Die Stringtheorie
Autor Stratis Karamanolisde Limba Germană Paperback – iun 2008 – vârsta de la 18 ani
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Specificații
ISBN-13: 9783929226195
ISBN-10: 3929226197
Pagini: 122
Ilustrații: 20
Dimensiuni: 149 x 207 x 13 mm
Greutate: 0.23 kg
Editura: Evangelia Karamanolis Vlg
ISBN-10: 3929226197
Pagini: 122
Ilustrații: 20
Dimensiuni: 149 x 207 x 13 mm
Greutate: 0.23 kg
Editura: Evangelia Karamanolis Vlg
Notă biografică
1934 in Griechenland geboren, studierte Stratis Karamanolis in Athen Elektrotechnik. Auf einer Reise nach London blieb er eher unerwartet in München, wo er ein Betätigungsfeld als Diplom Ingenieur fand. Nach vierjähriger Tätigkeit in der Elektroindustrie (Rohde & Schwarz) wechselte er zur Luft- und Raumfahrttechnik (vormals MBB), in der er bis 1978 tätig war. Seither wirkt er als freier Schriftsteller und Verleger. Erfolgsautor Karamanolis, der Vielschreiber - wie er vom Informationsdienst der deutschen Bibliotheken bei Buchbesprechungen wiederholt bezeichnet wurde - (Spacelab, Phänomen Zeit, Einsteins Relativitätstheorie, Rätsel der Materie, Einstein für Anfänger, Einstein und die Atombombe, Lasertechnik, Sonnenenergie, Zurück zur Sonne, Die vernetzte Gesellschaft, Die Internationale Raumstation, Der Flug zum Mars, Wasserstoff-Energieträger der Zukunft, Brennstoffzellen, Faszination Nanotechnologie u.v.a.) hat mit seiner momentan letzten Publikation, Die Suche nach der Weltformel, die Vier-Duzend-Grenze bei weitem überschritten. Die erfolgreichsten Titel des Systemdenkers sind auch in englischer, französischer, spanischer, holländischer, flämischer, indonesischer, und tschechischer Übersetzung erschienen.Mehrere seiner Bücher sind von der Deutschen Blindenanstalt e.V. (Marburg) in Blindenschrift übertragen bzw. vertont worden.
Cuprins
Vorwort/ 1 Einführ ung: Elementarität und die Stringtheorie/ 2 Zusatzdimensionen - das Herz der Stringtheorie/ 3 Symmetrieprinzipien: wichtige Prinzipien auch für die Stringtheorie/ 4 Die Stringtheorie/ 4.1 Geschichtliches/ 4.2 Die Stringtheorie auf einen Blick/ 4.3 Warum überhaupt Strings?/ 4.4 Strings und ihre Kenngrößen/ 4.5 Strings und ihre Wechselwirkungen/ 4.6 Branen/ 4.7 Zusatzdimensionen und ihre Kompaktifizierungsarten/ 4.8 Teilchen, Strings und die Higgs-Teilchen/ 4.9 Dualitäten und ihre Bedeutung für die Stringtheorie/ 4.10 Mathematik und die Stringtheorie/ 4.11 Geometrie und die Stringttheorie/ 4.12 Die M-Theorie/ 4.13 Die Stringtheorie als Bidneglied wzischen der allgemeinen Relativitätstheorie und der Quantenmechanik/4.14 Kann die Stringtheorie experimentell verifiziert werden?/ 5 Kosmologische Aspekte der Stringtheorie/ 5.1 Einführendes: Die Standardkosmologie/ 5.2 Kosmische Strings/ 5.3. Strings und die Raumzeitstruktur/5.4. Wurmlöcher, Schwarze Löcher und die Stringtheorie/ 5.5. Dunkle Materie, Vakuumenergie und die Stringtheorie/ 5.6 Branenwelten/ Schlusswort - Ausblick/ Anhang/ Der Mandas-Kurzbericht/ Glossar/ Literatur/ Sachregister4.2 Die Stringtheorie auf einem Blick/ Die Stringtheorie stützt sich, wie bereits erwähnt, auf eindimensionale schwingende und zugleich winzig kleine Objekte, genannt Strings. Ihre Länge beträgt 10 hoch-33 Zentimeter - eine Länge, die der Planck-Länge entspricht. Strings erstrecken sich also entlang einer einzigen Dimension; dies bedeutet wiederum, dass nur eine einzige Größe erforderlich ist, um einen Punkt auf einem String festzulegen. Entsprechend der Stringtheorie kann jedes Materie- und jedes kraftübermittelnde Teilchen - auch virtuelle Teilchen - durch Schwingungsmuster eines Strings verkörpert werden. Dabei können diese Schwingungsmuster bzw. Schwingungsmoden auf einem String wowohl im Uhrzeigersinn als auch gegen den Uhrzeigersinn laufen. Man nennt sie "Linksläufer" bzw. "Rechtsläufer". Es gibt zwei Arten Von Strings: die offenen und die geschlossenen (vgl. Bild 3). Die Bewegung eines Strings durch die Raumzeit (vgl. Bild 4) führt zur Entstehung von Weltflächen (offenen Strings) bzw. Weltröhren (geschlossenen Strings). Strings sind aber, wie bereits erwähnt, nicht die einzigen fundamentalen Objekte der Stringtheorie, denn es existieren auch andere, mehrdimensionale Objekte - die Branen. Es gibt die unterschiedlichsten Branentypen. Diese Typen unterscheiden sich nicht nur durch ihre Dimensionalität, d. h. durch die Anzahl ihrer Dimensionen, in denen sie sich erstrecken sondern auch durch ihre Gestalt und ihre Spannung (vgl. auch Abschnitt 4.6). u.s.w.