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Die Regierung der Gene: Diskriminierung und Verantwortung im Kontext genetischen Wissens: Frankfurter Beiträge zur Soziologie und Sozialpsychologie

Editat de Thomas Lemke, Katharina Liebsch
de Limba Germană Paperback – 4 mai 2015
Der Band präsentiert die Ergebnisse der ersten umfassenden und systematischen Untersuchung genetischer Diskriminierung in Deutschland. Das empirische Material besteht aus einer Fragebogenerhebung und aus Interviews mit Betroffenen verschiedener genetisch bedingter Erkrankungen. Es zeigt, wie das genetische Wissen mit Kränkungen, Schuldzuweisungen und Stigmatisierungen einhergeht und Vorstellungen einer „genetischen Verantwortung“ mobilisiert. Die Untersuchungsergebnisse legen die Revision des klassischen Begriffs von genetischer Diskriminierung nahe und fordern zu einer Neuausrichtung der sozialwissenschaftlichen Auseinandersetzung mit dem Thema auf.
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Din seria Frankfurter Beiträge zur Soziologie und Sozialpsychologie

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Specificații

ISBN-13: 9783658096502
ISBN-10: 3658096500
Pagini: 212
Ilustrații: VIII, 202 S.
Dimensiuni: 148 x 210 x 17 mm
Greutate: 0.28 kg
Ediția:2015
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
Seria Frankfurter Beiträge zur Soziologie und Sozialpsychologie

Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Public țintă

Research

Cuprins

Benachteiligung, Ausschluss und Stigmatisierung von Menschen mit Familiärer Adenomatöser Polyposis.- Über den vereindeutigenden Umgang mit Unsicherheit bei Frauen mit einer BRCA-Mutation.- „Reproduktionsverantwortung“ im Umgang mit der Vererbung von Cystischer Fibrose.- Wirkungen genetischen Wissens bei Personen mit Hereditärer Hämochromatose.

Notă biografică

Thomas Lemke ist Professor für Soziologie mit dem Schwerpunkt Biotechnologie, Natur und Gesellschaft am Fachbereich Gesellschaftswissenschaften der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main. Katharina Liebsch ist Professorin für Soziologie unter besonderer Berücksichtigung der Mikrosoziologie an der Helmut Schmidt Universität / Universität der Bundeswehr Hamburg.

Textul de pe ultima copertă

Der Band präsentiert die Ergebnisse der ersten umfassenden und systematischen Untersuchung genetischer Diskriminierung in Deutschland. Das empirische Material besteht aus einer Fragebogenerhebung und aus Interviews mit Betroffenen verschiedener genetisch bedingter Erkrankungen. Es zeigt, wie das genetische Wissen mit Kränkungen, Schuldzuweisungen und Stigmatisierungen einhergeht und Vorstellungen einer „genetischen Verantwortung“ mobilisiert. Die Untersuchungsergebnisse legen die Revision des klassischen Begriffs von genetischer Diskriminierung nahe und fordern zu einer Neuausrichtung der sozialwissenschaftlichen Auseinandersetzung mit dem Thema auf.
 Der Inhalt
  • Benachteiligung, Ausschluss und Stigmatisierung von Menschen mit Familiärer Adenomatöser Polyposis
  • Über den vereindeutigenden Umgang mit Unsicherheit bei Frauen mit einer BRCA-Mutation
  • Reproduktionsverantwortung“ im Umgang mit der Vererbung von Cystischer Fibrose
  • Wirkungen genetischen Wissens bei Personen mit Hereditärer Hämochromatose
 Die Zielgruppen
  • Dozierende und Studierende der Soziologie, Psychologie, Medizin und Humangenetik
  • HumangenetikerInnen, ÄrztInnen, VertreterInnen von Patientenvereinigungen
 Die HerausgeberInnen
Thomas Lemke ist Professor für Soziologie mit dem Schwerpunkt Biotechnologie, Natur und Gesellschaft am Fachbereich Gesellschaftswissenschaften der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main.
Katharina Liebsch ist Professorin für Soziologie unter besonderer Berücksichtigung der Mikrosoziologie an der Helmut Schmidt Universität / Universität der Bundeswehr Hamburg.

Caracteristici

Aktuelle sozialwissenschaftliche Beiträge Includes supplementary material: sn.pub/extras