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Die Ordnung des Kontingenten: Beiträge zur zahlenmäßigen Selbstbeschreibung der modernen Gesellschaft: Innovation und Gesellschaft

Editat de Alberto Cevolini
de Limba Germană Paperback – 2 apr 2014
Die Moderne ist durch eine Mathematisierung der Natur gekennzeichnet. Dass diese Zahlensucht die Art und Weise betrifft, wie die Gesellschaft sich selbst beschreibt, stellt hingegen eine Hochunwahrscheinlichkeit dar, die noch weiter aufgeklärt werden soll. Es ist bekannt, dass zwischen dem 17. und 18. Jahrhundert einerseits die ersten Sterblichkeits- und Morbiditätstafeln bearbeitet werden, die nicht nur der modernen Bevölkerungsstatistik und Demografie, sondern auch jeder Leibrentenberechnung und demnach den Lebensversicherungsanstalten zugrunde liegen, andererseits die ersten Staatsfinanzberichte vor der Öffentlichkeit bekannt gegeben werden. Hier handelt es sich um eine anspruchsvolle Homogenisierung und Rekombination des Sozialen, deren Abstraktheit der Ausdifferenzierungsform der modernen Gesellschaft besonders angepasst ist. Die Beiträge zielen darauf, die historischen Ursachen, die gesellschaftsstrukturellen Bedingungen und die funktionale Entwicklung eines solchen Phänomenszu erläutern.
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Din seria Innovation und Gesellschaft

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Specificații

ISBN-13: 9783531192345
ISBN-10: 3531192345
Pagini: 322
Ilustrații: VIII, 314 S. 1 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 x 20 mm
Greutate: 0.43 kg
Ediția:2014
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
Seria Innovation und Gesellschaft

Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Public țintă

Research

Cuprins

Sozialtheoretische und kulturwissenschaftliche Beobachtungen.- Sozialwissenschaftliche und wirtschaftstheoretische Untersuchungen.

Notă biografică

Dr. Alberto Cevolini war Stipendiat der Alexander von Humboldt-Stiftung an der Universität Konstanz und lehrt zur Zeit Soziologie an der Universität Modena/Reggio Emilia (Italien).

Textul de pe ultima copertă

Die Moderne ist durch eine Mathematisierung der Natur gekennzeichnet. Dass diese Zahlensucht die Art und Weise betrifft, wie die Gesellschaft sich selbst beschreibt, stellt hingegen eine Hochunwahrscheinlichkeit dar, die noch weiter aufgeklärt werden soll. Es ist bekannt, dass zwischen dem 17. und 18. Jahrhundert einerseits die ersten Sterblichkeits- und Morbiditätstafeln bearbeitet werden, die nicht nur der modernen Bevölkerungsstatistik und Demografie, sondern auch jeder Leibrentenberechnung und demnach den Lebensversicherungsanstalten zugrunde liegen, andererseits die ersten Staatsfinanzberichte vor der Öffentlichkeit bekannt gegeben werden. Hier handelt es sich um eine anspruchsvolle Homogenisierung und Rekombination des Sozialen, deren Abstraktheit der Ausdifferenzierungsform der modernen Gesellschaft besonders angepasst ist. Die Beiträge zielen darauf, die historischen Ursachen, die gesellschaftsstrukturellen Bedingungen und die funktionale Entwicklung eines solchen Phänomenszu erläutern.
 
Der Inhalt:
  • Sozialtheoretische und kulturwissenschaftliche Beobachtungen
  • Sozialwissenschaftliche und wirtschaftstheoretische Untersuchungen
 
Die Zielgruppen
  • SoziologInnen
  • KulturwissenschaftlerInnen
  • PhilosophInnen
 
Der Herausgeber
Dr. Alberto Cevolini war Stipendiat der Alexander von Humboldt-Stiftung an der Universität Konstanz und lehrt zur Zeit Soziologie an der Universität Modena/Reggio Emilia (Italien).
 

Caracteristici

Beiträge zur zahlenmäßigen Selbstbeschreibung der modernen Gesellschaft? Includes supplementary material: sn.pub/extras