Die zweite Fremde
Autor Christoph W. Bauerde Limba Germană Hardback – 31 ian 2013
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Specificații
ISBN-13: 9783709970218
ISBN-10: 3709970210
Pagini: 175
Dimensiuni: 114 x 190 x 22 mm
Greutate: 0.28 kg
Editura: Haymon Verlag
ISBN-10: 3709970210
Pagini: 175
Dimensiuni: 114 x 190 x 22 mm
Greutate: 0.28 kg
Editura: Haymon Verlag
Notă biografică
Christoph W. Bauer, geboren 1968 in Kärnten, lebt als Autor in Innsbruck. Lyrik, Prosa, Essay, Hörspiel, Übersetzungen. Zahlreiche Veröffentlichungen, mehrere Auszeichnungen. Bei Haymon erschienen u.a. die Romane Im Alphabet der Häuser (2007, HAYMONtb 2012) und Graubart Boulevard (2008) sowie zuletzt der Gedichtband mein lieben mein hassen mein mittendrin du (2011). www.cewebe.com
Recenzii
"Christoph W. Bauer macht uns mit Menschen vertraut, die 1938 aus Österreich vertrieben wurden. Er ergreift Wort für jene, die aus dem Deutschen verjagt wurden. Er bringt ihre Erinnerung zur Sprache und macht uns hellhörig."Doron Rabinovici"In unaufgeregter Sympathie und wohltuender sprachlicher Klarheit schafft Christoph W. Bauer diese Porträts, die sich wiederum zu einem Gesamtbild fügen, das den Fortgang der Geschichte bis ins Heute zeigt."Der Standard, Klaus Zeyringer "Die eindringlichen Lebensgeschichten beinhalten aber nicht nur die verschlungenen Wege dieser Kinder in die neue Heimat, sondern skizzieren auch die vielen Jahrzehnte danach."www.biblio.at"eine eindringliche Darstellung"Krone, Thomas Nußbaumer"eine spannend-berührende Spurensuche"Tiroler Tageszeitung, Christiane Fasching"Christoph W. Bauer geht behutsam vor und kommentiert die Einblicke in diese Verwüstungen ebenso einfühlsam."Literatur im Lichthof, Florian Braitenthaller"Der Schriftsteller Christoph W. Bauer holt in einfühlsamen Gesprächen mit zehn Menschen deren bruchstückhafte Erinnerungen aus dem Nebel der Vergangenheit, um sie der Vergänglichkeit zu entreißen und künftigen Generationen zugänglich zu machen." WINA - Das jüdische Stadtmagazin, Karl M. Heiden"Bauer gelingt es, authentische Lebensbilder zu zeichnen, die die Porträtierten nicht auf das Opfersein reduzieren und die die Persönlichkeiten, ihre Sprache, Gedanken und Gefühle widerspiegeln."ekz.bibliotheksservice, Larissa Dämmig
"Christoph W. Bauer macht uns mit Menschen vertraut, die 1938 aus Österreich vertrieben wurden. Er ergreift Wort für jene, die aus dem Deutschen verjagt wurden. Er bringt ihre Erinnerung zur Sprache und macht uns hellhörig."Doron Rabinovici"Die eindringlichen Lebensgeschichten beinhalten aber nicht nur die verschlungenen Wege dieser Kinder in die neue Heimat, sondern skizzieren auch die vielen Jahrzehnte danach."www.biblio.at
"Christoph W. Bauer macht uns mit Menschen vertraut, die 1938 aus Österreich vertrieben wurden. Er ergreift Wort für jene, die aus dem Deutschen verjagt wurden. Er bringt ihre Erinnerung zur Sprache und macht uns hellhörig."Doron Rabinovici"In unaufgeregter Sympathie und wohltuender sprachlicher Klarheit schafft Christoph W. Bauer diese Porträts, die sich wiederum zu einem Gesamtbild fügen, das den Fortgang der Geschichte bis ins Heute zeigt."Der Standard, Klaus Zeyringer "Die eindringlichen Lebensgeschichten beinhalten aber nicht nur die verschlungenen Wege dieser Kinder in die neue Heimat, sondern skizzieren auch die vielen Jahrzehnte danach."www.biblio.at
"Christoph W. Bauer macht uns mit Menschen vertraut, die 1938 aus Österreich vertrieben wurden. Er ergreift Wort für jene, die aus dem Deutschen verjagt wurden. Er bringt ihre Erinnerung zur Sprache und macht uns hellhörig."Doron Rabinovici"In unaufgeregter Sympathie und wohltuender sprachlicher Klarheit schafft Christoph W. Bauer diese Porträts, die sich wiederum zu einem Gesamtbild fügen, das den Fortgang der Geschichte bis ins Heute zeigt."Der Standard, Klaus Zeyringer "Die eindringlichen Lebensgeschichten beinhalten aber nicht nur die verschlungenen Wege dieser Kinder in die neue Heimat, sondern skizzieren auch die vielen Jahrzehnte danach."www.biblio.at"eine eindringliche Darstellung"Krone, Thomas Nußbaumer"eine spannend-berührende Spurensuche"Tiroler Tageszeitung, Christiane Fasching"Christoph W. Bauer geht behutsam vor und kommentiert die Einblicke in diese Verwüstungen ebenso einfühlsam."Literatur im Lichthof, Florian Braitenthaller
"Christoph W. Bauer macht uns mit Menschen vertraut, die 1938 aus Österreich vertrieben wurden. Er ergreift Wort für jene, die aus dem Deutschen verjagt wurden. Er bringt ihre Erinnerung zur Sprache und macht uns hellhörig."Doron Rabinovici"Die eindringlichen Lebensgeschichten beinhalten aber nicht nur die verschlungenen Wege dieser Kinder in die neue Heimat, sondern skizzieren auch die vielen Jahrzehnte danach."www.biblio.at
"Christoph W. Bauer macht uns mit Menschen vertraut, die 1938 aus Österreich vertrieben wurden. Er ergreift Wort für jene, die aus dem Deutschen verjagt wurden. Er bringt ihre Erinnerung zur Sprache und macht uns hellhörig."Doron Rabinovici"In unaufgeregter Sympathie und wohltuender sprachlicher Klarheit schafft Christoph W. Bauer diese Porträts, die sich wiederum zu einem Gesamtbild fügen, das den Fortgang der Geschichte bis ins Heute zeigt."Der Standard, Klaus Zeyringer "Die eindringlichen Lebensgeschichten beinhalten aber nicht nur die verschlungenen Wege dieser Kinder in die neue Heimat, sondern skizzieren auch die vielen Jahrzehnte danach."www.biblio.at
"Christoph W. Bauer macht uns mit Menschen vertraut, die 1938 aus Österreich vertrieben wurden. Er ergreift Wort für jene, die aus dem Deutschen verjagt wurden. Er bringt ihre Erinnerung zur Sprache und macht uns hellhörig."Doron Rabinovici"In unaufgeregter Sympathie und wohltuender sprachlicher Klarheit schafft Christoph W. Bauer diese Porträts, die sich wiederum zu einem Gesamtbild fügen, das den Fortgang der Geschichte bis ins Heute zeigt."Der Standard, Klaus Zeyringer "Die eindringlichen Lebensgeschichten beinhalten aber nicht nur die verschlungenen Wege dieser Kinder in die neue Heimat, sondern skizzieren auch die vielen Jahrzehnte danach."www.biblio.at"eine eindringliche Darstellung"Krone, Thomas Nußbaumer"eine spannend-berührende Spurensuche"Tiroler Tageszeitung, Christiane Fasching"Christoph W. Bauer geht behutsam vor und kommentiert die Einblicke in diese Verwüstungen ebenso einfühlsam."Literatur im Lichthof, Florian Braitenthaller