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Die Weltlichen Ges Nge Des Egidius Pfanzelter Von Polykarpszell: A Staged Approach

Autor Georg Queri
de Limba Germană Paperback – 28 feb 2010
Georg Queri geh rte mit seiner volkskundlichen Sammlung von ber 20000 Vierzeilern (mit Schwerpunkt auf erotischen Schnaderh pferln) nicht nur zu den besten Kennern des oberbayerischen Volksliedes. Mit den 1909 erstmals erschienenen Weltlichen Ges ngen profilierte sich Georg Queri selbst als Mundartdichter, in denen er mit deftiger Komik jeglicher Verkl rung und Idealisierung des b uerlichen Lebens eine deutliche Absage erteilte. Seine Lieder und Gedichte h ren sich an, als w re wirklich ein Bursch vom Land am Werk, so ungek nstelt und einfach wirken sie, obwohl sie in Wirklichkeit beraus kunstvoll sind, aber die Raffinesse der Gestaltung und des Ausdrucks sieht man ihnen nicht mehr an; die Wortwahl scheint ganz simpel und beil ufig und doch sitzt jedes Wort, ist schlicht und treffsicher zugleich. Mundartverse, die so tun, als w ten sie nichts von Dichtung, das hat es in dieser Form bisher kaum gegeben, da ist Queri Kunst gelungen. Hans P rnb
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Specificații

ISBN-13: 9783869060293
ISBN-10: 3869060298
Pagini: 106
Dimensiuni: 127 x 203 x 6 mm
Greutate: 0.15 kg
Editura: Allitera Verlag

Notă biografică

Georg Queri wurde am 30. April 1879 in Frieding geboren. 1902 begann er seine journalistische Laufbahn als Lokal- und Gerichtsreporter bei den »Münchner Neuesten Nachrichten«; 1908 wurde er Chefredakteur des »Starnberger Land- und Seeboten«, daneben arbeitete er für die Zeitschrift »Jugend«, deren Redaktion er im Januar 1918 bis zu seinem Tod übernahm; im Ersten Weltkrieg arbeitete er eineinhalb Jahre als Kriegsberichterstatter für das »Berliner Tageblatt«. Zu seinen wichtigen literarischen Veröffentlichungen gehören Lieder (»Die weltlichen Gesänge des Egidius Pfanzelter von Polykarpszell«, 1909), Erzählungen (»Die Schnurren des Rochus Mang, Baders, Meßners und Leichenbeschauers zu Fröttmannsau«, 1910), Theaterstücke (»Matheis bricht¿s Eis«, 1918) und ein posthum erschienener Roman (»Der Kapuziner«, 1920). Literaturgeschichtlich bemerkenswert ist seine zusammen mit Ludwig Thoma herausgegebene erste Anthologie bayerischer Autorinnen und Autoren (»Bayernbuch«, 1913). Mit seinen umfangreichen volkskundlichen Sammlungen (»Bauernerotik und Bauernfehme in Oberbayern«, 1911 und »Kraftbayrisch«, 1912) geriet er ins Visier von Polizei und Staatsanwaltschaft. Wegen eines lebenslangen Leidens, das auf einen tragischen Unfall in frühester Jugend zurückging, starb Queri bereits mit vierzig Jahren am 21. November 1919 in München.