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Die neue Raumzeit-Dimension des Menschen

Autor Gerald L. Eberlein
de Limba Germană Paperback – 31 dec 2010
Der schulwissenschaftlichen Auffassung, die Menschheitsgeschichte sei völlig bekannt, werden Lücken kontrastiert, die sich aus Jahrtausenden schriftloser Kulturen ergeben. Daß wir die höchste Lebensform und einzige Intelligenz dieses Planeten darstellen, muß als Überheblichkeit gewertet werden: Woher wissen wir, daß es weder nichtkörperliche, noch außerirdische Intelligenzen gibt? Sollten die Aussagen vieler Kulturen zutreffen, Kinder hätten Kontakt mit unsichtbaren Geistwesen, dürften diese auf immer unbekannt bleiben, denn Kinder können keine Wissenschaftler sein ... - Auf der Suche nach einer neuen Raumzeit-Dimension stößt der bekannte Buchautor, ein anerkannter Soziologe und emeritierter Professor der Technischen Universität München, der im August 2010 im achtzigsten Lebensjahr verstarb, auf Fragestellungen, die fundamental für unser zukünftiges Leben sind: Ist das Fortleben nach dem Tod nachweisbar und auf welche Weise tritt diese nichtkörperliche Erscheinungsform mit uns in Verbindung? Oder: Können Lebenserfahrungen von einer Zell-Generation auf die nächste übertragen werden, so daß z. B. Ernährung, Atemluft oder auch Traumatisierungen aufgrund eines gewaltsamen Todes der Vätergeneration auf ihre Kinder weitergegeben werden?
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Specificații

ISBN-13: 9783939856436
ISBN-10: 3939856436
Pagini: 85
Dimensiuni: 148 x 214 x 8 mm
Greutate: 0.15 kg
Editura: König, Buchverlag

Notă biografică

Am 18.8.2010 verstarb im achtzigsten Lebensjahr der Autor und Herausgeber Gerald L. Eberlein. Der emeritierte Professor der ¿Technischen Universität München¿ studierte zu Beginn seiner wissenschaftlichen und pädagogischen Laufbahn zunächst Physik und Zoologie, dann Psychologie, Philosophie und Soziologie und arbeitete als Assistent an der ¿Sozialforschungsstelle¿ der Universität Münster in Dortmund und lehrte nach seiner Habilitation an der ¿Technischen Universität Berlin¿ zunächst an der Universität Saarbrücken und danach in München. Seine Forschungsbereiche waren vor allem die Kultur-, Wissenschafts- und Wirtschaftssoziologie und die Anomalistik. Er war unter anderem Mitglied der internationalen ¿Society for Scientific Exploration¿ und Mitbegründer der ¿Deutschen Gesellschaft für Anomalistik¿.

Cuprins

1. Statt einer Einleitung: Der Mensch - das neue Paradigma - 2. Erkenntnis- und wissenschaftstheoretische Vergewisserung - 3. Anomalistik - 4. Parapsychologie - 5. Transpersonale Psychologie - 6. Eine transmortale Theorie - 7. (Epi-)genetisches Zwischenspiel - 8. Geistiges Heilen - 9. Evolutionäre Ethik - 10. Fazit