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Die Regionalisierung von Innovationsprozessen in der Informationstechnologie: Staatliche Forschungsförderung im Zeitalter der Globalisierung

Cu Christiane Gebhardt
de Limba Germană Paperback – 20 oct 1997

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Specificații

ISBN-13: 9783824442522
ISBN-10: 3824442523
Pagini: 360
Ilustrații: XXI, 333 S. 44 Abb.
Dimensiuni: 140 x 216 x 19 mm
Greutate: 0.42 kg
Ediția:1997
Editura: Deutscher Universitätsverlag
Colecția Deutscher Universitätsverlag
Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Public țintă

Upper undergraduate

Cuprins

1 Einleitung.- 2 Theoretische Anleitung.- 3 Herleitung eines hypothetischen Analyserahmens der intergouvernementalen Arbeitsteilung.- 4 Begründung der Konzeption der vergleichenden historisch-genetischen Analyse und Darlegung der Operationalisierung.- 5 Phase I: Die regionalen Dispositive. Bedingungen für die Institutionalisierung der Informationstechnologie.- 6 Phase II: Relative Zentralisierung. Forschungs- und Technologiepolitik und die Regionalisierung der bundesstaatlichen Förderzuweisungen in der Informationstechnologie.- 7 Phase III: Dezentralisierungstendenzen in den 90er Jahren. Die Rückkehr zur subnationalen Ebene unter geänderten Bedingungen.- 8 Abschließende Zusammenfassung.- 9 Literaturverzeichnis.

Notă biografică

Dr. Christiane Gebhardt war wissenschaftliche Assistentin am Lehrstuhl für Vergleichende Politikwissenschaft der Universität Jena. Sie promovierte bei Prof. Dr. Reimund Seidelmann an der Universität Gießen. Heute arbeitet sie in verschiedenen wissenschaftlichen Projekten im In- und Ausland und ist als Unternehmensberaterin tätig.

Textul de pe ultima copertă

Verliert der Staat die Kontrolle über den nationalen Steuerungskontext? Kann er regionale wirtschaftliche Disparitäten im nationalen Kontext noch effektiv bearbeiten, wenn Unternehmen sich immer weniger auf den nationalen Produktionskontext beziehen und jederzeit den Standort wechseln können? Oft wird verkannt, daß sich die staatliche Förderung von Forschung und Technologie mit ihren Folgen für die Wettbewerbsfähigkeit der Industrie stets mit Verzögerungen auswirkt, so daß komparative Vorteile mancher nationaler Innovationssysteme auf bestimmten durch den Staat geschaffenen Voraussetzungen beruhen. Christiane Gebhardt weist in ihrer empirischen Studie die Regionalisierung der europäischen, nationalen und regionalen Forschungsmittel in der Informationstechnologie in innovativen Zentren nach. Darüber hinaus untersucht die Autorin, wie in den USA, Deutschland und Italien die Forschungsmittel in wettbewerbsfähige, innovative Produkte umgesetzt werden.