Die Praxis der magischen Evokation
Autor Franz Bardonde Limba Germană Hardback – dec 2011
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Specificații
ISBN-13: 9783921338315
ISBN-10: 392133831X
Ilustrații: Zahlr., tls. farb. Abb.
Dimensiuni: 139 x 204 x 43 mm
Greutate: 0.76 kg
Ediția:14. Auflage.
Editura: Rüggeberg Dieter Verlag
ISBN-10: 392133831X
Ilustrații: Zahlr., tls. farb. Abb.
Dimensiuni: 139 x 204 x 43 mm
Greutate: 0.76 kg
Ediția:14. Auflage.
Editura: Rüggeberg Dieter Verlag
Notă biografică
Franz Bardon wurde am 1.12.1909 in Katherein bei Opava (Tschechoslowakei) geboren und starb am 10.7.1958 in Brno (Tschechoslowakei). In Opava besuchte er die Volks- und Bürgerschule und absolvierte eine Ausbildung als Mechaniker. Frabato war sein Künstlername und ist eine Abkürzung aus: Franz-Bardon-Troppau-Opava. Um die Aufmerksamkeit der Menschen auf die magische Wissenschaft zu lenken, führte er seinem Publikum auf der Bühne die Möglichkeiten der echten Magie vor Augen. Ende der zwanziger Jahre trat er als Künstler in Deutschland auf, und von 1945 bis 1951 in seinem Heimatland, der Tschechoslowakei. Danach befaßte er sich neben seinem Beruf als Heilpraktiker mit den Vorbereitungen für seine große Aufgabe, die Enthüllung der Geheimnisse der ersten drei Blätter des Tarot. Nachdem er in Frau Otti Votavova eine Person mit perfekten Deutschkenntnissen gefunden hatte, ging es an die Arbeit. In den Jahren 1956 und 1957 wurden dann die drei Lehrbücher "Der Weg zum wahren Adepten", "Die Praxis der magischen Evokation" und "Der Schlüssel zur wahren Kabbalah" erstmals in Deutschland beim H. Bauer Verlag in Freiburg veröffentlicht. Eine Übersetzung in die tschechische Sprache wurde erst später von Frau Votavova vorgenommen. Franz Bardon war seit dem Jahre 1932 verheiratet und hatte eine Tochter und einen Sohn. Sein Hauptberuf war der des Heilpraktikers, womit er im Jahre 1941 begann. Die Ausbildung zu diesem Beruf absolvierte er in München. Einige Monate vor dem Ende des 2. Weltkrieges im Jahr 1945 war er bei den Nationalsozialisten inhaftiert. Adolf Hitler wollte ihn zwingen, ihm bei der Gewinnung des Krieges zu helfen, was Franz Bardon aber ablehnte, worauf er grausamen Folterungen unterworfen wurde. Wegen Ärztemangel wurde ihm nach Kriegsende im Jahre 1945 für ein paar Monate die Leitung eines Krankenhauses in der Tschechoslowakei übertragen. Danach hatte er in Opava eine Praxis als Heilpraktiker. Da er mit seiner Medizin ungewöhnliche Heilerfolge erzielte, er konnte z. B. den Krebs bis zum zweiten Stadium voll ausheilen, setzte im Jahre 1958 eine Hetzkampagne der etablierten Schulmediziner gegen ihn ein, die schließlich im April 1958 zu seiner Verhaftung führte. Noch während der Untersuchungshaft, also bevor ein Urteil gesprochen war, verstarb er im Krankenhaus an einem alten Leiden, für das man ihm die Medikamente verweigert hatte. Von den kommunistischen Behörden wurde seiner Frau Marie die Einrichtung einer Grabstätte verweigert. Weitere ausführliche Stationen seines Lebenslaufes sind in dem autobiographischen Roman "Frabato" und in dem von seinem Sohn Lumir und einem Schüler verfaßten Buch "Erinnerungen an Franz Bardon" enthalten.