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Die Ursachen der Trunksucht und Ihre Bekämpfung durch die Trinkerfürsorge in Heidelberg: Heft 5: Abhandlungen aus dem Gesamtgebiet der Kriminalpsychologie, cartea 5

Autor E. G. Dresel Editat de K. von Lilienthal, F. Nissl, S. Schott, C. Wilmanns
de Limba Germană Paperback – 1921
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Din seria Abhandlungen aus dem Gesamtgebiet der Kriminalpsychologie

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Specificații

ISBN-13: 9783642937958
ISBN-10: 3642937950
Pagini: 132
Ilustrații: VI, 126 S.
Dimensiuni: 170 x 244 x 7 mm
Greutate: 0.22 kg
Ediția:1921
Editura: Springer Berlin, Heidelberg
Colecția Springer
Seria Abhandlungen aus dem Gesamtgebiet der Kriminalpsychologie

Locul publicării:Berlin, Heidelberg, Germany

Public țintă

Research

Cuprins

1. Die Lebensverhältnisse der Trinkereltern und der Trinker.- a) Die Lebensverhältnisse der Eltern.- b) Die Lebensverhältnisse der Trinker.- Geburten und Staatsangehörigkeit. — Verhalten in der Schule. — Beschäftigung nach der Schule. — Berufe der Väter und Söhne. — Ursachen der Berufswechsel und Berufsaufgaben bei den Trinkern. — Besonders zur Trunksucht verleitende Berufe. — Militär..- c) Familienleben der Trinker.- Die Ehen. — Berufe der Frauen vor den Ehen. — Kinder der Frauen vor den Ehen. — Kinder der Frauen aus den Ehen (Geburten und Kindersterblichkeit. — Familien mit besonders hoher Kindersterblichkeit). — Krankheiten in den Familien, besonders Tuberkulose. — Haushaltsführung der Frauen und Erwerbstätigkeit in der Ehe. — Mißhandlungen der Frauen. — Verwahrlosung der Kinder. — Aufwand für die Ernährung. —Wohnungsverhältnisse. — Verteilung der Familien auf verschieden große Wohnungen. — Verteilung der Betten auf die Familienmitglieder. — Wohnungsgröße und Tuberkulose..- d) Behördliche Maßnahmen der Trinkerfürsorgestelle.- Das Wirtshausverbot (der Flaschenbierhandel). — Die Entmündigung. — Gewährung der Renten in Sachleistung. — Armenunterstützung der Trinkerfamilien..- e) Aufnahmen in Trinkerheilstätten.- f) Aufnahmen in die psychiatrische Klinik.- g) Aufnahmen in das Arbeitshaus.- 2. Einteilung der Trinker nach dem Erfolg der Trinkerfürsorgebestrebungen.- I. Beginn der Trunksucht nach dem 21. Lebensjahre.- Durch Fürsorgemaßnahmen: a) Geheilte. — b) Gebesserte. — c) Vorübergehend Beeinflußte. — d) Unverbesserliche..- II. Beginn der Trunksucht vor dem 21. Lebensjahre.- Durch Fürsorgemaßnahmen : a) Geheilte. — b) Gebesserte. — c) Vorübergehend Beeinflußte. — d)Unverbesserliche. Übersicht über den Erfolg der Trinkerfürsorge.- 3. Die Kriminalität der Trinker.- Anzahl der Bestraften. — Arten der Straftaten. — Anzahl der Straftaten der einzelnen Trinker in Beziehung zu ihrem geistigen Zustand. — Die Meistbestraften und ihr geistiger Zustand. — Alter bei der ersten Straftat. — Art der ersten Straftat. — Trunksucht und Kriminalität. — Roheitsverbrechen. — Zusammenhang zwischen Roheitsverbrechen und Wochenende..- 4. Schlußsätze.- 5. Ausgewählte Lebensläufe von Trinkern.- Zu Ia Nr. 7 Seite 81 Zu Id 2a Nr. 57 Seite 88 Zu IIb 2 Nr. 141 Seite.- Ib „ 8 „ 83 Id b „ 77 „ 92 IIc 1 „100 „.- Ic „131 „ 84 Id ? „ 83 „ 94 IId lb „ 18 „.- Id U. „ 27 „ 85 Ila „ 71 „ 95 IId 2 „ 79 „.- Id la „ 31 „ 87 lib 1 „ 109 „.- 6. Abbildungen der Strafregister, behördlichen Unterbringungen und Aufenthalte in Krankenanstalten von 22 Trinkern.