Die Weiterbildung der Weiterbildung
Autor Sonja Radatzde Limba Germană Hardback – 26 mar 2013
Um diese Kernaussage dreht sich das neue Buch von Sonja Radatz. Begleiten wir sie konsequent auf ihrem Weg, so sind wir recht rasch am Punkt: Wir lernen (nur) in der Praxis. Wir lernen (nur) in unserem Kontext. Und: Wir lernen jeden Tag, jede Minute, jede Sekunde - und das ganz ohne 'Seminar'.
Was bedeutet diese Erkenntnis? Wie kann sie von Lernenden, Lehrenden, Unternehmen, HR Verantwortlichen, Weiterbildungsanbietern, Schulen und Universitäten und den öffentlichen Stellen als großzügige Finanzierer der Weiterbildung sinnvoll genutzt werden?
Die Weiterbildung darf sich weiterbilden - ja, es ist sogar höchste Zeit dafür! Zu diesem Schluss kommt Sonja Radatz in ihrem Buch. Sie stellt darin ihr Relationales Lernmodell vor, aus dem sie hoch effektive wie effiziente Lernarchitekturen, Lernformate und Lernformen (Tools) ableitet. Konkrete Beispiele aus der Praxis runden das Buch ab.
Preț: 206.93 lei
Nou
Puncte Express: 310
Preț estimativ în valută:
39.61€ • 40.74$ • 32.86£
39.61€ • 40.74$ • 32.86£
Carte indisponibilă temporar
Doresc să fiu notificat când acest titlu va fi disponibil:
Se trimite...
Preluare comenzi: 021 569.72.76
Specificații
ISBN-13: 9783902155153
ISBN-10: 3902155159
Pagini: 221
Dimensiuni: 159 x 233 x 20 mm
Greutate: 0.48 kg
Editura: Literatur-VSM e.U.
ISBN-10: 3902155159
Pagini: 221
Dimensiuni: 159 x 233 x 20 mm
Greutate: 0.48 kg
Editura: Literatur-VSM e.U.
Notă biografică
Dr.
Sonja
Radatz
Begründerin des Relationalen Ansatzes und Autorin von 14 Büchern, darunter die Bestseller 'Beratung ohne Ratschlag' und 'Veränderung verändern', ist Eigentümerin und Geschäftsführerin des Instituts für Relationale Beratung und Weiterbildung in Wien, Schloss Schönbrunn . Von dort aus ist sie mit der Relationalen Unternehmens-, Führungs- und Vertriebsbegleitung in namhaften Unternehmen, Organisationen und Konzernen gemeinsam mit ihren Mitarbeitern im deutschsprachigen Raum und in Tschechien/ Slowakei aktiv. Darüber hinaus ist Sonja Radatz Herausgeberin der Zeitschrift LO Lernende Organisation. 2003 wurde sie mit dem Deutschen Preis für Gesellschafts- und Organisationskybernetik für ihr Lebenswerk ausgezeichnet.
Begründerin des Relationalen Ansatzes und Autorin von 14 Büchern, darunter die Bestseller 'Beratung ohne Ratschlag' und 'Veränderung verändern', ist Eigentümerin und Geschäftsführerin des Instituts für Relationale Beratung und Weiterbildung in Wien, Schloss Schönbrunn . Von dort aus ist sie mit der Relationalen Unternehmens-, Führungs- und Vertriebsbegleitung in namhaften Unternehmen, Organisationen und Konzernen gemeinsam mit ihren Mitarbeitern im deutschsprachigen Raum und in Tschechien/ Slowakei aktiv. Darüber hinaus ist Sonja Radatz Herausgeberin der Zeitschrift LO Lernende Organisation. 2003 wurde sie mit dem Deutschen Preis für Gesellschafts- und Organisationskybernetik für ihr Lebenswerk ausgezeichnet.
Cuprins
Vorwort
von
Bernhard
Pörksen
Das
konstruktivistische
Selbstverständnis
des
Lehrenden
.11
Wenn die Weiterbildung sich weiter bildet .19
I. Einführung in die Relationale Weiterbildung .21
1. Die Grundlage der Relationalen Lerntheorie: Radikaler Konstruktivismus, Autopoiesis und Kybernetik 2. Ordnung .23
1.1. Radikal konstruktivistische Aspekte der Lerntheorie .26
1.1.1. Die Theorie der Kognition und die instrumentelle Lerntheorie nach Piaget .27
1.1.2. Die Viabilitätstheorie Ernst von Glasersfelds als Grundlage individuellen Lernens .39
1.2. Autopoietische Aspekte der Lerntheorie .46
1.2.1. Grundannahmen des Lernens in der Theorie der Autopoiesis .47
1.2.2. Die Wechselwirkung zwischen innerer und äußerer Dynamik als Voraussetzung des Lernens .50
1.3. Aspekte einer Lerntheorie in der Kybernetik zweiter Ordnung .52
1.3.1. Der Lernbegriff Gregory Batesons .52
1.3.2. Neudefinition der Rolle des Lehrenden in der Kybernetik zweiter Ordnung .55
1.3.3. Lethologie .57
2. Relationale Lerntheorie und das Modell Relationaler Weiterbildung .59
2.1. Der Relationale Ansatz .60
2.1.1. Die Welt entsteht mit und durch unsere Relationen .60
2.1.2. Das Relationsmodell®: Modell sozialer und lebender Systeme im Relationalen Ansatz .62
2.1.3. Das Gewünschte wird gelebt, nicht ¿erreicht¿ .68
2.2. Der Relationale Lernbegriff .72
2.3. Die Grundpfeiler Relationaler Weiterbildung .78
2.3.1. Weiterbildung als spezifisches Mittel zum Zweck der Ergebniserzielung .82
2.3.2. Weiterbildung als hoch individuelle Reflexions- und Gestaltungsgelegenheit .85
2.3.3. Weiterbildung als Gelegenheit zur Nutzung multipler Perspektiven und als Schnittstelle
zur Lernenden Organisation .89
2.3.4. Weiterbildung als Lernangebot auf gleicher Augenhöhe .90
2.4. Das Modell der Weiterbildung in der Relationalen Lerntheorie .91
3. Relationale Lernarchitektur, Lernformate und Lernformen .95
3.1. Die Relationale Lernarchitektur .96
3.1.1. Der Rahmen .97
3.1.2. Festlegung der Teilnehmer .98
3.1.3. Auswahl der theoretischen Haltung der Vortragenden .99
3.1.4. Planung der Formate und Formen der Weiterbildung .100
3.1.5. Planung der Ergebnisse der Weiterbildung .101
3.1.6. Planung der Förderung von Beziehungen .101
3.1.7. Planung der gesicherten Nachschau/ ¿Erfolgsprüfung¿ .103
3.2. Relationale Lernformate .104
3.3. Relationale Lernformen .105
3.3.1. Gezielte Förderung von Selbstreflexion .108
3.3.2. Storytelling als Lernform .108
3.3.3. Ideensupermarkt .109
3.3.4. Experimentieren an individuellen Inhalten/ Prozessen/ Lösungen .110
3.3.5. Lernen mittels Coaching der Teilnehmer .110
3.3.6. Fishbowl-Experimente .110
3.3.7. Kurzinputs von Seiten des Vortragenden .111
3.3.8. Entwicklung von Tools .111
3.3.9. Prozess der Handlungsmuster-Unterbrechung .115
3.3.10. Reflexion unter Einbeziehung eines virtuellen Gegenüber .118
II. Die Praxis Relationaler Weiterbildung .119
1. Relationale Lernformate für offene und Inhouse-Weiterbildung .121
1.1. Meetings zur Selbstreflexion .121
1.2. Best practice Meetings .121
1.3. Communities of Practice .122
1.4. Storytelling .124
1.5. Mini-Seminare .125
1.6. Mini-Konferenzen .125
1.7. Wissensmarktplatz .125
1.8. Gemeinsames ¿Learnings-Buch¿ .126
1.9. Gemeinsames Mistery-Shopping .126
1.10. Regelmäßige Austauschabende .127
1.11. Lerntandems .127
1.12. Relationales Apprenticeship .128
1.13. Intervision und Peergroups .129
1.14. Relationales Mentoring .129
1.15. Relationales Seminar .130
2. Führungsbegleitung: Das Relationale Lernformat für das Top Management .131
2.1. Die Problematik .133
2.2. Relationale Führungsbegleitung: Das Relationale Lernformat für Executives .136
2.2.1. Merkmale Relationaler Führungsbegleitung .137
2.2.2. Wie funktioniert Relationale Führungsbegleitung? .139
2.2.3. Gestaltung des Optimalbilds .141
2.2.4. Leben des Neuen .145
3. Relationales Leadership Development .147
3.1. ¿Classique¿ .147
3.2. Führungsbegleitung im dezentralen Ansatz .148
3.3. Gruppencoachings .148
3.4. Inhouse-Akademie zum Null-Budget .149
3.5. Intervisionsorientierte Leadership - Programme. .150
3.6. Doing-Learning-Ansatz .150
3.7. Modularer Aufbau . 151
3.8. Praxistag-Konzept .152
3.9. Relationaler Leadership Lerngang .152
3.10. Self Service Leadership Development .153
3.11. Short Cut - Format .154
3.12. Team & Leadership Development Format .154
4. Relationales Talent Management .157
4.1. Ziel, Rahmenbedingungen und Aufbau .158
4.2. Vorgangsweise traditionell/ relational .159
4.3. Erfolgreiches Leben des Relationalen Talent Managements .161
4.4. Die Umsetzung in der Praxis .162
III. Praxisbeispiele Relationaler Weiterbildung .163
1. Die Entstehung einer Relationalen Führungskräfteakademie .165
1.1. Der Auftrag .165
1.2. Die Relationale Umsetzung am IRBW .169
1.2.1. ¿Erarbeitung einer Führungskultur¿ .169
1.2.2. Lernformate und Lernformen .169
1.2.3. Transfer .169
1.2.4. Standardisierung .170
1.2.5. Etablierung des Prozesses .170
1.2.6. Fazit .172
2. Konzept für ein Leadership Development-Programm .173
2.1. Der Auftrag .173
2.2. Die Relationale Umsetzung am IRBW .174
2.2.1. Definition der Leadership Development Module .174
2.2.2. Gestaltung der Weiterbildungsangebote .176
2.2.3. Durchführung der Module .177
2.2.4. Vernetzung und Wissensmarktplatz .177
2.2.5. Ergebnisse .178
3. Schaffung und Sicherung des Qualitätsmanagements an den Schulen eines Bundeslandes .179
3.1. Der Auftrag .179
3.2. Die Relationale Umsetzung am IRBW .180
3.2.1. Inhalte .180
3.2.2. Zeit- und Maßnahmenplan .184
3.2.3. Details zu den Lernformaten .189
Anhang Trends und Ausblick im Relationalen und Systemischen Erwachsenenlernen im Dialog .193
1. Zur Bedeutung des Erwachsenenlernens für Unternehmen, Mitarbeiter und Führungskräfte .193
2. Die Makrotrends der Erwachsenenbildung .201
3. Der Zusammenhang zwischen Erwachsenenlernen und Organisationslernen .209
Zur Autorin .210
Literatur .211
Schlagwortverzeichnis .217
Wenn die Weiterbildung sich weiter bildet .19
I. Einführung in die Relationale Weiterbildung .21
1. Die Grundlage der Relationalen Lerntheorie: Radikaler Konstruktivismus, Autopoiesis und Kybernetik 2. Ordnung .23
1.1. Radikal konstruktivistische Aspekte der Lerntheorie .26
1.1.1. Die Theorie der Kognition und die instrumentelle Lerntheorie nach Piaget .27
1.1.2. Die Viabilitätstheorie Ernst von Glasersfelds als Grundlage individuellen Lernens .39
1.2. Autopoietische Aspekte der Lerntheorie .46
1.2.1. Grundannahmen des Lernens in der Theorie der Autopoiesis .47
1.2.2. Die Wechselwirkung zwischen innerer und äußerer Dynamik als Voraussetzung des Lernens .50
1.3. Aspekte einer Lerntheorie in der Kybernetik zweiter Ordnung .52
1.3.1. Der Lernbegriff Gregory Batesons .52
1.3.2. Neudefinition der Rolle des Lehrenden in der Kybernetik zweiter Ordnung .55
1.3.3. Lethologie .57
2. Relationale Lerntheorie und das Modell Relationaler Weiterbildung .59
2.1. Der Relationale Ansatz .60
2.1.1. Die Welt entsteht mit und durch unsere Relationen .60
2.1.2. Das Relationsmodell®: Modell sozialer und lebender Systeme im Relationalen Ansatz .62
2.1.3. Das Gewünschte wird gelebt, nicht ¿erreicht¿ .68
2.2. Der Relationale Lernbegriff .72
2.3. Die Grundpfeiler Relationaler Weiterbildung .78
2.3.1. Weiterbildung als spezifisches Mittel zum Zweck der Ergebniserzielung .82
2.3.2. Weiterbildung als hoch individuelle Reflexions- und Gestaltungsgelegenheit .85
2.3.3. Weiterbildung als Gelegenheit zur Nutzung multipler Perspektiven und als Schnittstelle
zur Lernenden Organisation .89
2.3.4. Weiterbildung als Lernangebot auf gleicher Augenhöhe .90
2.4. Das Modell der Weiterbildung in der Relationalen Lerntheorie .91
3. Relationale Lernarchitektur, Lernformate und Lernformen .95
3.1. Die Relationale Lernarchitektur .96
3.1.1. Der Rahmen .97
3.1.2. Festlegung der Teilnehmer .98
3.1.3. Auswahl der theoretischen Haltung der Vortragenden .99
3.1.4. Planung der Formate und Formen der Weiterbildung .100
3.1.5. Planung der Ergebnisse der Weiterbildung .101
3.1.6. Planung der Förderung von Beziehungen .101
3.1.7. Planung der gesicherten Nachschau/ ¿Erfolgsprüfung¿ .103
3.2. Relationale Lernformate .104
3.3. Relationale Lernformen .105
3.3.1. Gezielte Förderung von Selbstreflexion .108
3.3.2. Storytelling als Lernform .108
3.3.3. Ideensupermarkt .109
3.3.4. Experimentieren an individuellen Inhalten/ Prozessen/ Lösungen .110
3.3.5. Lernen mittels Coaching der Teilnehmer .110
3.3.6. Fishbowl-Experimente .110
3.3.7. Kurzinputs von Seiten des Vortragenden .111
3.3.8. Entwicklung von Tools .111
3.3.9. Prozess der Handlungsmuster-Unterbrechung .115
3.3.10. Reflexion unter Einbeziehung eines virtuellen Gegenüber .118
II. Die Praxis Relationaler Weiterbildung .119
1. Relationale Lernformate für offene und Inhouse-Weiterbildung .121
1.1. Meetings zur Selbstreflexion .121
1.2. Best practice Meetings .121
1.3. Communities of Practice .122
1.4. Storytelling .124
1.5. Mini-Seminare .125
1.6. Mini-Konferenzen .125
1.7. Wissensmarktplatz .125
1.8. Gemeinsames ¿Learnings-Buch¿ .126
1.9. Gemeinsames Mistery-Shopping .126
1.10. Regelmäßige Austauschabende .127
1.11. Lerntandems .127
1.12. Relationales Apprenticeship .128
1.13. Intervision und Peergroups .129
1.14. Relationales Mentoring .129
1.15. Relationales Seminar .130
2. Führungsbegleitung: Das Relationale Lernformat für das Top Management .131
2.1. Die Problematik .133
2.2. Relationale Führungsbegleitung: Das Relationale Lernformat für Executives .136
2.2.1. Merkmale Relationaler Führungsbegleitung .137
2.2.2. Wie funktioniert Relationale Führungsbegleitung? .139
2.2.3. Gestaltung des Optimalbilds .141
2.2.4. Leben des Neuen .145
3. Relationales Leadership Development .147
3.1. ¿Classique¿ .147
3.2. Führungsbegleitung im dezentralen Ansatz .148
3.3. Gruppencoachings .148
3.4. Inhouse-Akademie zum Null-Budget .149
3.5. Intervisionsorientierte Leadership - Programme. .150
3.6. Doing-Learning-Ansatz .150
3.7. Modularer Aufbau . 151
3.8. Praxistag-Konzept .152
3.9. Relationaler Leadership Lerngang .152
3.10. Self Service Leadership Development .153
3.11. Short Cut - Format .154
3.12. Team & Leadership Development Format .154
4. Relationales Talent Management .157
4.1. Ziel, Rahmenbedingungen und Aufbau .158
4.2. Vorgangsweise traditionell/ relational .159
4.3. Erfolgreiches Leben des Relationalen Talent Managements .161
4.4. Die Umsetzung in der Praxis .162
III. Praxisbeispiele Relationaler Weiterbildung .163
1. Die Entstehung einer Relationalen Führungskräfteakademie .165
1.1. Der Auftrag .165
1.2. Die Relationale Umsetzung am IRBW .169
1.2.1. ¿Erarbeitung einer Führungskultur¿ .169
1.2.2. Lernformate und Lernformen .169
1.2.3. Transfer .169
1.2.4. Standardisierung .170
1.2.5. Etablierung des Prozesses .170
1.2.6. Fazit .172
2. Konzept für ein Leadership Development-Programm .173
2.1. Der Auftrag .173
2.2. Die Relationale Umsetzung am IRBW .174
2.2.1. Definition der Leadership Development Module .174
2.2.2. Gestaltung der Weiterbildungsangebote .176
2.2.3. Durchführung der Module .177
2.2.4. Vernetzung und Wissensmarktplatz .177
2.2.5. Ergebnisse .178
3. Schaffung und Sicherung des Qualitätsmanagements an den Schulen eines Bundeslandes .179
3.1. Der Auftrag .179
3.2. Die Relationale Umsetzung am IRBW .180
3.2.1. Inhalte .180
3.2.2. Zeit- und Maßnahmenplan .184
3.2.3. Details zu den Lernformaten .189
Anhang Trends und Ausblick im Relationalen und Systemischen Erwachsenenlernen im Dialog .193
1. Zur Bedeutung des Erwachsenenlernens für Unternehmen, Mitarbeiter und Führungskräfte .193
2. Die Makrotrends der Erwachsenenbildung .201
3. Der Zusammenhang zwischen Erwachsenenlernen und Organisationslernen .209
Zur Autorin .210
Literatur .211
Schlagwortverzeichnis .217