenwart des abwesenden Königs: Gebetsverbrüderung und Hersscherbild im frühen Mittelalter: Brill's Series on the Early Middle Ages, cartea 19
Autor Wolfgang Eric Wagneren Limba Engleză Hardback – 4 oct 2010
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Specificații
ISBN-13: 9789004189232
ISBN-10: 9004189238
Pagini: 392
Dimensiuni: 160 x 240 x 28 mm
Greutate: 0.82 kg
Editura: Brill
Colecția Brill
Seria Brill's Series on the Early Middle Ages
ISBN-10: 9004189238
Pagini: 392
Dimensiuni: 160 x 240 x 28 mm
Greutate: 0.82 kg
Editura: Brill
Colecția Brill
Seria Brill's Series on the Early Middle Ages
Notă biografică
Wolfgang Eric Wagner is professor for medieval history and auxiliary historical sciences at the University of Rostock. He has produced several publications on commemorative practice in the early and high Middle Ages, on diplomatic and epigraphy, as well as on the history of medieval universities.
Cuprins
Abbildungen . . . ix
Tabellen . . . . xi
Vorwort . . . . xiii
Erstes Kapitel: Einleitung . . . . 1
1. Prasenz, Abwesenheit und Vergegenwartigung des fruhmittelalterlichen Herrschers: Zugange der Forschung . . . . 3
2. Alles Stiftung—oder? Untersuchungsansatz . . . . 27
Zweites Kapitel: Herrscher als Bruder und Herrscherinnen als Schwestern der Monche: Idealtypische Bestimmung eines fruhmittelalterlichen Rituals. . . . 41
1. Wie wurde eine Gebetsverbruderung abgeschlossen? . . . 41
2. Verbruderungsvertrage. . . . 45
2.1. Herzog Burchard I. und St. Gallen . . . . 50
2.2. Markgraf Gero und St. Gallen . . . 52
3. Historiographische Berichte . . . . 61
3.1. KonigTheudebert I. und der Hl. Maurus: Ein Fall von ‘ritualgeleiteter Vergangenheitskonstruktion’ . . . 62
3.2. Konig Konrad I. in St. Gallen: Gebetsverbruderung als erzahlte Konfliktlosung . . . . 69
3.3. Kaiserin Gisela und ihr Sohn Heinrich in St. Gallen: Gebetsverbruderung imKonflikt . . . . 83
3.4. Kaiser Heinrich II. in Cluny? Noch ein Fall ‘ritualgeleiteter Vergangenheitskonstruktion’ oder Ubernahme aus einer alteren Tradition . . . 86
4. Briefe . . . 111
4.1. Seneschall Adalhard und Reichenau . . . . 114
4.2. Kaiserin Agnes und Fruttuaria (I) . . . 116
4.3. Bernhard von Clairvaux und der irische Konig Dermot MacMurrough . . . 119
5. Urkunden . . . . 121
5.1. Kaiserin Agnes und Fruttuaria (II) . . . . 122
5.2. Kaiser Otto II. und St. Bavo in Gent . . . 127
6. Consuetudines und Formulare. . . . 131
6.1. Consuetudines aus Cluny . . . . 133
6.2. Constitutiones Lanfranci . . . . 142
7. Liturgische Texte . . . . 149
8. Das Ritual der Verbruderung: Zusammenfassung . . . 157
Drittes Kapitel: Kaiser Lothar I. in seinem Evangeliar fur St. Martin vor Tours (Paris, Bibliotheque Nationale de France, Fonds latin 266) . . . 163
1. Beschreibung der Handschrift und des Herrscherbildes . . . 163
2. Herstellungsort und Datierung der Handschrift . . . 167
3. Historischer Kontext . . . . 172
4. Gebetsverbruderung undHerrscherbild . . . 185
5. Funktionaler Kontext—liturgischer Gebrauch der Handschrift . . . . 192
6. Zusammenfassung und Ausblick . . . 202
Viertes Kapitel: Kaiser Heinrich II. in seinem Regensburger Evangeliar fur Montecassino (Rom, Biblioteca Apostolica Vaticana, Ottobonianus latinus 74) . . . . 205
1. Beschreibung der Handschrift und des Herrscherbildes . . . 205
2. Datierung der Handschrift und Identifizierung des Herrschers . . . 217
3. Historischer Kontext . . . . 222
4. Gebetsverbruderung undHerrscherbild . . . 227
5. Funktionaler Kontext—liturgischer Gebrauch der Handschrift . . . . 245
6. Zusammenfassung. . . 247
Fünftes Kapitel: Konig Heinrich III. und seine Mutter, die Kaiserin Gisela, in seinem Evangelistar aus Echternach (Staats- und Universitatsbibliothek Bremen,Ms. b. 21) . . . 251
1. Beschreibung der Handschrift und der Herrscherbilder . . . 251
2. „Tugend undHeiligkeit“? Bisherige Deutungen. . . . 260
3. Funktionaler Kontext: Schenkungszusammenhange und -zwecke—liturgischer Gebrauch . . . . 267
4. Datierungsversuche . . . 274
5. Historischer Kontext . . . . 281
6. Gebetsverbruderung undHerrscherbilder . . . 287
7. Zusammenfassung. . . 298
Sechstes Kapitel: ‘Causae pingendi’—Resumee . . . 301
Quellen- und Literaturverzeichnis . . . . 311
Abkurzungen und Siglen . . . 311
1. Quellen . . . . 312
1.1. Handschriften . . . . 312
1.2. Editionen . . . 313
2. Literatur. . . . 322
Index der Personen- und Ortsnamen . . . 369
Abbildungen . . . . anschliessend an Seite 378
Tabellen . . . . xi
Vorwort . . . . xiii
Erstes Kapitel: Einleitung . . . . 1
1. Prasenz, Abwesenheit und Vergegenwartigung des fruhmittelalterlichen Herrschers: Zugange der Forschung . . . . 3
2. Alles Stiftung—oder? Untersuchungsansatz . . . . 27
Zweites Kapitel: Herrscher als Bruder und Herrscherinnen als Schwestern der Monche: Idealtypische Bestimmung eines fruhmittelalterlichen Rituals. . . . 41
1. Wie wurde eine Gebetsverbruderung abgeschlossen? . . . 41
2. Verbruderungsvertrage. . . . 45
2.1. Herzog Burchard I. und St. Gallen . . . . 50
2.2. Markgraf Gero und St. Gallen . . . 52
3. Historiographische Berichte . . . . 61
3.1. KonigTheudebert I. und der Hl. Maurus: Ein Fall von ‘ritualgeleiteter Vergangenheitskonstruktion’ . . . 62
3.2. Konig Konrad I. in St. Gallen: Gebetsverbruderung als erzahlte Konfliktlosung . . . . 69
3.3. Kaiserin Gisela und ihr Sohn Heinrich in St. Gallen: Gebetsverbruderung imKonflikt . . . . 83
3.4. Kaiser Heinrich II. in Cluny? Noch ein Fall ‘ritualgeleiteter Vergangenheitskonstruktion’ oder Ubernahme aus einer alteren Tradition . . . 86
4. Briefe . . . 111
4.1. Seneschall Adalhard und Reichenau . . . . 114
4.2. Kaiserin Agnes und Fruttuaria (I) . . . 116
4.3. Bernhard von Clairvaux und der irische Konig Dermot MacMurrough . . . 119
5. Urkunden . . . . 121
5.1. Kaiserin Agnes und Fruttuaria (II) . . . . 122
5.2. Kaiser Otto II. und St. Bavo in Gent . . . 127
6. Consuetudines und Formulare. . . . 131
6.1. Consuetudines aus Cluny . . . . 133
6.2. Constitutiones Lanfranci . . . . 142
7. Liturgische Texte . . . . 149
8. Das Ritual der Verbruderung: Zusammenfassung . . . 157
Drittes Kapitel: Kaiser Lothar I. in seinem Evangeliar fur St. Martin vor Tours (Paris, Bibliotheque Nationale de France, Fonds latin 266) . . . 163
1. Beschreibung der Handschrift und des Herrscherbildes . . . 163
2. Herstellungsort und Datierung der Handschrift . . . 167
3. Historischer Kontext . . . . 172
4. Gebetsverbruderung undHerrscherbild . . . 185
5. Funktionaler Kontext—liturgischer Gebrauch der Handschrift . . . . 192
6. Zusammenfassung und Ausblick . . . 202
Viertes Kapitel: Kaiser Heinrich II. in seinem Regensburger Evangeliar fur Montecassino (Rom, Biblioteca Apostolica Vaticana, Ottobonianus latinus 74) . . . . 205
1. Beschreibung der Handschrift und des Herrscherbildes . . . 205
2. Datierung der Handschrift und Identifizierung des Herrschers . . . 217
3. Historischer Kontext . . . . 222
4. Gebetsverbruderung undHerrscherbild . . . 227
5. Funktionaler Kontext—liturgischer Gebrauch der Handschrift . . . . 245
6. Zusammenfassung. . . 247
Fünftes Kapitel: Konig Heinrich III. und seine Mutter, die Kaiserin Gisela, in seinem Evangelistar aus Echternach (Staats- und Universitatsbibliothek Bremen,Ms. b. 21) . . . 251
1. Beschreibung der Handschrift und der Herrscherbilder . . . 251
2. „Tugend undHeiligkeit“? Bisherige Deutungen. . . . 260
3. Funktionaler Kontext: Schenkungszusammenhange und -zwecke—liturgischer Gebrauch . . . . 267
4. Datierungsversuche . . . 274
5. Historischer Kontext . . . . 281
6. Gebetsverbruderung undHerrscherbilder . . . 287
7. Zusammenfassung. . . 298
Sechstes Kapitel: ‘Causae pingendi’—Resumee . . . 301
Quellen- und Literaturverzeichnis . . . . 311
Abkurzungen und Siglen . . . 311
1. Quellen . . . . 312
1.1. Handschriften . . . . 312
1.2. Editionen . . . 313
2. Literatur. . . . 322
Index der Personen- und Ortsnamen . . . 369
Abbildungen . . . . anschliessend an Seite 378