Die räumliche Differenzierung betrieblicher Innovationsaktivitäten: Ein Produktionsfunktionsansatz auf der regionalen und betrieblichen Ebene
Autor Matthias C. Freund Cuvânt înainte de Hans-Horst Schröderde Limba Germană Paperback – 24 ian 2008
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Specificații
ISBN-13: 9783834908490
ISBN-10: 3834908495
Pagini: 396
Ilustrații: XXVII, 367 S.
Dimensiuni: 148 x 210 x 21 mm
Greutate: 0.52 kg
Ediția:2008
Editura: Gabler Verlag
Colecția Gabler Verlag
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
ISBN-10: 3834908495
Pagini: 396
Ilustrații: XXVII, 367 S.
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Ediția:2008
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Public țintă
ResearchCuprins
Theoretische und empirische Grundlagen.- Formulierung eines theoretischen Untersuchungsrahmens und Hypothesenableitung.- Empirische Untersuchung(en).- Zusammenfassung und Implikationen.- Schlussbemerkungen.
Notă biografică
Dr. Matthias Christian Freund ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Technologie- und Innovationsmanagement der RWTH Aachen, den Prof. Dr. Hans-Horst Schröder bis zu seiner Emeritation im Februar 2007 geführt hat und der seitdem von Prof. Dr. Frank Piller geleitet wird.
Textul de pe ultima copertă
Die räumliche Verteilung von Innovationsaktivitäten ist zu einem zentralen Thema von Wirtschaftstheorie und -politik geworden. Während die Diskussion über die internationale Verteilung von Innovationsaktivitäten intensiv geführt wurde, besteht über die Ursachen der räumlichen Differenzierung betrieblicher Innovationen auf der subnationalen Ebene in der Theorie noch keine übereinstimmende Meinung. Bisherige Untersuchungen widmen sich einzelnen (möglichen) Determinanten der räumlichen Streuung betrieblicher Innovationsaktivitäten, bislang fehlt es aber an einem theoretischen Modellrahmen für die vielen Partialeffekte.
Matthias Christian Freund untersucht bestehende wirtschaftsgeographische, volks- und betriebswirtschaftliche Erklärungs- und Gestaltungsansätze. Er entwickelt daraus ein mehrstufiges produktionstheoretisches Modell zur Erklärung der subnationalen Differenzierung betrieblicher Innovationsaktivitäten.
Darauf aufbauend zeigt er mit Hilfe von Primärdaten auf der betrieblichen und von Sekundärdaten auf der regionalen Ebene mittels raumökonometrischer Verfahren auf, welche Haupteffekte die räumliche Heterogenität erklären. Als Haupteffekte identifiziert er Agglomerationseffekte, (Wissens)Spillover, die regionale Faktorausstattung, die Regionalpolitik, das Milieu und das Konzept der absorptive capacity.
Matthias Christian Freund untersucht bestehende wirtschaftsgeographische, volks- und betriebswirtschaftliche Erklärungs- und Gestaltungsansätze. Er entwickelt daraus ein mehrstufiges produktionstheoretisches Modell zur Erklärung der subnationalen Differenzierung betrieblicher Innovationsaktivitäten.
Darauf aufbauend zeigt er mit Hilfe von Primärdaten auf der betrieblichen und von Sekundärdaten auf der regionalen Ebene mittels raumökonometrischer Verfahren auf, welche Haupteffekte die räumliche Heterogenität erklären. Als Haupteffekte identifiziert er Agglomerationseffekte, (Wissens)Spillover, die regionale Faktorausstattung, die Regionalpolitik, das Milieu und das Konzept der absorptive capacity.