Die Publikums-Aktiengesellschaft im Spannungsfeld von Markt- und Anreizstrukturen: Eine neo-institutionalistische Analyse
Cu Wolfgang Rennerde Limba Germană Paperback – 21 iun 1999
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Specificații
ISBN-13: 9783824469499
ISBN-10: 3824469499
Pagini: 304
Ilustrații: XVIII, 284 S.
Dimensiuni: 148 x 210 x 16 mm
Greutate: 0.36 kg
Ediția:1999
Editura: Deutscher Universitätsverlag
Colecția Deutscher Universitätsverlag
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
ISBN-10: 3824469499
Pagini: 304
Ilustrații: XVIII, 284 S.
Dimensiuni: 148 x 210 x 16 mm
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Ediția:1999
Editura: Deutscher Universitätsverlag
Colecția Deutscher Universitätsverlag
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Public țintă
GraduateCuprins
1 Zum Untersuchungsgegenstand: Die Publikums-Aktiengesellschaft als effizientes oder ineffizientes „twentieth-century model of corporate governance“?.- 2 Das Effizienzargument der neoklassischen Marktgleichgewichtslehre.- 3 Das Effizienzargument der Property-Rights-Theorie, der Transaktionskostentheorie und der verbalen Agency-Theorie.- 4 Das Ineffizienzargument der Informationsökonomie bezüglich (externer) Eigenkapitalmärkte und dessen Implikationen für andere Märkte.- 5 Das Effizienzargument der formalen Agency-Theorie.- 6 Die neo-institutionalistische Publikums-Aktiengesellschaft im Spannungsfeld informationsökonomisch ineffizienter Markt- und Anreizstrukturen - Ein Fazit.
Notă biografică
Dr. Wolfgang Renner promovierte am Lehrstuhl für Rechnungswesen und Finanzierung bei Prof. Dr. Wolfgang Eisele an der Universität Hohenheim. Zur Zeit ist er in der externen Berichterstattung eines großen Automobilunternehmens tätig.
Textul de pe ultima copertă
Das Ende der"klassischen" Publikums-Aktiengesellschaft, die sich durch eine konsequente Trennung von Risikotragungs- und Managementfunktionen charakterisiert, scheint laut Jensen vorgezeichnet. Was aber spricht gegen die seit Berle/Means so gerne mit dem Attribut "modern" versehene Publikums-Aktiengesellschaft? Wolfgang Renner beantwortet diese Frage mit Hilfe der neo-institutionalistischen Theorieansätze. Der Autor zeigt, dass die Effizienz, die dem Vertragsgeflecht "Publikums-Aktiengesellschaft" von Property-Rights-Theorie, verbaler Agency-Theorie sowie Transaktionskostenansatz zugeschrieben wird, vor allem auf der Existenz managerdisziplinierender externer und interner Kapital- und Arbeitsmärkte beruht. Renners informationsökonomische Allokations- und Kontrolleffizienzanalysen widmen sich deshalb speziell diesen Märkten. Die dabei identifizierten Marktdefizite wecken erhebliche Zweifel am Effizienz-Credo der zuvor genannten Theorien. Zudem offenbart eine Analyse der formalen Agency-Theorie, dass sich mit deren Hilfe effiziente Anreizsysteme für Manager von Publikums-Aktiengesellschaften kaum ableiten und beobachtbare Entlohnungsstrukturen nur unzureichend erklären lassen.