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Die Schälbeschädigung durch Hochwild, speciell in Fichtenbeständen

Autor H Reuß
de Limba Germană Paperback – 31 dec 1887

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Specificații

ISBN-13: 9783642512995
ISBN-10: 3642512992
Pagini: 248
Ilustrații: X, 233 S.
Dimensiuni: 140 x 216 x 13 mm
Greutate: 0.29 kg
Ediția:Softcover reprint of the original 1st ed. 1888
Editura: Springer Berlin, Heidelberg
Colecția Springer
Locul publicării:Berlin, Heidelberg, Germany

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Cuprins

I. Einleitende und allgemeine Bemerkungen.- Die Stellung u. Haltung der Forstwirthe u. Jäger zur Schälfrage.- Form u. Art der Beschädigung; die Winter- u. Sommerschäle.- Wiederholung des Angriffs; Größe der Wunde.- Die Schälzeit: Jahres- u. Tageszeit; schält vorwiegend der Hirsch oder das Mutterwild.- Bevorzugte Holzarten; Beginn u. Dauer der Schälgefahr.- Angriffshöhe am Stamme.- Locale Verbreitung der Schälschäden.- II. Geschichte der Schälschäden.- Die ältere Litteratur bis 1800.- Das Weißthum des dreieicher Waldes; die böhmische Waldordnung „Majestatis Carolina“; das Märkergeding; das Förfterbuch des Büdinger Waldes; die Forst- u. Jagdordnung des Churfürsten Aug. v. Sachsen u..- Agricola; Feierabend.- Colerus; Carlowitz.- Flemming, Döbel.- Die böhmische Wald- u. Holzordnung von Maria Theresia.- Bösen; Stahl; Beckmann.- Geutebrück; Burgsdorf; Mellin.- Die iüngere und neueste Litteratur nach 1800.- Sierstorpf.- Dietrich aus dem Winkell; Bechstein.- Reber; Pfeil; Behlen.- Hartig; Jhrig.- Bereinsschrift des Harzer Forstvereines; Maibom; Pape; Berg; Ratzeburg.- Leo; Braun; Reuß; Baudisch; Vereinsschrift des böhmischen Forstvereines.- Beobachtungen im Walde u. mündliche Mittheilungen von Zeitgenossen.- Rückblick; Seit wann schält also das Wild?.- III. Studien über die Schälursachen.- Ansichten aus der Litteratur u. Praxis.- Hunger u. Noth als Schälursache.- Langweile u. Muthwille.- Gewohnheit u. Nachahmung.- Die Fichtenrindennutzung.- Leckerei, Bedürsniß eines die Verdauung anregenden Aesungsmittels.- Wirthschaftliche Neuerungen: Kahlschlag, Durchforstung, Pflanzcultur.- Ergebnisse der etgenen Forschungen.- Die Fortschritte der Landescultur im Allgemeinen; Ausbildung der forstlichen Ertragswirthschaft u. ihre Rückwirkung auf Wald und Wild.- Die Wildhrge der Neuzeit die Wildfütterung; ein Gang durch die gefütterten Wildbahnen u. die Entartung des Hochwildes.- Der Aesungsact auf dem Futterplatze u. dessen Bedeutung für Berdauung u. Ernährung.- Rückblick.- IV. Einflüsse der Schälschäden auf Baum u. Bestand.- Allgemein.- Ansichten der Fachschriftsteller.- Bösen.- Burgsdorff; Sierstorpf; Pfeil.- Behlen; Pape.- Ratzeburg; Leo; Nördlinger; Fürft.- Die Journalitteratur.- Theoretische Begründung der Schädlichkeit des Schälens.- Betrachtungen über die nachtheiligen Folgen der Harznutzung an der Fichte.- Die directen Folgen der Schalverwundung u. ihr Einfluß auf Zuwachs u. Stamrngesundheit.- Begründung der Schälschädlichkeit durch practische Erhebungen an Baum u. Bestand.- Stamm-Analysen der geschälten und nicht geschälten Fichten.- Die Resultate der Untersuchung bezüglich ihrer Einwirkung auf den Zuwachs.- Die Resultate der Untersuchung bezüglich ihrer Einwirkung auf Stammgesundheit (Rothfäule).- Die Ueberwallung u. Harzincrustation der Wunde und die Bedeutung derselben für die Folgen der Berwundung.- Analytische Untersuchungen von geschälten u. nicht gefchälten Fichten aus dem Adler-Gebirge (Sudeten).- Die Material- u. Gelderträge der Schälbestände.- Drei Bersuchsschläge mit getrennter Ertragsspecification für den geschälten und nicht geschälten Bestandestheil.- Hauptübersicht der Refultate aus diesen Schlägen u. ihre Bodenrentenwerthe.- Die wirthschaftlichen Folgen u. Gefahren der Schälbeschädigung.- Die Dispositon für Infectenangriffe.- Verringerung der Widerstandskraft gegen Wind- Eis- Schneebruch.- V. Die Mittel gegen das Schälen.- Allgemeines.- Beschränkende Mittel.- Verringerung des Wildstandes, der Normalstand.- Absperrung des Wildes in Thiergärten.- Der Wanderthiergarten.- Einfriedigung der Jungbestände für die Dauer der Schälgefahr.- Vorbeugende Mittel mit objectiver Anwendung an Baum und Bestand.- Wirthschaftltche Maßregeln: Betriebsart.- Schlagführung u. -Folge.- Bestandesgründung.- Bestandespflege.- Bestandesschutzmittel: Verwitterung der Bestände.- Stammverwahrung durch Reisigmantel.- Stammschutz durch künstlich veranlaßten Harzausfluß (Bersuch).- Ablenkung des Schälangriffs auf gefällte Stangen (Versuch).- Vorbeugende Mittel mit subiectiver Anwendung am Wilde selbst.- Allgemeines.- Hebung der Aesung: Anzucht von Laub- und Weichholz.- Pflege der Waldwiesen.- Anlage von Wildfeldern.- die Proßäsung.- Sorge für frisches, gutes Trinkwasser.- Umgestaltung u. Verbesserung der Fütterung: Anlage, Behandlung u. Verthrilung der Futterplätze.- Beginn u. Dauer der Fütterung; Zeit und Art der Verabreichung.- Wahl der Futtermittel.- die Salzlecke.- Die Verabreichung von Rindensurrogaten: Allgemeines; Die kleinen Versuche aus der practischen Wildpflege.- Versuche in den Gräfl. Stollberg’schen Forsten.- Das privilegirte Wildfutterpulver von Holfeld.- Die Blutauffrischung.- Rückblick.- VI. Die Behandlung der Schälbestände.- Allgemeines.- Die Prophnlaxis der Wundkrankheiten.- Die Baumsalbe von L. Domtn.- die Wundsalbe von Rivna? und ihre practifche Bedeutung.- Die Bestandes- und Zuwachspflege.- Die Abnutzung der Schäibestände.- Das Abtriebsalter.- Der Ginfluß der Bestandessicherungskosten auf die Höe der Bodenrente.