Die Suche nach der Vorherbestimmung
Autor Boris Strugatzki Traducere de Erik Simonde Limba Germană Hardback – 31 ian 2005
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Specificații
ISBN-13: 9783608937718
ISBN-10: 3608937714
Pagini: 437
Dimensiuni: 136 x 210 x 32 mm
Greutate: 0.55 kg
Editura: Klett-Cotta Verlag
ISBN-10: 3608937714
Pagini: 437
Dimensiuni: 136 x 210 x 32 mm
Greutate: 0.55 kg
Editura: Klett-Cotta Verlag
Notă biografică
Boris
Strugatzki,
geb.
1933,
zählt
zusammen
mit
seinem
Bruder
Arkadi
(1925
-
1991)
zu
den
erfolgreichsten
russischen
Autoren
der
Nachkriegszeit.
Im
Original
hat
die
Gesamtauflage
ihrer
Werke
40
Millionen
weit
überschritten,
ihre
Bücher
sind
in
über
30
Sprachen
übersetzt.
Viele
ihrer
Romane
wurden
verfilmt
-
unvergeßlich
Picknick
am
Wegesrand
unter
dem
Titel
Stalker
von
Andrej
Tarkowski.
Cuprins
Erster
Teil:
Der
Glückliche
Junge
9
Zweiter
Teil:
Glücklicher
Junge,
Ade!
89
Dritter
Teil:
Aufzeichnungen
eines
Pragmatikers
207
Vierter
Teil:
Boss,
Meister,
Präsident
305
Hinweise
auf
Zitate
431
Recenzii
»...
Boris
Strugatzkis
Roman
ist
so
ziemlich
alles:
eine
historisch-fantastische
Satire
mit
philosophischem
Anspruch,
die
mit
viel
Sinn
für
Rhythmus
und
überaus
spannungsreich
erzählt
ist.
Und
die
dabei
souverän
mit
Elementen
und
Figuren
der
russischen
Literatur
jongliert:
Dostojewskis
Raskalnikow,
Bulgakows
Meister,
Chasanows
Zauberer
und
noch
viele
andere
haben
frische
Spuren
in
diesem
Text
hinterlassen,
und
es
ist,
als
wäre
man
ihnen
persönlich
begegnet.«Gregor
Ziolkowski
(Berliner
Zeitung,
15.9.2005)»...
Die
Übersetzung
von
Erik
Simon
ist
exzellent
und
gut
kommentiert
und
transportiert
Strugatzkis
ganz
eigenen
Stil:
Der
ist
manchmal
verschroben
altmodisch,
dann
poetisch,
philosophisch
und
fantastisch.
...
Das
alles
ergibt
ein
ebenso
spannendes
wie
mysteriöses
Leseabenteuer.«Stefan
Sprang
(Märkische
Allgemeine,
5.8.2005)
»...
Seine
Nähe
zur
Gegenwart
wirkt
beklemmend,
und
man
wundert
sich,
wie
genau
Strugatzki
schon
damals
die
Verhältnisse
nach
dem
Umbruch
im
Ostblock
sah,
mit
allen
Schwächen
und
neuen
Gewaltsamkeiten.
Diese
mögen
für
uns
in
ihrer
Fantastik
drastisch,
weil
russisch
und
so
quasi
exotisch
wirken,
sind
uns
aber
keineswegs
fremd.«Gundula
Sell
(Sächsische
Zeitung,
14.5.2005)
»...
Ungemein
lebendig
lesen
sich
die
Personenbeschreibungen;
die
Dialoge
sind
voll
eines
verzweifelten
Überschwangs,
geistreich
im
Wissen,
dass
nichts
hilft,
aber
alles
sich
aushalten
lässt,
solange
es
genug
Wodka
gibt.
...Für
ein
Buch
von
der
Hölle
ist
Strugatzkis
Roman
erstaunlich
gutgelaunt.«Burkhard
Müller
(Süddeutsche
Zeitung,
14.4.2005)
»...
Boris
Strugatzkis
Roman
"Die
Suche
nach
der
Vorherbestimmung"
ist
eine
historisch-phantastische
Satire
mit
philosophischem
Anspruch.
Mit
viel
Sinn
für
Rhythmus
und
spannungsvoll
erzählt,
gehört
er
zum
Besten,
was
die
russische
Literatur
in
den
letzten
Jahren
hervorgebracht
hat.«Gregor
Ziolkowski
(Deutschlandradio
Kultur,
8.3.2005)
»...
"Die
Suche
..."
ist
ein
philosophischer
Roman,
ein
realistisches
Zeugnis
des
Lebens
in
der
Sowjetunion
nach
Stalin.
...Das
letzte
Viertel
des
Romans
mündet
in
eine
rasante
Action-Sequenz,
in
der
alle
Register
der
Phantastik
gezogen
werden.
Und
führt
das
Thema
sauber
und
schlüssig
zum
Ende.
...«Alex
Couttes
(ultimo,
20.3.2005)
»...
Die
"Suche
nach
der
Vorherbestimmung"
beginnt:
ein
Trip
durch
Lügen,
Angst
und
Ungewissheit
-
und
ein
Erzähler,
der
auch
dann
noch
im
Kopf
des
Lesers
weiterlebt,
wenn
das
Buch
schon
längst
zu
Ende
ist.«(Stern
17.3.2005)