Die Zellteilung als Plasmateilung
Autor Anton Mühldorfde Limba Germană Paperback – 31 dec 1950
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Specificații
ISBN-13: 9783211802212
ISBN-10: 3211802215
Pagini: 208
Ilustrații: VIII, 196 S.
Dimensiuni: 155 x 235 x 11 mm
Greutate: 0.3 kg
Ediția:1951
Editura: SPRINGER VIENNA
Colecția Springer
Locul publicării:Vienna, Austria
ISBN-10: 3211802215
Pagini: 208
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ResearchCuprins
I. Allgemeine Betrachtungen über die Zellteilung.- A. Das Erscheinungsbild und die Ursachenerforschung der Zellteilung.- B. Die Frage nach der kleinsten teilungsfähigen selbständigen Lebenseinheit (Symplast, Zelle, Energide, Protomer, Biomolekül).- C. Die Zweiteilung der differenzierten Zelleinschlüsse (Organellen) und ihre Verteilung auf die Tochterzellen.- D. Die Zellteilung im Spiegel ihrer Geschichte.- E. Die Zellteilungsarten in systematischer Übersicht.- 1. Die Merkmale zur Charakterisierung der Zellteilung.- 2. Die früheren Systeme der Teilungsarten.- 3. Prüfung der Charaktermerkmale nach ihrer phylogenetischen Wertigkeit.- 4. Systematische Übersicht der Plasmateilungsarten auf phylogenetischer Grundlage.- a) Durchschnürungen.- ?) Durchschnürung von Zellen (einkernig) 31. — Beispiele aus dem Tierreich 31. — Beispiele aus dem Pflanzenreich 31. — Durchschnürung plasmolysierter Cytoplasten 31. — Abschnürung von Knospen (Knospung, Sprossung) an Einkernzellen 31. — Bei Pflanzen 31. — Bei Tieren 31.- ?) Durchschnürung und Zerklüftung von Symplasten (mehrkernig) 31. — Zweiteilung von Symplasten mittels Durchschnürung 31. — Vielteilung und Zerklüftung (in den Endstadien Durchschnürung) von Symplasten, bis zur Einkernigkeit 32. — Abschnürung von Knospen an Symplasten (multiple Knospung) 32. — Im Pflanzenreich 32. — Im Tierreich 32.- b) Teilung mittels plasmogener Scheidewände (Teilungs-, Entmischungsplatten).- ?) Die Teilungsplatte hat einen zentripetalen Bildungsverlauf 32. — Zellen. Die zentripetale Teilungs-(Ring-) platte entsteht im engen Anschluß an Mitosen 32. — Ohne Aktivierung angrenzenden Plasmas in der Trennungszone (also ohne besondere Strukturen darin) 32. — Mit Aktivierung angrenzenden Plasmas in den Trennungszonen (Körnchen oder Strahlung) 33. — Symplasten. Teilung mittels zentripetaler Ringplatten, ohne daß das angrenzende Plasma aktiviert wird 33. — Zweiteilung (Kammerung) syncytialer Schläuche von Algen und Pilzen mittels Ringplatten 33. — Anhang: Strikturen, Propfenbildung, Membranfalten 33. — Vielteilung von Symplasten mittels Teilungsplatten, bis zur Einkernigkeit 33. — Beispiele aus dem Pflanzenreich 33. — Beispiele aus dem Tierreich 34.- ?) Teilung von Zellen und Symplasten mittels zentrifugal angelegter Teilungsplatten (Mittellamellen) 34. — Zellen mit zentrifugalen Teilungsplatten 34. — Mit äquatorialem Teilungskörper und nur im Anschluß an Mitosen 34. — Der Teilungskörper ist eine Schaum- (Vakuolen-) ansammlung mit einer Körnerplatte 34. — Der Teilungskörper ist eine diffuse Körnchen- (Mikrosomen-) ansammlung und die Teilungsplatte eine Verdichtung der Körnchen 34. — Der Teilungskörper ist ein Phragmoplast 35. — Symplasten mit zentrifugalen Teilungsplatten, die in diffusen Teilungskörpern entstehen 35. — Der Teilungskörper ist strahlig (faserig) 35. — Der Teilungskörper ist vakuolig 35. — „Freie Zellbildung“ mit nicht individualisierten Phragmosphären und kugelschaliger Wandbildung 35.- II. Die Typen der Zell- und Symplastenteilung, an ausgesuchten Beispielen erläutert.- A. Die Durchschnürung der Zellen und Symplasten.- 1. Die Durchschnürung der Amöben.- 2. Die Durchschnürung der Monadophyten (Flagellaten) und der Protozoen.- 3. Die Furchung des tierischen Eies.- 4. Die Durchschnürung pflanzlicher Zellen.- 5. Die Abschnürung von Knospen (Sprossung).- 6. Die Mechanik der Zelldurchschnürung.- 7. Die Durchschnürung von Symplasten in zwei Stücke.- 8. Die Zerklüftung (allgemeine Zerschnürung) von Symplasten bis zur Einkernigkeit.- a) Allgemeine Charakterisierung des Prozesses.- b) Die Zerklüftung des Myxomycetenplasmodiums.- c) Weitere Beispiele für Syncytienteilungen mittels Zerklüftung.- d) Die Zerklüftung von Symplasten im Tierreich.- B. Die Zell- u. Symplastenteilung mittels zentripetaler Wandbildungen.- 1. Die Zell- und Symplastenteilung mittels zentripetaler Ringplatten.- a) Beispiele aus der Gruppe der Algen und Pilze.- b) Die Zellteilung bei Spirogyra und den übrigen Conugaten.- c) Die Teilung bei Cladophora, Sphaeroplea und den Rhodophyten.- 2. Die Wandbildung bei der Abgrenzung der Sporangien und Sexualorgane von Traghyphen bei den Pilzen bzw. dem Restschlauch bei Vaucheria.- 3. Die Wandbildung bei der Abgrenzung der ersten Spitzenzelle am Suspensorschlauch der Embryonen von Ephedra.- 4. Symplastenteilung durch anfänglich zentripetale und darauf allseits sich ausbreitende Platten.- 5. Grenzschicht- und Wandbildungen nach plasmolytischem Plasmazerfall.- 6. Die Bildung primitiver plasmogener Septen.- 7. Strikturen, Wandlamellen und Pfropfen.- C. Die Zell- und Symplastenteilung mittels zentrifugaler Wandbildung.- 1. Der Teilungskörper ist eine Schaum-(Vakuolen-)ansammlung.- 2. Der Teilungskörper ist eine Körnchen- (Mikrosomen-) ansammlung.- 3. Die zentrifugale Teilungsplatte entsteht ohne Mitwirkung eines Teilungskörpers (einer aktivierten Teilungszone).- 4. Die Teilung der Knorpelzelle.- 5. Die Teilung der Zelle mittels eines faserigen Phragmoplasten.- a) Erklärung der Bezeichnungen „Spindel“, „achromatische Teilungsfigur“, „Stemmkörper“, „Phragmoplast“.- b) Allgemeine Charakterisierung des achromatischen Apparates.- c) Die Frage der Identität von Kernspindel und Phragmoplast.- d) Die Tätigkeit des Phragmoplasten bei der Anlage der Wand.- e) Die genetischen und morphologischen Beziehungen zwischen der Zellplatte und der fertigen Zellwand.- 6. Die leitenden Kräfte bei der Ausrichtung der Teilungsebene bzw. der Teilungswand.- 7. Die Einschachtelung der Zellen.- 8. Die Teilung von Symplasten (Syncytien) mittels nicht in sich abgeschlossener (nicht individualisierter, diffuser) Phragmosphären.- a) Die Tetradenteilung.- ?) Einleitung.- ?) Die Tetradenteilung bei der Makrosporenbildung.- ?) Beispiele für den succedanen Teilungstypus der Tetradenbildung.- ?) Beispiele für den simultanen Teilungstypus der Telradenbildung.- b) Die Teilung vielkerniger Symplasten im Bereiche des weiblichen Gametophyten bei den Phanerogamen (Embryosackbelege), den Gymnospermen, bei Selaginella und Isoëtes.- ?) Die Teilung und Wandbildung in nukleären Endospermen.- ?) Die Teilung und Wandbildung in syncytialen Entwicklungszuständen weiblicher Gametophyten bei Gymnospermen.- ?) Die Teilungen und Wandbildungen in syncytialen proembryonalen Stadien bei Gymnospermen.- ?) Die Teilung und Wandbildung in proembryonalen Syncytien bei Selaginella und Isoëtes.- D. Vergleichende Betrachtung der „freien Wand- bzw. Zellbildung“.- und Übersicht 142. — Freie Zellbildung in Syncytien im Tierreich 143. — Umhäutung der Capillitiumfasern bei Myxomyceten 144. — Kammerung des Bryopsisschlauches 144. — Kammerung des Thallus bei Achlya 144. — Embryobildung bei einigen Selaginellaarten 145. — Eibildung der Peronosporeen 145. — Abgrenzung der Ascosporen 145. — Abgrenzung der Proembryozellen bei Ephedra 150. — Abgrenzung der generativen Zelle im Pollenkorn von Scirpusarten151.- Namenverzeichnis.- Pflanzen- und Tiernamen.