Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,7, Otto-von-Guericke-Universit t Magdeburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Vorliegende Arbeit gibt einen berblick ber die Presseberichterstattung der Zeitungen "BILD", "FAZ", "HAZ", "NOZ", "Spiegel", "SZ" und "ZEIT" in Bezug auf die "Wulff-Aff re". Ein besonderes Augenmerk wird dabei auf m gliche R cktrittsforderungen und auf eine positive oder negative Darstellung Christian Wulffs gelegt. Im Vorfeld dieser Analyse wird der erste Teil dieser Arbeit die unterschiedlichen Funktionen der Medien darlegen und Unterschiede zwischen der Berichterstattung von Qualit ts- und Boulevardmedien erl utern. Anschlie end befasst sich der Autor mit dem Verh ltnis zwischen Medien und Politik, um n her auf die Thematik der Medienanalyse einzugehen. "Was wir ber unsere Gesellschaft, ja ber die Welt in der wir leben, wissen, wissen wir durch die Massenmedien". Diese Anmerkung des Systemtheoretikers Niklas Luhmann fasst zusammen, mit was wir t glich konfrontiert werden. Um informiert zu sein und uns eine Meinung dar ber zu bilden, was in der Welt geschieht, sind wir heutzutage mehr denn je auf die Medien angewiesen. Die Menschen haben keine M glichkeit, alles durch eigene Erfahrungen zu erfassen. Deshalb tragen die (Massen-)Medien eine gro e Verantwortung. Journalisten m ssen aber auch jeden Tag entscheiden, welche Informationen relevant und berichtenswert sind. Medien konkurrieren jedoch auch untereinander und k mpfen um Aufmerksamkeit. Aufgrund dessen stehen sie in einem st ndigen Wettkampf um Aktualit t. Dies bleibt aber h ufig nicht ohne Folgen, sodass die Zeit f r eine intensive Recherche fehlt und diese Arbeitsweise zu einer mangelhaften und oft berdimensionalen Berichterstattung f hrt.