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Die strukturale Triade und die Entstehung früher Störungen

Autor Hermann Lang
de Limba Germană Hardback – sep 2011
Im Zentrum steht das Beziehungsgeschehen zwischen Mutter, Vater und Kind (die sogenannte Triade), das von Geburt an die menschliche Subjektivität und Identität entscheidend formt. Bildet sich dieses fundamentale Gefüge nur in Ansätzen, verzerrt oder überhaupt nicht, so entsteht eine »Pathologie«, vor allem in Form früher Störungen wie Borderline-Syndrom, Psychosomatose und Psychose, aber auch Anorexie. Neben den frühen Störungen wie Borderline-Syndrom, Psychosomatose und Psychose oder Anorexie zeigt der Schizophrene die Probleme am radikalsten, denn er bleibt strukturell in einer narzisstisch einschließenden und zugleich entgrenzenden Dyade (Zweierbeziehung) hängen, sei es in einer Mutter-Sohn-, Mutter-Tochter- oder in einer Vater-Sohn- bzw. Vater-Tochter-Konstellation.Hermann Lang erklärt psychische Störungen und ihr Entstehen in der Familie und zeigt, was Patchwork-Familien, Alleinerziehende usw. beachten müssen. Ein besonderer Akzent liegt auf den Aufgaben des konkreten und »funktionalen« Vaters.Zielgruppe: - Psychoanalytiker - PsychotherapeutInnen - Alle, die beruflich mit früher Kindheit zu tun haben
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Specificații

ISBN-13: 9783608947212
ISBN-10: 3608947213
Pagini: 299
Dimensiuni: 164 x 236 x 35 mm
Greutate: 0.61 kg
Editura: Klett-Cotta Verlag

Recenzii

»Was geschieht, wenn die Sozialisation scheitert und bereits früh psychische Störungen auftreten, zeigt der Autor anhand von ausführlichen Fallbeispielen aus seiner eigenen Praxis - aber auch an bekannten Einzelfällen wie dem "Fall Schreber" oder dem "Wolfsmann" ... Dieses Fachbuch, das sich an Psychoanalytiker, Psychotherapeuten und an alle richtet, die beruflich mit früher Kindheit zu tun haben, überzeugt insgesamt ... durch das profunde Wissen des emeritierten Professors.«Christine Weber-Herfort, Psychologie Heute, Dezember 2012»Höchst fundiert führt Hermann Lang, Heidelberg-Würzburger Emeritus für Medizinische Psychologie und Psychotherapie, auch in seinem neuen Buch den Leser in die Überlegungen zur strukturalen Psychoanalyse ein, zeigt geistesgeschichtliche Hintergründe, Denkrichtungen und Interpretationsfolien auf, mittels derer er zu detaillierten klinischen Fällen aus dem Formenkreis schizophrener, psychosomatischer und Borderline-Störungsbilder überleitet, auf sie zurückgreift und weiterentwickelt ... Langs Buch ist ein hervorragender Zugang zu Phänomenen von Psychopathologie. Ein höchst anregendes Buch, das Linguisten, Sozialisationstheoretiker, Psychiater und Psychoanalytiker sowie Wissenschaftler verschiedenster Couleur ansprechen wird.«Götz Egloff, Kinderanalyse, April 2013»Aufgrund der Vielschichtigkeit seiner bisherigen Beiträge und der langen klinischen Tätigkeit scheint Hermann Lang prädestiniert, sich den Grundfragen psychischer Erkrankungen zu stellen: Wie ist es möglich, dass ein Mensch, wie im Falle der schizophrenen Psychose, plötzlich aus der gemeinsamen Welt herausfällt, um einen "verrückten" Daseinsentwurf zu leben? ... Das vorliegende Buch [ist] eine ausgezeichnete Einführung in das komplexe, oft kryptische Denken Lacans ... Neben eindrucksvollen klinischen Beschreibungen und theoretischen Reflexionen wird auch die gesellschaftspolitische Aktualität der "strukturalen Triade" sichtbar. Hermann Lang zeigt, wie trotz einer immer mehr und mehr aufbrechenden traditionellen Familienrealität familiäre Sozialisationsprozesse gelingen können. Insgesamt ist es bewundernswert, wie der Autor komplexe Zusammenhänge in einer sehr verständlichen und anschaulichen Sprache vermittlen kann. So ist das Buch nicht nur für Psychoanalytiker, Psychotherapeuten, Psychiater und Philosophen, sondern für alle, die menschliche Entwicklung psychologisch verstehen möchten, von hohem Interesse.«Rainer M. Holm-Hadulla, PSYCHE, Dezember 2012»Langs Buch stellt einen hervorragenden Zugang zu Phänomenen von Psychopathologie dar; ein höchst anregendes Buch, das auch Linguisten und Sozialisationstheoretiker ansprechen wird. Für Therapeuten kann es eine Re-Fundierung ihrer Arbeit darstellen.«Götz Egloff, International Journal of Psychotherapy, Oktober 2012»Ein psychoanalytisches Werk, absolut spannend zu lesen, weitet es doch den Blick auf die Bedeutung des Vaters für die psychische Entwicklung und Stabilität eines Menschen. In dem von Lang vorgelegten Konzept der "strukturalen Triade" wird das Freud'sche Konzept des Vaters als gehassten Rivalen bzw. libidinöses Objekt geweitet auf die Bedeutung, die der Vater bereits bei der Schwangerschaft hat ... Für alle Kolleginnen und Kollegen, die mit Paaren, Alleinerziehenden oder Familien arbeiten, wird greifbar nahe, wie wichtig es ist, die Bedeutung des Mannes als Vater bewusst zu machen und zu würdigen.«Dr. Rudolf Sanders, Beratung Aktuell, Juni 2012»Langs Buch ist ein hervorragender Zugang zu Phänomenen von Psychopathologie. Ein höchst anregendes Buch, das Linguisten, Sozialisationstheoretiker, Psychiater und Psychoanalytiker sowie Wissenschaftler verschiedenster Couleur ansprechen wird.«Götz Egloff, Die Auswärtige Presse, 10.07.2012

»Ein psychoanalytisches Werk, absolut spannend zu lesen, weitet es doch den Blick auf die Bedeutung des Vaters für die psychische Entwicklung und Stabilität eines Menschen. In dem von Lang vorgelegten Konzept der "strukturalen Triade" wird das Freud'sche Konzept des Vaters als gehassten Rivalen bzw. libidinöses Objekt geweitet auf die Bedeutung, die der Vater bereits bei der Schwangerschaft hat ... Für alle Kolleginnen und Kollegen, die mit Paaren, Alleinerziehenden oder Familien arbeiten, wird greifbar nahe, wie wichtig es ist, die Bedeutung des Mannes als Vater bewusst zu machen und zu würdigen.«Dr. Rudolf Sanders, Beratung Aktuell, Juni 2012»Langs Buch ist ein hervorragender Zugang zu Phänomenen von Psychopathologie. Ein höchst anregendes Buch, das Linguisten, Sozialisationstheoretiker, Psychiater und Psychoanalytiker sowie Wissenschaftler verschiedenster Couleur ansprechen wird.«Götz Egloff, Die Auswärtige Presse, 10.07.2012

»Langs Buch stellt einen hervorragenden Zugang zu Phänomenen von Psychopathologie dar; ein höchst anregendes Buch, das auch Linguisten und Sozialisationstheoretiker ansprechen wird. Für Therapeuten kann es eine Re-Fundierung ihrer Arbeit darstellen.«Götz Egloff, International Journal of Psychotherapy, Oktober 2012»Ein psychoanalytisches Werk, absolut spannend zu lesen, weitet es doch den Blick auf die Bedeutung des Vaters für die psychische Entwicklung und Stabilität eines Menschen. In dem von Lang vorgelegten Konzept der "strukturalen Triade" wird das Freud'sche Konzept des Vaters als gehassten Rivalen bzw. libidinöses Objekt geweitet auf die Bedeutung, die der Vater bereits bei der Schwangerschaft hat ... Für alle Kolleginnen und Kollegen, die mit Paaren, Alleinerziehenden oder Familien arbeiten, wird greifbar nahe, wie wichtig es ist, die Bedeutung des Mannes als Vater bewusst zu machen und zu würdigen.«Dr. Rudolf Sanders, Beratung Aktuell, Juni 2012»Langs Buch ist ein hervorragender Zugang zu Phänomenen von Psychopathologie. Ein höchst anregendes Buch, das Linguisten, Sozialisationstheoretiker, Psychiater und Psychoanalytiker sowie Wissenschaftler verschiedenster Couleur ansprechen wird.«Götz Egloff, Die Auswärtige Presse, 10.07.2012

»Was geschieht, wenn die Sozialisation scheitert und bereits früh psychische Störungen auftreten, zeigt der Autor anhand von ausführlichen Fallbeispielen aus seiner eigenen Praxis - aber auch an bekannten Einzelfällen wie dem "Fall Schreber" oder dem "Wolfsmann" ... Dieses Fachbuch, das sich an Psychoanalytiker, Psychotherapeuten und an alle richtet, die beruflich mit früher Kindheit zu tun haben, überzeugt insgesamt ... durch das profunde Wissen des emeritierten Professors.«Christine Weber-Herfort, Psychologie Heute, Dezember 2012»Aufgrund der Vielschichtigkeit seiner bisherigen Beiträge und der langen klinischen Tätigkeit scheint Hermann Lang prädestiniert, sich den Grundfragen psychischer Erkrankungen zu stellen: Wie ist es möglich, dass ein Mensch, wie im Falle der schizophrenen Psychose, plötzlich aus der gemeinsamen Welt herausfällt, um einen "verrückten" Daseinsentwurf zu leben? ... Das vorliegende Buch [ist] eine ausgezeichnete Einführung in das komplexe, oft kryptische Denken Lacans ... Neben eindrucksvollen klinischen Beschreibungen und theoretischen Reflexionen wird auch die gesellschaftspolitische Aktualität der "strukturalen Triade" sichtbar. Hermann Lang zeigt, wie trotz einer immer mehr und mehr aufbrechenden traditionellen Familienrealität familiäre Sozialisationsprozesse gelingen können. Insgesamt ist es bewundernswert, wie der Autor komplexe Zusammenhänge in einer sehr verständlichen und anschaulichen Sprache vermittlen kann. So ist das Buch nicht nur für Psychoanalytiker, Psychotherapeuten, Psychiater und Philosophen, sondern für alle, die menschliche Entwicklung psychologisch verstehen möchten, von hohem Interesse.«Rainer M. Holm-Hadulla, PSYCHE, Dezember 2012»Langs Buch stellt einen hervorragenden Zugang zu Phänomenen von Psychopathologie dar; ein höchst anregendes Buch, das auch Linguisten und Sozialisationstheoretiker ansprechen wird. Für Therapeuten kann es eine Re-Fundierung ihrer Arbeit darstellen.«Götz Egloff, International Journal of Psychotherapy, Oktober 2012»Ein psychoanalytisches Werk, absolut spannend zu lesen, weitet es doch den Blick auf die Bedeutung des Vaters für die psychische Entwicklung und Stabilität eines Menschen. In dem von Lang vorgelegten Konzept der "strukturalen Triade" wird das Freud'sche Konzept des Vaters als gehassten Rivalen bzw. libidinöses Objekt geweitet auf die Bedeutung, die der Vater bereits bei der Schwangerschaft hat ... Für alle Kolleginnen und Kollegen, die mit Paaren, Alleinerziehenden oder Familien arbeiten, wird greifbar nahe, wie wichtig es ist, die Bedeutung des Mannes als Vater bewusst zu machen und zu würdigen.«Dr. Rudolf Sanders, Beratung Aktuell, Juni 2012»Langs Buch ist ein hervorragender Zugang zu Phänomenen von Psychopathologie. Ein höchst anregendes Buch, das Linguisten, Sozialisationstheoretiker, Psychiater und Psychoanalytiker sowie Wissenschaftler verschiedenster Couleur ansprechen wird.«Götz Egloff, Die Auswärtige Presse, 10.07.2012