Dieses Buch ist eine persönliche Erzählung und behandelt Fragen im Zusammenhang mit dem Versuch, die wirtschaftliche Unabhängigkeit der DRK zu erreichen. Die wirtschaftlichen Probleme der DRK sind zahlreich. Sie können jedoch geordnet werden, und der Autor versucht dies anhand einer Problematik: dem Streben nach wirtschaftlicher Unabhängigkeit seines Landes, der DRK, zunächst im Kontext der Zaïrianisierung und dann als Antwort auf die zukünftigen Herausforderungen der kongolesischen Wirtschaft. Er bietet nicht nur in seiner Eigenschaft als Ökonom und Beobachter, sondern auch als engagierter und verantwortungsbewusster Akteur eine relevante Beleuchtung der Entscheidungen von Präsident Mobutu vom November 1973 und Dezember 1974. Die Analyse des Autors erscheint hart, aber objektiv. Er schlägt auch die Alternativen vor, die sich zur Verstaatlichung anboten. Um diese Wette zu bestehen, schlägt der Autor vor, über die Zukunft in Form von Wahlmöglichkeiten, Vorhersehbarkeit, Beherrschung der Risiken und Engagement nachzudenken, um eine friedliche Zukunft aufzubauen. Schließlich empfiehlt er der jungen Generation, zu lernen, den anderen in einer multiethnischen kongolesischen Nation zu empfangen und zu akzeptieren.