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Die "Power-Control-Theorie". Wie Geschlechtsunterschiede in der Jugenddelinquenz erklärt werden können

Autor Wolfgang Daspelgruber, Carina Lackner
de Limba Germană Pamflet – 26 iul 2015
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich P dagogik - P dagogische Soziologie, Note: 1, Johannes Kepler Universit t Linz (Rechtspsychologie und Kriminilogie), Veranstaltung: Vertiefung in der speziellen Soziologie, abweichendes Verhalten, Sprache: Deutsch, Abstract: Die leichte Jugenddelinquenz (Devianz) in unserer Gesellschaft nimmt stetig zu. Die "Power-Control-Theorie" zeigt einen Ansatz auf, mit Hilfe dessen die Ursachen der Geschlechtsunterschiede in der Jugenddelinquenz erkl rt werden k nnen. Im Jahr 1979 entwickelten die Kriminologen John Hagan, John Simpson und A.R. Gillis eine Theorie mittlerer Reichweite, die beweisen soll, dass Geschlechtsunterschiede in der Jugenddelinquenz soziologisch erkl rt werden k nnen. Damit widerlegten sie biologistische oder genetische Erkl rungen von Devianz. In dieser Arbeit stellen die Autoren die "Power-Control Theorie" von John Hagan et al., sowie deren Erweiterungen, vor. Zus tzlich zu den Originaltexten wurde versucht, die gesamte deutschsprachige Literatur zu diesem Thema zu verwenden. Dabei wurde klar, dass die "Macht-Kontroll-Theorie" im deutschsprachigen Raum kaum anzutreffen ist. Den Abschluss der Arbeit bildet die Vorstellung zweier empirischer Untersuchungen, die die "Power-Control-Theorie" verwenden und interessante Ergebnisse liefern.
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Specificații

ISBN-13: 9783668022249
ISBN-10: 3668022240
Pagini: 20
Dimensiuni: 4 x 208 x 55 mm
Greutate: 0.06 kg
Ediția:1. Auflage.
Editura: GRIN Publishing