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Die partiell gemeinnützige (natürliche) Person: Zur rechtssystematischen Erfassung von individuellem Engagement für das Gemeinwohl: Schriften zum Stiftungs- und Gemeinnützigkeitsrecht

Autor Cornelius Alders
de Limba Germană Paperback – 17 ian 2018
Zentrales Anliegen der Abhandlung ist es, das Verhältnis von Individuen und ihrem Handeln zum staatlichen Gemeinwohlauftrag näher zu beleuchten. Beginnend mit der Einordnung der Gemeinnützigkeit als besonderes Instrument der Gemeinwohlförderung werden sodann Wesensmerkmale einer Gemeinnützigkeitssphäre definiert. Sie umfasst Aktivitäten, die freiwillig, unentgeltlich und mit qualifiziertem Gemeinwohlbezug ausgeführt werden. Vorteil einer rechtsklaren Erfassung der Aktivitäten natürlicher Personen in der Gemeinnützigkeitssphäre wäre insbesondere, dass ein solcher Status als partiell gemeinnützige (natürliche) Person je nach Lebensphase mit verschiedener Intensität eingenommen werden könnte und daran entsprechende Förderinstrumente wie z.B. zusätzliche Rentenpunkte für die Engagierten angeknüpft werden könnten.
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Din seria Schriften zum Stiftungs- und Gemeinnützigkeitsrecht

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Specificații

ISBN-13: 9783658207922
ISBN-10: 3658207922
Ilustrații: IX, 213 S.
Dimensiuni: 168 x 240 mm
Greutate: 0.36 kg
Ediția:1. Aufl. 2018
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer
Seria Schriften zum Stiftungs- und Gemeinnützigkeitsrecht

Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Cuprins

Die Gemeinnützigkeit als Instrument der Gemeinwohlförderung.- Das Dogma der Beschränkung des Gemeinnützigkeitsstatus auf Körperschaften.- Wesensmerkmale einer tätigkeitsbezogenen Gemeinnützigkeitssphäre.- Förderansätze für gemeinnütziges Engagement von Individuen im geltenden Recht.- Die Statusbeschränkung vor dem Gleichheitssatz des Art. 3 Abs. 1 GG.

Notă biografică

Cornelius Alders ist Rechtsanwalt in Frankfurt am Main. Seine Tätigkeitsschwerpunkte finden sich im Steuer- und Erbrecht sowie im Stiftungs- und Gemeinnützigkeitsrecht.

Textul de pe ultima copertă

Zentrales Anliegen der Abhandlung ist es, das Verhältnis von Individuen und ihrem Handeln zum staatlichen Gemeinwohlauftrag näher zu beleuchten. Beginnend mit der Einordnung der Gemeinnützigkeit als besonderes Instrument der Gemeinwohlförderung werden sodann Wesensmerkmale einer Gemeinnützigkeitssphäre definiert. Sie umfasst Aktivitäten, die freiwillig, unentgeltlich und mit qualifiziertem Gemeinwohlbezug ausgeführt werden. Vorteil einer rechtsklaren Erfassung der Aktivitäten natürlicher Personen in der Gemeinnützigkeitssphäre wäre insbesondere, dass ein solcher Status als partiell gemeinnützige (natürliche) Person je nach Lebensphase mit verschiedener Intensität eingenommen werden könnte und daran entsprechende Förderinstrumente wie z.B. zusätzliche Rentenpunkte für die Engagierten angeknüpft werden könnten.
Der Inhalt
  • Die Gemeinnützigkeit als Instrument der Gemeinwohlförderung
  • Das Dogma der Beschränkung des Gemeinnützigkeitsstatusauf Körperschaften
  • Wesensmerkmale einer tätigkeitsbezogenen Gemeinnützigkeitssphäre
  • Förderansätze für gemeinnütziges Engagement von Individuen im geltenden Recht
  • Die Statusbeschränkung vor dem Gleichheitssatz des Art. 3 Abs. 1 GG  
Die Zielgruppen
  • Dozierende und Studierende der Rechtswissenschaft, Soziologie, Politologie und Philosophie
  • Politiker, Stiftungs- und Vereinsvorstände, Rechtsanwälte
Der Autor
Cornelius Alders ist Rechtsanwalt in Frankfurt am Main. Seine Tätigkeitsschwerpunkte finden sich im Steuer- und Erbrecht sowie im Stiftungs- und Gemeinnützigkeitsrecht.

Caracteristici

Zur Verortung des Individuums in der Gemeinschaft