Eine Krötenpopulation wird von den Quiquoyiren- Vögeln als Soldaten missbraucht. Als ihr Kommandeur bei einem Manöver im All ums Leben kommt, meutern sie, entern den Yachtkreuzer des Hypraten, töten die Stammbesatzung und fliehen ins All hinaus. In einem normalen Jagdkreuzer werden sie vom Hypraten verfolgt. Der Entfernung und des Energiemangels zum Rückflug muss er die Hetzjagd aber abbrechen. Die Verfolgten indes stranden auf einem lichtlosen Mond. Der Mangel an Energie zwingt sie, sich auf dem Mond anzusiedeln. Die Jahre sind im Fluge vergangen. Sie haben sich rasant vermehrt. Schließlich unternimmt der alternde Hyprat mit einem neu erbauten Yachtkreuzer und einer kleinen Flotte einen Erkundungs- und Suchflug zur Erstellung, ob die Kröten überlebt haben. Er entdeckt die überlebenden Kröten. In dem nun folgenden Racheakt vernichten sich Vögel und Kröten gegenseitig bis auf sechs Verteidiger.Die im Hort Verbliebenen Kröten und Vögel vernichten sich in einem Bürgerkrieg ebenfalls. Die überlebenden Vögel wandern daraufhin nach Prust aus.Sechs überlebende Kröten kehren zum vernichteten Hort zurück und siedeln sich deshalb auf Morast an.