Cantitate/Preț
Produs

Die Weiterentwicklung des humanitären Völkerrechts durch die Strafgerichtshöfe für das ehemalige Jugoslawien und Ruanda: Bochumer Schriften zur Friedenssicherung und zum Humanitären Völkerrecht, cartea 57

Autor Robert Heinsch
de Limba Germană Paperback – 31 aug 2007
Die Strafgerichtshöfe für das ehemalige Jugoslawien und Ruanda haben in den ersten zehn Jahren ihrer Existenz durch ihre Rechtsprechung die Entwicklung des Völkerstrafrechts maßgeblich vorangetrieben. Die Arbeit präsentiert nicht nur eine systematisierte Darstellung der Rechtsprechung der beiden Tribunale im Bereich des humanitären Völkerrechts, sondern beschreibt anhand repräsentativer Beispiele, wie diese sich auf den Rechtssetzungsprozess im Völkerstrafrecht ausgewirkt hat. Untersucht wird in diesem Zusammenhang die Übernahme von Tribunal-Rechtsprechung durch internationale Verträge wie dem Römischen Statut für einen Internationalen Strafgerichtshof, durch nationale Gesetze sowie durch nationale Rechtsprechung. Abschließend wird anhand der gefundenen Ergebnisse die rechtsquellentheoretische Frage erörtert, inwiefern internationale Gerichtsentscheidungen als vollwertige Rechtsquelle im Völkerrecht angesehen werden können.Die Arbeit richtet sich an Akademiker, Studierende und Praktiker, die einen Überblick über die ersten Jahre der Tribunal-Rechtsprechung gewinnen wollen, gleichzeitig aber auch an diejenigen mit Interesse an der Frage, ob internationale Strafgerichte als "Rechtssetzer des Völkerstrafrechts" zu bezeichnen sind.
Citește tot Restrânge

Din seria Bochumer Schriften zur Friedenssicherung und zum Humanitären Völkerrecht

Preț: 27194 lei

Nou

Puncte Express: 408

Preț estimativ în valută:
5206 5675$ 4378£

Carte indisponibilă temporar

Doresc să fiu notificat când acest titlu va fi disponibil:

Preluare comenzi: 021 569.72.76

Specificații

ISBN-13: 9783830514381
ISBN-10: 3830514387
Pagini: 413
Dimensiuni: 154 x 220 x 27 mm
Greutate: 0.6 kg
Editura: BWV Berliner-Wissenschaft
Seria Bochumer Schriften zur Friedenssicherung und zum Humanitären Völkerrecht