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Die medizinische Sozialisation: Rekonstruktion zur Entwicklung eines ärztlichen Habitus

Autor Swantje Reimann
de Limba Germană Paperback – 14 dec 2012
Gute Ärzte stehen im Fokus zahlreicher Interessengruppen mit je verschiedenen Ansprüchen an dieses „gut“. Swantje Reimann versteht die Frage nach dem guten Arzt jedoch nicht normativ, sondern sie fokussiert die Sicht der Medizinstudierenden bezüglich ihrer Ausformulierungen und Annäherungen an dieses „gut“: Wie eignen sie sich einen bestimmten medizinischen Habitus an, wie lässt sich dieser überhaupt beschreiben, welche Ausformulierungen eines spezifischen Habitus lassen sich rekonstruieren und worin zeigt sich die „Allmählichkeit“ seiner Aneignung i. S. Bourdieus bei angehenden MedizinerInnen?
Die Autorin verweist auf grundlegende Gemeinsamkeiten der verschiedenen Ausprägungen eines medizinischen Habitus. Die Spezifik des medizinischen Habitus lässt die Frage nach dem Zusammenhang zu Befunden von MedizinerInnen (Burnout, Drogengebrauch, -missbrauch, Suizidprävalenz etc.) hervortreten. Hier ließen sich Ansätze zur Krankheitsprävention von (angehenden) ÄrztInnen schon während der Ausbildung formulieren.
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Specificații

ISBN-13: 9783531198460
ISBN-10: 3531198467
Pagini: 348
Ilustrații: X, 338 S.
Dimensiuni: 148 x 210 x 18 mm
Greutate: 0.42 kg
Ediția:2013
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Public țintă

Research

Cuprins

​Forschungsstand und Fragestellung.- Methodik.- Rekonstruktion der Orientierungen in Vorklinik, Klinik und Assistenzzeit.- Theoretische Bezüge.- Zusammenschau.

Notă biografică

Swantje Reimann ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt „KarMed“ – Karriereverläufe und Karrierebrüche bei Ärztinnen und Ärzten während der fachärztlichen Weiterbildung – an der Universität Leipzig, Sportwissenschaftliche Fakultät, Institut für Sportpsychologie und Sportpädagogik.

Textul de pe ultima copertă

Gute Ärzte stehen im Fokus zahlreicher Interessengruppen mit je verschiedenen Ansprüchen an dieses „gut“. Swantje Reimann versteht die Frage nach dem guten Arzt jedoch nicht normativ, sondern sie fokussiert die Sicht der Medizinstudierenden bezüglich ihrer Ausformulierungen und Annäherungen an dieses „gut“: Wie eignen sie sich einen bestimmten medizinischen Habitus an, wie lässt sich dieser überhaupt beschreiben, welche Ausformulierungen eines spezifischen Habitus lassen sich rekonstruieren und worin zeigt sich die „Allmählichkeit“ seiner Aneignung i. S. Bourdieus bei angehenden MedizinerInnen?
Die Autorin verweist auf grundlegende Gemeinsamkeiten der verschiedenen Ausprägungen eines medizinischen Habitus. Die Spezifik des medizinischen Habitus lässt die Frage nach dem Zusammenhang zu Befunden von MedizinerInnen (Burnout, Drogengebrauch, -missbrauch, Suizidprävalenz etc.) hervortreten. Hier ließen sich Ansätze zur Krankheitsprävention von (angehenden) ÄrztInnen schon während der Ausbildung formulieren.
 
 
Der Inhalt
·        Forschungsstand und Fragestellung
·        Methodik der rekonstruktiven Sozialforschung
·        Rekonstruktion der Orientierungen in Vorklinik, Klinik und Assistenzarztzeit
·        Theoretische Bezüge
 
 
Die Zielgruppen
·        SoziologInnen
·        Lehrende und Studierende der Medizin  
 
Die AutorIn
 
Swantje Reimann ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt „KarMed“ – Karriereverläufe und Karrierebrüche bei Ärztinnen und Ärzten während der fachärztlichen Weiterbildung – an der Universität Leipzig, Sportwissenschaftliche Fakultät, Institut für Sportpsychologie und Sportpädagogik.

Caracteristici

Sozalwissenschaftliche Studie
Includes supplementary material: sn.pub/extras