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Die Tapferen

Autor Albert Cohen
de Limba Germană Hardback – 28 feb 2006
"Die Tapferen", das sind die fünf skurrilen Cousins Solal: Saltiel, Salomon, Mattathias, Michaël und Pinhas, genannt Eisenbeißer. Sie leben auf der griechischen Insel Kephalonia. Ihr Wortführer ist Eisenbeißer, der "Bey der Lügner" und "Kapitän der Winde". Aus Geldmangel hat er sich zum Selbstmord entschlossen, doch im letzten Moment kommt ihm die rettende Idee, statt dessen eine Universität zu gründen. Dort unterrichtet er alles, vom Sinn eingeschriebener Briefe bis zur Kunst der Verführung. Als die fünf einen Brief mit einem Scheck ihres Neffen Solal de Solal aus Genf erhalten, wird die Universität kurzerhand geschlossen, und sie machen sich auf den Weg zu ihm. Zuerst aber fliegen sie nach Rom, von dort reisen sie über Paris nach England weiter, wo Eisenbeißer unbedingt die Königin kennenlernen will. Ein grotesk-komischer Roman, der die Welt von 1935 aus der Sicht seiner pittoresken Figuren schildert.
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Specificații

ISBN-13: 9783931135898
ISBN-10: 3931135896
Pagini: 294
Dimensiuni: 139 x 214 x 27 mm
Greutate: 0.48 kg
Editura: Weidle Verlag GmbH

Notă biografică

Albert Cohen wurde 1895 auf Korfu geboren. Nach einem Jurastudium arbeitete er ab 1926 in Genf, Paris und London für internationale Organisationen, u. a. für die "Jewish Agency for Palestine". 1930 erschien sein erster Roman, Solal, 1938 Eisenbeißer, 1968 Die Schöne des Herrn, der mit dem Prix Goncourt ausgezeichnet wurde. Die Tapferen (1969) bildet den letzten Band der Solal-Tetralogie. Cohen starb 1981 in Genf.3-931135-89-6Leseprobe"...Lob und Preis sei euch, ihr Brüder in Israel, erwachsen, würdig, ernst und ohne viel Worte, mutige Kämpfer, Erbauer von Heimat und Recht, israelisches Israel, meine Liebe und mein Stolz. Aber was kann ich dafür, wenn ich auch meine Tapferen liebe, die weder erwachsen noch würdevoll, nochernst, noch wortkarg sind? Ich werde also noch einmal über sie schreiben, und dieses Buch wird mein Abschied sein von einer aussterbenden Spezies, von der ich eine Spur hinterlassen wollte, mein Abschied vom Ghetto, in dem ich geboren bin, dem charmanten Ghetto meiner Mutter, eine Hommage an meine tote Mutter.