Die Naturalisten GangEs sind sechs Kinder die zusammen eine Gang gründen Sie leben in einem idyllischen Ort umgeben von Weinbergen. In der Schule schmieden sie Pläne, die sie dann in der Freizeit ausführen. Leider stoßen sie auf vier Gegner, die ihnen das Leben schwer machen. Sie bauen ein Baumhaus, dass wird ihr fast täglicher Treffpunkt. Sie übernehmen die Bachreinigung. Spielen an einem großen Strohhaufen. Einmal im Jahr ist Kirchtag in diesem Ort, daran nehmen sie rege teil, auch beim Sauber machen.Der Spielplatz ist nicht nur zum Spielen da, sondern auch hier wird das Nötige getan, dass die noch Kleineren ihre Freude daran haben. Wenn es manchmal auch großen Ärger gibt mit den Gegnern, lassen sie sich dennoch nicht aus der Ruhe bringen.Der Ausflug in den Park ist für sie eine Sensation, sie können sich austoben und erleben Technik und Spiel. Karli entdeckt bei dieser Gelegenheit seinen Berufswunsch und wird deshalb auf den Arm genommen. Er aber findet es schön, wenn es viele fröhliche Menschen gibt. Leider ging die Zeit viel zu schnell vorbei, geblieben sind die Eindrücke.Der nächste Kampf wurde beim Weinbergshäuschen ausgetragen und es ging so richtig zur Sache. Die Naturalisten Gang hat aufgeräumt und die Gegner hinderten sie daran. Als sie endlich wieder im Baumhaus waren sah man am Weinberghäuschen Rauch aufsteigen. Sie eilten mit Gießkannen und Eimern mit Wasser hin und die Erwachsenen die dort eintrafen schimpften mit ihnen, weil sie dachten sie hätten Feuer gelegt, Der Ärger war wieder perfekt.Beim Radrennen passierten sonderbare Dinge. Es gab zwei schwere Stürze und man konnte es sich nicht erklären, da sie alle gut waren im Rad fahren. Die Preise wurden gerecht verteilt und man beschloß, demnächst wieder ein solches Rennen zu machen.Ein Fest wurde geplant und ausgeführt, aber leider kamen die eingeladenen Gäste nicht zu der Naturalisten Gang, sondern zu deren Gegnern. Sie hatten am Spielplatz ihre Fete, die reichlich besucht wurde. Die Naturalisten Gang hatte ihr Nachsehen.