Die weibliche Seite der Ur- und Frühgeschichte
Autor Barbara Obermüllerde Limba Germană Paperback – 31 ian 2014
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Specificații
ISBN-13: 9783939623465
ISBN-10: 3939623466
Pagini: 401
Ilustrații: 180
Dimensiuni: 211 x 212 x 25 mm
Greutate: 0.83 kg
Editura: Goettert Christel Verlag
ISBN-10: 3939623466
Pagini: 401
Ilustrații: 180
Dimensiuni: 211 x 212 x 25 mm
Greutate: 0.83 kg
Editura: Goettert Christel Verlag
Notă biografică
Barbara Obermüller, Jahrgang 1937, ist spät aus
einem traditionellen Frauenleben ausgestiegen, hat
durch Seminare und feministische Lektüre wichtige
Impulse erhalten und durch redaktionelle und politische
Arbeit gelernt, Standpunkte auch öffentlich zu
vertreten. Nach einem späten beruflichen Wieder -
einstieg engagiert sich die Mutter einer Patchwork -
familie mit fünf Töchtern seit zwanzig Jahren als
Redakteurin bei »Mathilde«, dem nichtkommerziellen
Frauenmagazin aus Darmstadt. Ab dem Jahr 2001
war sie fünf Jahre lang als Abgeordnete im Darmstädter
Kommunalparlament für die Feministische Partei
DIE FRAUEN aktiv. Durch die dreijährige Ausbildung
in der feministischen Akademie Alma Mater von 2006
bis 2009 erwarb sie ein fundiertes Wissen über die Kulturleistung sowie über die ethischen
und ökonomischen Grundlagen matriarchaler Gesellschaften aus Vergangenheit und
Gegenwart.
Doch schon 1995 erhielt sie einen entscheidenden Denkanstoß durch die Marija
Gimbutas-Ausstellung »Sprache der Göttin« im Frauenmuseum in Wiesbaden. Der Einblick
in eine ihr bis dahin völlig fremde, von Frauen getragene Hochkultur, die ihr weder
im Geschichtsunterricht in der Schule noch später in Büchern, Funk oder Fernsehen je
einem traditionellen Frauenleben ausgestiegen, hat
durch Seminare und feministische Lektüre wichtige
Impulse erhalten und durch redaktionelle und politische
Arbeit gelernt, Standpunkte auch öffentlich zu
vertreten. Nach einem späten beruflichen Wieder -
einstieg engagiert sich die Mutter einer Patchwork -
familie mit fünf Töchtern seit zwanzig Jahren als
Redakteurin bei »Mathilde«, dem nichtkommerziellen
Frauenmagazin aus Darmstadt. Ab dem Jahr 2001
war sie fünf Jahre lang als Abgeordnete im Darmstädter
Kommunalparlament für die Feministische Partei
DIE FRAUEN aktiv. Durch die dreijährige Ausbildung
in der feministischen Akademie Alma Mater von 2006
bis 2009 erwarb sie ein fundiertes Wissen über die Kulturleistung sowie über die ethischen
und ökonomischen Grundlagen matriarchaler Gesellschaften aus Vergangenheit und
Gegenwart.
Doch schon 1995 erhielt sie einen entscheidenden Denkanstoß durch die Marija
Gimbutas-Ausstellung »Sprache der Göttin« im Frauenmuseum in Wiesbaden. Der Einblick
in eine ihr bis dahin völlig fremde, von Frauen getragene Hochkultur, die ihr weder
im Geschichtsunterricht in der Schule noch später in Büchern, Funk oder Fernsehen je