Die politische Deutungskultur im Spiegel des „Historikerstreits“: What’s right? What’s left?
Autor Steffen Kailitzde Limba Germană Paperback – 5 oct 2001
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Specificații
ISBN-13: 9783531137018
ISBN-10: 3531137018
Pagini: 340
Ilustrații: 334 S.
Dimensiuni: 155 x 225 x 18 mm
Greutate: 0.48 kg
Ediția:2001
Editura: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Colecția VS Verlag für Sozialwissenschaften
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
ISBN-10: 3531137018
Pagini: 340
Ilustrații: 334 S.
Dimensiuni: 155 x 225 x 18 mm
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Ediția:2001
Editura: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Colecția VS Verlag für Sozialwissenschaften
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
Public țintă
ResearchCuprins
I Einleitung.- 1. Problemstellung.- 2. Theoretischer Bezugsrahmen: Politische Deutungskultur.- 3. Forschungsstand.- 4. Methodik.- 5. Aufbau.- II Ein Streit zwischen Scientific und Political Correctness.- 1. Vorgeschichte.- 2. Geschichte.- 3. Nachgeschichte.- 4. Frontstellung, Form der Auseinandersetzung und Streitbilanz.- 5. Streitwahrnehmung und Motive der Teilnehmer.- 6. Zusammenfassung.- III. Staatsräson bei linken und rcchtcn Demokraten.- 1. Deutsche Einheit.- 2. Patriotismus.- 3. Westbindung.- 4. Totalitarismus und Antitotalitarismus.- IV. Geschichtsdeutungen bei linken und rechten Demokraten.- 1. Deutscher Sonderweg.- 2. Historisierung des Nationalsozialismus.- 3. Einzigartigkeit des Genozids an den Juden.- 4. Wechselwirkungen zwischen Nationalsozialismus und Kommunismus.- V. Staatsräson und Geschichtsdeutungen bei Radikalen und Extremisten von links und rechts.- 1. Linke Radikale und Extremisten.- 2. Rechte Radikale und Extremisten.- 3. Vergleich.- VI. Schlußbetrachtung.- 1. Ergebnisse.- 2. Ausblick.- VII. Literaturverzeichnis.- 1. Selbständig erschienene Literatur.- 2. Unselbständig erschienene Literatur.
Notă biografică
Steffen Kailitz ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter für Politikwissenschaft an der TU Chemnitz.
Textul de pe ultima copertă
Mitte 1986 richtete Jürgen Habermas seine "Kampfansage" an die "Neokonservativen". Linke wie rechte Intellektuelle sammelten nun ihre Bataillone, der "Historikerstreit" brach los. Der Politikwissenschaftler Steffen Kailitz sichtet das Schlachtgelände unter dem Blickwinkel der Frage "Welche Strukturen und Elemente der politischen Deutungskultur spiegeln sich in dieser Kontroverse?". Der "Historikerstreit" eignet sich ideal für diesen Ansatz, weil er der für die Ausgestaltung der deutschen politischen Deutungskultur bedeutendste Konflikt ist. Von der "Einzigartigkeit nationalsozialistischer Verbrechen" bis zum "Verfassungspatriotismus" prägten die Streitenden entscheidende Muster zur Deutung deutscher Geschichte und Gegenwart.