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Die Praxis der Öffentlichen Verwaltung

Autor Ernst von Harnack
de Limba Germană Paperback – 31 dec 1935
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Specificații

ISBN-13: 9783642506062
ISBN-10: 3642506062
Pagini: 304
Ilustrații: XII, 288 S.
Dimensiuni: 155 x 235 x 16 mm
Greutate: 0.43 kg
Ediția:Softcover reprint of the original 1st ed. 1936
Editura: Springer Berlin, Heidelberg
Colecția Springer
Locul publicării:Berlin, Heidelberg, Germany

Public țintă

Research

Descriere

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Cuprins

Einführung.- Dienst an Volk und Staat S. 1. — Organisationskeis im Staatskörper S. 1. — Verwaltung als Rervensnstem S. 2. — Verwalten S. 3. — Regieren S. 3. — Walten S. 4. — Gesamtliederung S. 5.- Erster Abschnitt: Die Beamtenschast.- I. Kapitel: Mensch und Charakter.- 1. Berus uns Charaker.- Das landläusige Urteil S. 6. — Vielsältigkeit und Gemeinsamkeit der Wirkung S. 7. — Zwei Gruppen von Einslüssen S. 8. — Verknüpsung mit der Vergangenheit S. 8. — Kolleltives Selbstbewutztsein S. 9. — Diener einer höheren Macht S. 9.- 2. Gliederung nach Charsktergruppen.- Die Vollnaturen S. 10. — Der Mittelschlag S. 11. — Die Schwachen und die nicht Formbaren S. 12.- 3. Der Einslutz der wirtschastlichen Verhältnisse.- Verwaltung und Wirtschast S. 14. — Die wirtschastlichen Beziehungen zur Anstellungsbehörde S. 15. — Entwicklung einheitlicher Wirtschastsgesinnung S. 18.- A. Ausbau.- II. Kapitel: Auswahl und Vorbildung.- Sicherung der charakterlichen und sachlichen Substanz S. 18. — Zwei Bildungselemente S. 19. — Die „Autzenseiter“S. 19.- I. Wege in der Verwaltung.- 1. Wege in den Mittleren Dienst.- Verwaltungslehrlinge S. 21. — Supernumerare S. 22.- 2. In den höheren Dienst.- Allgemeines zur Personalpolitik S. 23. — Spät- und Frühauslese S. 26. — Vorschlag zum Ausbau der Vorbildung S. 26.- II. Die soziale Herkunst der Anwärter für den Höheren Dienst.- Beamtenschast ein Stand? S. 28. — Ausstieg aus dem Volke S. 29. — Zugang aus gehobenen Schichten S. 31. — (Anwärter aus Beamtensamilien S. 31. — Anwärter aus den sreien Berusen S. 32. — Anwärter aus Industrie und Handel S. 33. — Anwärter vom;ande S. 34).- III. Kaptiel: Die Gruppen.- 1. Der Sonderanteil der Gruppen.- Abgrenzung zwischen Höherem und Mittlerem Dienst S. 35. — Gesellschastliche Wechselwirkungen S. 36. — Militärische Einslüsse S. 37. — Murzeln des Höheren Beamtentums S. 37. — Der Versorgrungsanwärter alter Art S. 38. — Vorkriegsverhältnis zu den Technikern S. 39.- 2. Auslocherung und Umbruch als Kriegssolge.- Austrieb der Mittleren Beamtenschast S. 40. — Erneuerung des Versorgungsanwärterwesens S. 40. — Verselbständigung technischer Dienste S. 40. — Schwund der Politischen Homogenität S. 41. — Das Lebenstecht der Verwaltung und der Verwatenden S. 41.- 3. Folgerungen für die Gestaltung des Höheren Dienstes.- Durchbildung nach den Prüsugnen S. 42. — Grenzen der Schulung S. 43. — „Spezialisierung aus das Allgemeine“ S. 43. — Umschau in anderen Mirkungsbereichen S. 44. — Die wirtschastliche Seite S. 45.- Repräsentation.- Amtliche Repräsentation S. 46, (Gesellschastliche Repräseutation S. 47. — Sonderlage bei den LeitendenBeamten S. 48. — Die wirtschastlichen Bedingtheiten S. 50).- 4. Blick aus die Gemeinden.- B. Ausorderugnen.- IV. Kapitel: Die Pslichten.- I. Bolk und Staat als Fordernde.- Der Staat als Treuhänder des Volksurteils S. 52. — Wahrung des Lebensspielraums S. 53. — Dieststrasrechtliche und moralische Bewetung S. 54. — Verwaltung und Persönlichkeit S. 54. — Vom Wesen der Dienstpflicht S. 55. — Disziplin und Treue S. 58.- II. Die Pslichten.- 1. Grundpslichten.- Interesse und Streben S. 59. — Zuverlässigkeit S. 62. — Drdnung S. 64. — Fleitz S. 65.- 2. Plichten gegenüber den Mitarbeitern.- Verantwortung für den Arbeitskameraden S. 68. — Der Vorgesetzte als Treuhänder S. 68. — Die Lebenskurde des zu Betreuebdeb S. 70 (Iugendliche Iahre S. 70. — Iahre der Vollreise S. 72. — Iahre des Alterns S. 76. — Altersgrenze S. 79). — Grenzen der Bertreuung S. 81.- V. Kapitel: Wirtschastliche Fähigkeiten.- Die Beamten Als Wirtschaster S. 81.- I. Die Hauptleistungen der Verwaltung und die Wirtschastssähigkeit der Beamten.- 1. Leistungen an die Allgemeinheit.- Mangel unmittelbarer wirtschastlicher Resinanz S. 83. — Zusammenwirken des Gestaltenden und des Wahrenden S. 85. — Auswirkung der Treuhänderschast S. 86.- 2. Leistungen apezisisch össentlicher Art.- Gesonderte Kostenrechnung S. 86. — Domäne des achöpserischen Beamten S. 87. — Beispielhaste Wirkung der Gemeinwirtschast S. 88.- 3. Leistungen im sreien Wettbewerb.- II. Privatwirtschastliche Vorbereitungs- uns Hilsshandlungen.- Technische und kausmännische Ersordernisse S. 90. — Die Sonderlage der Verwaltung S. 91.- Zweiter Abschnitt: Der Arbeitsbereich der Verwaltung.- VI. Kapitel: Die Gesamtschau.- Von der Vorbildung zur Ausbildung S. 93. — Die Gesamtschau (das innere Bild) S. 95. — Der Weg durch Werkstätte und Arbeitsseld S. 97. — Die Rolle des anschaulichen Denkens S. 97. — Die Doppelbedeutung des Beherrschens S. 100.- A. Der innere Kreis.- VII. Kapitel: Die Einzelbehörde.- Die Behörde als Drgan S. 101.- I. Die sachlichen Ausgaben.- Die Wahrung der Zuständigkeit S. 102. — Zuständigkeit und Publikum S. 103.- II. Die inneren Vorgänge.- Ablehnung rein biologischer Deutung S. 103.- Das technische Element.- Gliederung und Geschästsgang S. 104. — Schaubild als Hilssmittel S. 104. —.- Das menschliche Element.- Gleich-Richtung, nicht Gleich-Drdnung S. 105. — Das Reben- und Miteinander S. 106. — Das Übereinander S. 106. — Die Werkbedingtheit der Überordnugn S. 106. — Disziplin und Autorität S. 106. — Tendenz zum Miteinander S. 108. — Gehorsam S. 108.- III. Die Führung.- Rotwendigkeit äutzerer und innerer Bindung S. 110. — Führung und Gesolgschast S. 110.- VIII. Kapitel: Die Behörde als Organisationsglied.- Sonderung nach Staats- und Kommunalbehörden S. 110.- I. Die organisatorische Umwelt der Staatsbehörde.- Der persönliche Einschlag S. 111. — Die Richkrast der Sache (das Miteinander) S. 112.- 1. Verhältnis zu den nachgeordneten Behörden.- Kenntnis der Zusrände bei der Unterbehörde S. 113. — Vertrauensverhältnis zwischen den Chess S. 115. — Die allgemeine Dienstaussicht S. 116. — (Die Aussichtsbeschwerde S. 116. — Der Grundsatz des Ermessens S. 117. — Beschwerdenachprüsung S. 118. — Innen- und Autzenwirkungen des Eingrisss S. 120). — Anzeigen S. 122. — Verleumdungen S. 123. — Querulantentum S. 124.- 2. Verhältnis zur vorgesetzten Behörde.- Insormationspslicht S. 125. — Folgepslicht S. 127. (Verantwortung für das eigene Tun S. 127. — Verantwortung für den Vorgesetzten S. 129). — Austrag von Meinugnsberschiedenheiten S. 130. — Abgrenzung der Verantwortungen S. 131.- 3. Der Dienstweg.- Begeutung fürInsormation und Wirlung S. 133. — Dienstweg als Barriere und Sieb S. 134. — Eingaben von Beamten S. 135. — Ausgleich von Abweichungen S. 136.- II. Die organisatvrische Umwelt der Gemeindebahörde.- Die Gemeindeaussicht S. 138. — Die Intersität der Aussicht S. 138. — Verhältnis zum Gemeindeverband S. 139.- III. Das MIteinander in der Gesamtvcverwaltung.- Der sreie Dienstverkehr S. 140. — Ungeschreibene Regeln S. 141. — Fühlung mit den Rachbarn und im gemeinsamen Verband S. 141. — Privatwirtschastlicher Dienstverkehr S. 143. — Ressortpartikularismus uns Zusammenspiel der Behörden S. 145.- B. Der äutzere Kreis.- IX. Kapitel: Das Land.- 1. Vaterland und Heimat.- Das Land als Vaterland S. 145. — Die Erkundungsausgebe des Leitenden S. 146 — Dienst in der engeren Heimat S. 146 — Sonderlage der „Heimarlosen“S. 147.- 2. Das Land als Subjekt und Objekt der Gestaltung.- Möglichkeiten uind Gernzen des Kartenbildes S. 148 — Ratürliche Bedingtheiten S. 149 — Menschenwek S. 150 — Verknüpsung von Ratur und Kultur S. 151 — Die lebende Karte S. 151 — Das Grotze im Kleinen S. 151 — Gebietsgrötze und Arbeitsauswand S. 152.- 3. Studium des Drtsgebundenen.- Die Besichtigungsreise S. 154 — Persönliche Haltung, Insormation und Repräsentation S. 154 — Behördenkontrolle und sreie Besichtigung S. 155 — Reiseplan S. 156 — Technik des Führens und des Besichtigens S. 156 — Programmlose Stunden S. 158.- X. Kapitel: Das Volk.- I. Bolk und Volkscharakter.- 1. Volkscharakter als Ansatzpunkt.- Einarbeitung, Einführung S. 159 — Vorgänger und Rachsolger S. 160.- 2. Frage an die Vergangenheit.- Landschasten des Vilkstums S. 162 — Rachwirkungen der Vergangenheit S. 162.- 3. Ersorschung der Gegenwart.- Repräsentanten des Volkstums S. 163 — Volkscharakter in Wandlung S. 163 — Maiestät der Tasachen S. 164.- II. Grundelemente der Volksordnung.- Volkwiegen stammesmätziger Gliederung S. 165 — Austeilunf nach Gebietstnpen S. 166.- 1. Die Landgemeinde.- Abhängigkeit von der Ratur S. 166 — Zeitgesühl und Horizont S. 166 — Einflutz der Agrarversassungen S. 168.- 2. Die kleine Stadt.- a) Die Landstadt.- (Verknüpsung mit dem Lande S. 168 — Entwicklung össentlichen Lebens S. 169 — Selbständige Verwaltung bei persönlicher Verknüpsunf S. 170).- b) Die kleine Stadt mit Sonderausgaben.- 3. Die Mittelstadt.- a) Die organisch gewachsene Mittelstadt.- Mirkung gehäuster Sonderausgeben S. 172.- Gesamtwirkugn der Industrialisierung.- (Grotzbetriebe, Trennung von Arbeits- und Wohnort S. 173 — Überlagerung alter durch neue Organisationssormen S. 175.).- b) Die mittlere Industriestadt.- 4. Industriebezirk und Grotzstadt.- Atomisierung S. 177 — Undurchsichtigkeit des Geschehens S. 178 — Formung, ober keine Sonderung S. 179 — Stadtobrigkeit und Grotzstadtvolk S. 180 — Eigenständige Kräste S. 180.- Drtter Abschnitt: Die Arbeitsweise.- XI. Kapitel: Die Kräste.- 1. Lenkung von Krästen durch Kräste.- Wirkung aus den menschlichen Willen S. 183 — Macht als umsassende Mirkung S. 183 — Führung S. 184 — Zustandekommen der Wirkung S. 184.- 2. Mittlere Persönlichkeitswirkungen.- 3. Unmittelbare Persönlichkeitswirkungen.- Die Energie S. 188 — Der Wille S. 189 — Die Tat S. 189.- A. Formen.- XII. Kapitel: Schristwerk und Rede.- I. Schristwerk.- Gedanke — Wort — Sprachwerk S. 190 — Aufgaben der Schule S. 191 — Grundsätze für den Ausbau S. 192.- Drei Stossgruppen.- 1. Schau über das Material.- (Der subjective Einschlag S. 193 — Beobachtungsgabe und Merksähigkeit S. 194 — Vehandlung der Quellen S. 195.).- 2. Beurteilung und Bewertung.- (Begründung von Ermessentscheidung S. 196 — Inristische Darstelleng S. 196 — Graphische Methoden S. 196.).- 3. Willensäitzerung.- II. Rede.- Vortrag S. 199 — Sitzung S. 201 — Ansprache S. 202.- XIII. Kapitel: Aktenwesen und Verwaltungstechnik.- I. Aktenwesen.- 1. Bedeutung der Akten.- Ausgaben der Registratur S. 204 — Sorgsaltsplicht S. 204 — Halbdienstliches Material S. 205 — Bürokratische Tendenzen S. 205.- 2. Akenführung.- „Vorgang“ und Lebensvorgang S. 206 — Studium der Vorgeschichte S. 206 — Anstotz zur weitergreisenden Tätigkeit S. 207 — Fristen, Termine und Erinnerungen S. 207 — Büro- und Lebensrhnthmus S. 208.- 3. die Besrände.- Die abschlietzende Versügung S. 210 — Vergegenwärtigung der Vergangenheit S. 211 — Gesahr der Erstarrung und Reaktion S. 212 — Aktenstudium S. 212.- II. Verwaltungstechnik im engeren Sinn.- 1. Rationalisierung.- Rückwiekung aus den Arbeitsmarkt S. 214 — Rapitalauswand S. 214 — Technische Voraussrtzungen S. 215.- 2. Hilssdienste der Technik.- Maschinelles Schreiben S. 216 — Der selbständige Korrespondent S. 217 — Meisterung von Massenerscheinungen S. 218.- B. Grungsätze 220.- XIV. Kapitel: Die Rormen — Rechtmätzigkeit und Zweckmätzigkeit.- Rechtlichkeit des Verwaltenden S. 220.- 1. Rechtsnormen als vermeintliche Hemmungen.- Fehlerquellen bei der Konsliksbeurteilung S. 220 (Unzureichender praktischer Überblick S. 221 — Unzulänglicher Zweckmätzigkeitsbegrisf S. 221 — Verkennung des Rormenursprungs S. 222).- 2. Wandlung des Rormensnstems als Konsliktsgrund.- Rückschau S. 225 — Wechsel in der Problemstellung S. 226 — Beweglichkeit der Rechtslage S. 227 — Wandel der Spannungen S. 228 — Rormentreue als Staatsnotwendigkeit S.- XV. Kapitel: Das Ermessen — Volksplege und Staatssestigung.- I. Der Raum des sreien Ermessens.- Rormenbahnen und Ermessensraum S. 230 — Auschaltung von Willkür S. 231 — Ermessen als Handeln nach Matzstäben S. 232 — Dienst an Volk und Staat S. 233 — Politishce Richtlinien S. 234 — Riedere und höhere Zweckmätzigkeit S. 234 — Verslrchtung von Volk und Staat im Feingesüge S. 235.- II. Volkspslege und Staatssestigung.- Volkspslege.- Ermessensraum als Pslanzstätte der Volkspslege S. 235 — Volkspslege und Volkswohlsahrt S. 237 — Ghre S. 238 — Freiheit S. 239 — Volkspslege und Volksstimmung S. 239.- Staatsestigung.- Umsang der Staatsmacht S. 240 — Sinn für Machr S. 241 — Polizeigewalt S. 240.- III. Zusammensassung.- Einströmen der Staatsestigung in die Volkspslege.- Einströmen der Volkspslege in die Staatsfestigung.- Seelische unf soziale Wirkung von Anwehrmatznahmen.- Verantwortlichkeit der Entscheidungen.- Der Ausgleich.- Voraussetzungen innerhalb der Beamtenschast.- Lage bei der Polizei.- Sicherung des Ausgleichs durch innere Kräste.- Vierter Abschnitt: Führer durch das Schristtum.- Einsührung: Vom Wesen der Verwaltung.- 1. Abschnitt: Die Beamtenschaft.- 2. Abschnitt: Der Arbeitsbereich.- A. Der innere Kreis — Die Behördenorganisation.- B. Der äurzere Kreis.- Das Land.- Das Volk.- 3. Abschnitt: Die Arbeitsweise der Verwaltung.- Sachverzerichnis.